DIE ANGRIFFSKRIEGE DER DEMOKRATIESIERER ENDEN ALLSAMT OHNE LANDNAHMEN-DER „ISLAMISCHE STAAT“ HINGEGEN MACHT LANDNAHMEN
Montag, 28-09-2015 16:21 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich Mit diesen beiden Realitäten lässt sich der Unterschied zwischen den zwei Kriegsarten unterscheiden. Dabei verblasst der Vorwurf des Terrors gegen den Islamischen Staat. Der Islamische Staat hat sich das Kalifat zum Ziel gesetzt und es auch schon erreicht. Weder bei Irak, noch bei Afghanistan, noch bei Libyen und merklich auch bei Syrien, ist es den Demokratisierern darum gegangen Landnahmen zu tätigen, sondern das System Demokratie einzuführen. Das System der Demokratiesierung stellt sich als Selbstbedienungssystem potentieller Machtinhaber dar. Diejenigen, die keine Macht ausüben, weil sie keine Ahnung davon haben, stellen das Wahlvolk, das die Machtinhaber wählen darf. Das Wahlvolk selber will zum Beispiel keine Atombomben in der Bundesrepublik, um nicht zum Selbstmörder erzogen zu werden. Gleichwohl aber erhält das Wahlvolk Atombomben und wird zum Selbstmörder erzogen. Zur Stund...