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KOPENHAGEN BEI KLIMADEMOKRATISIERUNG

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Freitag 9. Dezember 2009 5:00 mez Der Kopenhagener Klimagipfel zeigt, was eine demokratische Veranstaltung ist, alle reden, keiner tut etwas. China , Ja das ist es. China dem alle angelernt haben, dass es aus dem Kommunismus herauskommt und so viel Geld jetzt hat, dass es Amerika aufgekauft hat. Kopenhagen ist so überflüssig wie ein Kropf, weil ihm  die" Freiheit "über den Kopf gestülpt ist. die ist auch so was mit der keiner etwas anzufangen weiß. Wer auf die Masse der Köpfe blickt, die da sitzen, kommt leicht auf den Gedanken, dass sie in großen  Flugzeugen nach Kopenhagen gekommen sind, die mit großem Gestank, das Klima versauen. die Menschheit hat keine Vision und lebt deshalb ihrem eigenen Ego. Der Verfasser ist noch in einer Zeit aufgewachsen in der er eine Vision hatte. am Ende dieses Klimagipfels wird sich erweisen, dass da wieder einmal welche sitzen, die ihr eigenes hüten, wie den Schatz im Silbersee. so steht neben mir am Bildschirm: Will 27 nations

WERTEVERSCHIEBUNG

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Montag 7. Dezember 2009 19:19 Uhr mitteleuropäischer Zeit Seit ich alt geworden bin, hüte ich das alte. Die alte Sprache, die alten Dinge, die Rückkehr zu den Wurzeln meiner Geburt, um erneut anzufangen zu leben. In meinem Geldbeutel habe ich das Bild meines ersten Automobiles, mit dem ich damals zur Führerscheinprüfung gefahren bin. Führerschein das unbekannte Wort. 1945 fuhr der Großvater von Wunsiedel nach Nürnberg, mit dem Entlassungsanzug , darüber eine Lederjacke, derbes schuhzeug an den füssen, das zu den Bombentrümmern der ehemaligen Stadt der Reichsparteitage passte.ein Hütchen auf dem deutschen Kopf und die unvermeidliche Aktentasche der Deutschen unter dem Arm. bald geriet er an das Bismarckschulhaus in Nürnberg in der Bismarckstraße, das ohne Leben war, aber wegen seiner Bauweise noch stand.der August, so nannte ich meinen Großvater, bog einen Draht zurecht, den man damals Dieterich nannte und machte ein Klassenzimmer auf. Wo er die Feldbetten herbekam, weiß ich