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Es werden Posts vom Oktober 29, 2015 angezeigt.

So erscheint im Mainstream die Welt derzeit auf den ersten Blick als ungeordnet und chaotisch. Doch das berechtigte Misstrauen in die dortige Berichterstattung wächst und eine größer werdende Zahl von Menschen versetzt sich inzwischen selbst in die Lage, aus den einzelnen Fragmenten eine konsistente Deutung herzuleiten. Dieses aus den Fragmenten zusammen getragene Bild muss allerdings jeden Glauben an den Westen in seinen Grundfesten erschüttern

Donnerstag 29-10-2015 20:45 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich bedienen sie sich der Überschrift durch: https://deutsch.rt.com/34728/meinung/ist-der-deutsche-mainstream-am-ende-das-grosse-bild-hinter-den-taeglichen-nachrichten/   Der Deutsche Beobachter hat sich von Anfang an damit beschäftigt Dinge zusammenzubringen, die verstreut auf der Blätterwiese liegen: was zusammen gehört muss zusammenkommen. Der Deutsche Beobachter ist ein Tagebuch seines Verfassers, eben Erlebtes. Die Beträge des Verfassers, der in die Weimarer Republik hineingeboren wurde, im Dritten Reich aufgewachsen ist und dort verfestigt wurde und nun in der Bundesrepublik am Ende seiner Tage steht und nicht mehr lange zu leben hat. Es ist deshalb wichtig, dass er Erfahrungen die unwiderruflich verloren gehen, wenn er gestorben ist, seiner Nachwelt überlässt. Der Verfasser kann selbst fühlen, dass durch die Geschichtsklitterung manchem Bundesrepublikaner die Empathi