DER DEUTSCHE BEOBACHTER

Der deutsche Aussenmister hat kürzlich im türkischen Parlament eine Rede gehalten, in der er die Verbreitung der christlichen Kirchen in der Türkei anmahnte. Der deutsche Außenmister sieht sich als Prediger in der Wüste, als Prediger in der eigenen Wüste. Wäre er ins sommerliche Schwandorf gefahren und dort hinauf auf die Wallfahrtskirche, hätte er am Sonntag drei Menschen beim Gottesdienst ertappt. Er könnte auch sonst Landpartien machen, vielleicht träfe er hin und wieder ein paar Christen in den Kirchen an. Dass die Moslem gleich eine Küche bei der Moschee mit einbauen, ist mehr wie das, daß neben deutschen Kirchen, das einst befindliche Wirtshaus zugesperrt ist. Die Politikoberen wollen nämlich nicht, das im Bierdunst, gleich neben der Kirche, über sie hergezogen wird. Schließlich hat Hitler in den Wirtshäusern auch hergezogen und den fürchten sie wie der Teufel das Weihwasser. Gleich die Wirtshäuser mit dabei, obwohl Hitler Abstinenzler war, aber das spielt bei der Angst keine Rol

18.12.2010 08:08 mitteleuropäische Zeit begonnen NICHTS NEUES UNTER DER SONNE aus der Geschichte gelernt: und sie wiederholt sich trotzdem PARIS-MEDI INTERVIEW : IM WEITEREN GESPRÄCH MIT BERTRAND DE JOUVENEL...... (21. Februar 1936): "Im weiteren Gespräch mit Bertrand de Jouvenel kommt dann der Führer auf das angebliche "Rätsel" zu sprechen, das ihn zum Führer des deutschen Volkes gemacht habe. Als eine Lösung dieses "Rätsels" bezeichnet er u. a. die Tatsache, daß er die scheinbar außerordentlich komplizierten Probleme, mit denen die Berufspolitiker nicht fertig werden konnten, vereinfacht habe, und nennt in diesem Zusammenhang auch das Problem des "Klassenkampfes". Genau so wie er dem deutschen Volke durch einen Appell an die Vernunft bewiesen habe, daß der Klassenkampf ein Unsinn sei, genau so richte er jetzt einen gleichen Appell an die Vernunft auf internationalem Gebiet." „Wirtschaftsregierung“ heißt die K