DER DEUTSCHE BEOBACHTER

29.01.2010 8:53 mez haiti ist wiederum ein bespiel unterlassener internationaler hilfeleistung. im nationalen wird unterlassene hilfeleistung unter strafe gestellt, bei haiti wird sie geduldet. die einzig mögliche hilfeleistung wäre 1-2 tage nach dem ereignis durch absetzen von 10000 falschirmspringern und versorgungsbomben gewesen. alles was heute kommt ist keine gelesistete hilfestellung der ersten stunde und dient den überlebenden. die internationale gemeinschaft hat den tod zehntausender billigend in kauf genommen, war nicht fähig in kopenhagen den klimaverfall zu bremsen und die industriestaaten verursachen, das was in haiti sichtbar wurde. man hat die nazideutschen an den pranger wegen des winterhilfswerkes gestellt, hat die sammelbüchsen verhöhnt, die von rothkreuzschwestern auf den strassen und plätzen geschüttelt wurden. heute werben saturierte spendenaufrufer mit konten. der verfasser sieht keinen einzigen auf der strasse der mit der sammelbüchse klappert. dab

28.01.2010 12:10 begonnen DER DEUTSCHE BEOBACHTER hat sich wiederholt mit der bekenntnisfähigkeit beschäftigt, in der sich die beiden kirchen bei der äusserung weltoffener fragen befinden. nach einem kurzen rückblick auf jüngste äusserungen schneidet die katholische kirche eindeutig weltoffener gegenüber der evangelichen kirche ab , die ureigentlich einmal protestantisch war, weil martin luther gegen den ablass gewettert hat und dadurch verfolgt wurde. von einem solchen donnerwetter ist die evangelische kirche meilenweit entfernt, das verfolgt der verfasser seit jahren. martin luther hat durch seine proteste die gläubigen auf seine seite gebracht , gustav adolf ward in der schlacht bei lützen von kugeln durchbohrt, das ist lange her, der evangelischen kirche laufen die gläubigen davon, mehr , wie der katholischen. von einem solchen rückgrat wie von martin luther, ist von der sich sich heute evangelisch nennenden kirche nicht mehr zu reden, statt dessem redet sie am liebsten von