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DIE AMERIKANISCHEN WIRBELWINDE, DIE AMERIKANISCHEN STROMMASTEN UND DER AMERIKANISCHE FRIEDENSFÜRST

Donnerstag 1. November 2012 9:05 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen W enn in Amerika ein Wirbelwind kommt, dann gehen als erstes die Lichter aus. Millionen Amerikaner, die das Volk sind, haben dann keinen Strom. Beim gerade stattgefundenen Wirbelsturm " SANDY " ist das wieder einmal so. Nur nicht bei Goldman-Sachs in New York, der oder die gehören nicht zum Volk. Der Strom geht deshalb beim Volk aus, weil er auf hölzernen Masten ist, die beim Wind umfallen und davonschwimmen. Damit sie nicht zu weit schwimmen, sind sie an Drähten festgemacht, wenn die aber reissen , schwimmen die Masten trotzdem weg.Die Drähte selbst sind Nichtschwimmer. zum Thema am 2. November 2012: Hamburg - Vor vielen Gefahren hatten Meteorologen gewarnt , als sich Hurrikan "Sandy" den USA näherte: vor gefluteten Städten, vor umgestürzten Bäumen und auch vor Stromausfällen .   Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/meteorologische-bilanz-wie-hurrikan-sandy-zum-rekord-sturm