DIE POSTNAZIÄRA

Dienstag, 18. Juni 2013 12:19 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung

Als Adolf Hitler von den Deutschen 1933 zum Führer gewählt wurde verschwanden kurz danach die Arbeitslosen.


Zu Hitler´s Geld steht folgende Aussage zur Verfügung:
Hjalmar Schacht, Kopf der Deutschen Zentralbank, wird oft mit seinem gewitzten Kommentar zitiert, der den „deutschen Greenback“ kurz zusammenfasst: Ein amerikanischer Banker meinte:
„Dr. Schacht, Sie sollten nach Amerika kommen. Wir haben hier Unmengen an Geld und das ist echtes Banking.“
Schacht antwortete: „Sie sollten nach Berlin kommen. Wir haben hier kein Geld. Das ist echtes Banking.“

Und weil Schacht kein Geld hatte, hat Hitler die Arbeitslosen abgeschafft. Das sind die Verbrecher von Damals.

Man kann daraus folgern, dass Arbeitslose eine Folge der Geldmacher sind.
Weil der Nazistaat eine vom Volk gewählte Diktatur war, hat es keine Arbeitslosen gegeben.

Kürzlich machten die Österreicher eine Umfrage bei der sich ein großer Anteil der Befragten für eine Diktatur aussprach.
Umfrage: Mehrheit der Österreicher wünscht Diktatur in ihrem Land ...

de.ria.ru/politics/20130309/265688686.html
09.03.2013 – Davon zeugen die Ergebnisse einer Umfrage, die jüngst vom Linzer Marktinstitut im Auftrag der Tageszeitung "Der Standard" durchgeführt ...
17:15 09/03/2013
MOSKAU, 09. März (RIA Novosti).
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Etwas mehr als 60 Prozent der Österreicher wünschen eine Diktatur in ihrem Land.
Davon zeugen die Ergebnisse einer Umfrage, die jüngst vom Linzer Marktinstitut im Auftrag der Tageszeitung "Der Standard" durchgeführt wurde. "Angenommen, es gäbe kein Verbotsgesetz, das nationalsozialistische Wiederbetätigung unter Strafandrohung stellt: Hätten die Nazis in Österreich mit ihrer völkischen Ideologie überhaupt genügend Rückhalt, um in Österreich in freien Wahlen erfolgreich zu sein?", schrieb das Blatt am vergangenen Freitag in seiner Onlineausgabe.
75 Jahre nach dem "Anschluss" an Hitler-Deutschland ließ "Der Standard" diese Frage 502 repräsentativ ausgewählten Wahlberechtigten stellen - und 54 Prozent antworteten, dass das sehr wohl möglich wäre. Es sind vor allem junge und höher gebildete Befragte, die den Nazis Wahlchancen einräumen. Die Meinung, dass Nazis bei Wahlen chancenlos wären, wird vor allem von VP- und Stronach-Anhängern vertreten. Zum Verbotsgesetz meinen 37 Prozent, es sei zu lasch, 50 Prozent halten es für gerade richtig und 13 Prozent meinen, es sei zu streng.
42 Prozent der Teilnehmer waren der Ansicht, dass in Österreich unter Adolf Hitler "nicht alles schlecht war". 57 Prozent vertraten die Gegenthese: "Es gab an der Hitler-Zeit keine guten Aspekte", schrieb die Zeitung.
In der Umfrage zeigt sich auch, dass sich 61 Prozent der Befragten einen "starken Mann" an der Spitze Österreichs wünschen. Es sind vor allem ältere Menschen, die das wollen - und einzig unter den erklärten Grün-Wählern gibt es eine entschiedene Ablehnung dieser Idee.
Ähnliche Studien sind - allerdings auch mit anderen Fragestellungen - auf niedrigere Zahlen gekommen. So gab 2008 in der Werte-Studie ein Fünftel der Befragten an, sich sehr oder ziemlich gut vorstellen zu können, "einen starken Führer zu haben, der sich nicht um ein Parlament und um Wahlen kümmern muss".
Quelle: http://de.ria.ru/politics/20130309/265688686.html


 So sehr sich 60 % der Österreicher für eine Diktatur ausgesprochen haben, so wenig haben die deutschen Hofstaatsmedien darüber berichtet.
Die fast ein dreiviertel Jahrhundert nach der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands betriebene Hatz gegen den Nazistaat, zeigt deutlich die Angst, dass eine Wiederkehr der Straffung des Geldes, die Arbeitslosen beseitigen würde. Es gibt Angst, nichts wie Angst.

In den Nachtstunden des 16. Juni 2013 brachte der Nachrichtensender N 24 eine Sendung über die Freimaurer. Daraus konnte man lernen, dass es Freimaurer seit mehr als einem Jahrhundert gibt und dass ihnen im Geheimen die Weltherrschaft vorschwebt. George Washington war Freimaurer und die haben auf dem Dollar Nummer eins ihre Spuren hinterlassen. Auch Churchill war zu sehen.









Nazideutschland hat Europa besetzt gehabt und Hitler hat bei Dünkirchen, obwohl völlig eingekesselt, das englische Expeditionheer laufen lassen und das französische Ersatzheer laufen lassen. Danach ward die Besetzung Europas, durch den Hitler Staat vollzogen.

In der Sendung von N24 kam man zu wissen, dass die Freimaurer mit dem dort behaupteten Weltherrschaftsbegehren viel älter sind wie der Nazistaat. Wenn man den Zeichen des Dollar eins folgt, dann hat das Geld die Weltherrschaft.
Die bisherige Weltherrschaft zeigt sich vollzogen in Vietnam, in Jugoslawien, in Irak, in Afghanistan.
Über die Bildschirme der Flimmerkisten läuft permanent die Agitation, die sich mit Hitlers Germania, einer Behauptung von Welthauptstadt beschäftigt.
Blickt man zurück auf die Besetzung Europas durch die Nazis, und vergleicht die Weltherrschaftshandlungen in Vietnam, in Jugoslawien, in Irak, in Afghanistan, um nur einige zu nennen, dann wird man gewahr, dass die Besetzung Europas durch die Nazis etwas anderes war, wie die Ausübung der Weltherrschaftshandlungen, die die größte Blutspur der Geschichte nach sich ziehen.
Wir erleben zur Stunde in Syrien, wie ein uraltes Land verwüstet wird, um es zur verbrannten Erde zu machen und darauf Weltherrschafts Pläne zu verwirklichen. Wer nicht umgebracht wird, will fliehen. Auch das ist eine Handlung der Weltherrschaft.





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    Haushaltspolitischer Streit in den USA

    Zittern vor der "Fiskalklippe"

    Als eine der dringendsten Aufgaben seit seiner Wiederwahl muss US-Präsident Obama den haushaltspolitischen Streit mit den Republikanern lösen. Gelingt ihm dies nicht, tritt die sogenannte Fiskalklippe in Kraft. Die Folgen: Die USA könnten in eine neue Rezession geraten - und Europa mitreißen.
    Von Anna-Mareike Krause, tagesschau.de
    Es war Ben Bernanke, der den Begriff "Fiskalklippe" erfand. Bernanke, der pragmatische US-amerikanische Notenbankchef, warnt seit Februar vor jenem Szenario, das, so befürchten Experten weltweit, nicht nur die USA in eine erneute Rezession stürzen könnte.
    Die Zeit läuft: Sollten Demokraten und Republikaner sich nicht auf einen fiskalpolitischen Kompromiss einigen können, dann treten zum 1. Januar 2013 eine Reihe von Maßnahmen in Kraft, die teils noch unter Präsident George W. Bush beschlossen wurden, teils der Kongress im vergangenen August unter dem Druck der drohenden Zahlungsunfähigkeit verabschiedet hatte.
    Verhaltener Optimismus nach erster Verhandlungsrunde
    R. Paulert, WDR Washington
    16.11.2012 21:17 Uhr

    Haushaltskürzungen, höhere Steuern, steigende Rentenbeiträge

    Für die Fiskalklippe spielen besonders drei Themen eine Rolle: Das Auslaufen der Bush-Steuerreformen, steigende Rentenbeiträge sowie das automatische Inkrafttreten von Haushaltskürzungen in Höhe von 109 Milliarden Dollar, alles zum 1. Januar 2013. 
    US-Präsident Barack Obama
    US-Präsident Obama (hier bei seiner ersten Pressekonferenz nach der Wiederwahl) muss schnell eine Lösung im Haushaltskonflikt finden.
    Die Bush-Reformen aus den Jahren 2001 und 2003 beinhalteten Steuersenkungen, diese sollten die Wirtschaft ankurbeln. Obwohl der Effekt von Steuerentlastungen insbesondere hoher Einkommen auf die US-Wirtschaft umstritten ist, wurden die "Bush-Tax-Cuts" im Jahr 2010 um weitere zwei Jahre verlängert. Diese Verlängerung läuft zum 1.1.2013 aus. Dazu steigen die Rentenbeiträge von 4,2 auf 6,2 Prozent.
    Das dritte Thema, die automatische Haushaltskürzung in Höhe von 109 Milliarden Dollar, ist Teil des von Republikanern und Demokraten ausgehandelten Kompromisses vom August 2011. Er stand am Ende der bisher größten fiskalpolitischen Krise der Vereinigten Staaten.  Mehrere Tage stand die größte Wirtschaftsmacht der Welt vor der Zahlungsunfähigkeit, wochenlang rangen die beiden großen Parteien um eine Lösung.
    Infografik: Die "Fiskalklippe" - Bush-Reformen
    galerie
    Laufen die Bush-Steuererleichterungen aus, entlastet dies zwar das Haushaltsdefizit, das Geld fehlt aber dem Wirtschaftskreislauf.
    Hintergrund: Das US-Finanzministerium darf bis zu einer vom Kongress festgelegten Grenze Kredite aufnehmen. Diese Grenze, die sogenannte "Debt-Ceiling", die Schuldendecke, lag seit 2010 bei 14,3 Billionen US-Dollar. Bereits im Mai 2011 warnte das US-Finanzministerium, am 2. August 2011 würde die Schuldendecke erreicht. Ohne eine Erhöhung des Limits drohe den USA die Zahlungsunfähigkeit.
    Nach einer wochenlangen Debatte, in der die Republikaner stets eine – auch nur zeitweise – Erhöhung der Schuldendecke ausgeschlossen hatten, willigten sie letztendlich doch in eine zweistufige Anhebung der Schuldengrenze um mindestens 2,1 Bilionen Dollar ein. Derzeit liegen die Gesamtschulden bei 16,2 Billionen Dollar. Im Gegenzug beinhaltet der Kompromiss eine automatische Kürzung des Haushaltes, sollte das Defizit nicht reduziert werden. Die Höhe dieser Haushaltskürzung: 109 Milliarden Dollar pro Jahr – ab 2013.
    Schulden der USA
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    Der Kompromiss nach zähen Verhandlungen zwischen Demokraten und Republikanern: Die Schuldengrenze wurde auf 16,4 Billionen US-Dollar angehoben.
    All dies dient zwar der Reduzierung des Staatsdefizits, könnte aber die Wirtschaft nachhaltig noch stärker belasten. Denn insgesamt würde durch das Inkrafttreten aller Maßnahmen zwar das Staatsdefizit um rund 500 Milliarden Dollar reduziert, dieser Betrag würde aber gleichzeitig dem US-amerikanischen Wirtschaftskreislauf fehlen – das entspricht fast vier Prozent des Brutto-Inland-Produkts (BIP).

    Eine US-Rezession würde Europa mitreißen

    Derart abrupt belastet würde die immer noch fragile US-Wirtschaft nach Schätzung etlicher Experten erneut in eine Rezession stürzen – und Europa schlimmstenfalls mitreißen. In der Rezession würde die Arbeitslosenquote  der USA voraussichtlich auf mehr als neun Prozent steigen.
    Das Congressional Budget Office, der unabhängiger Expertendienst des Kongresses – etwa vergleichbar mit dem wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestages – hat eine alternative Berechnung vorgelegt. Wenn die Steuerentlastungen der Bush-Regierung noch einmal verlängert und gleichzeitig weniger Ausgaben gekürzt würden, dann sinkt zwar das US-Defizit wesentlich langsamer als geplant, die Fiskalklippe wäre aber umschifft.
    Infografik: Die "Fiskalklippe" - US-Defizitprognose
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    Die Alternative zur Fiskalklippe: Der Abbau des Staatsdefizits würde deutlich verlangsamt.
    Um dennoch neues Geld in den Haushalt zu spülen, will US-Präsident Barack Obama Einkommen von mehr als 250.000 Dollar jährlich stärker besteuern. Es ist eine alte Forderung von ihm, die bisher von den Republikanern blockiert wurde.
    Denn die Linie der Republikaner ist eindeutig:  Haushaltssanierung soll über radikales Sparen passieren – unter keinen Umständen durch Steuererhöhungen. Es wird also ein Kräftemessen zwischen dem demokratischen Präsidenten und den Republikanern, die im Repräsentantenhaus die Mehrheit stellen. Von 241 republikanischen Kongressleuten und 47 Senatorinnen und Senatoren haben 279 den "No new Tax Pledge" unterzeichnet -  einen Eid gegen jegliche neuen Steuern.
    Infografik: Die "Fiskalklippe" - Steuerentwicklung für Bestverdiener
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    Die reichsten 0,1 Prozent der Amerikaner zahlen derzeit weniger als 30 Prozent Steuern.


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