DIE 1946 GEHENKTEN DES DRITTEN REICHES HABEN DER WELT EIN EINZIGARTIGES ERBE HINTERLASSEN
24.12.2010 12:54 begonnen I m Oktober 1946 haben in Nürnberg, im Hof des Justizgebäudes an der Fürther Straße 110, 11 Männer des Dritten Reiches ihr Leben am Galgen gelassen, nachdem sie in Kriegsverbrecherprozessen im Schwurgerichtssaal 600, der heute ein Museum ist, zum Tod durch den Strang verurteilt worden sind. Damals haben vor allem die US-Amerikaner den Prozess inszeniert, natürlich war auch der Rest der als Alliierte bezeichneten Streitmacht mitbeteiligt. Um überhaupt an die Männer und an ihre Erhängung heranzukommen, wurde eiligst das International Law erfunden, das es bis dorthin nicht gegeben hatte. Ein einmaliger Vorgang. Es wurden Männer verurteilt, die zuvor nach keinem Gesetz solcher Art, wie es das International Law ist, eine Schuld haben konnten. Der Hass der Alliierten aber, war so groß, dass es um die Männer am Galgen geschehen sein musste, egal aus welchem Grund. Es gibt ein fränkisches Sprichwort: bei uns wurde im Monat einmal gebad