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RELIGIONSUNTERRICHT ÜBER AUGE FÜR AUGE , ZAHN UM ZAHN

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07.02.2010 12:43 begonnen wer das DRITTE REICH durchlebt, gar darin geboren wurde, hat darin religionsunterricht gehabt , einen katechismus bekam er vom reich geschenkt und besuchte als heranwachsender sonntags die kirche- freiwiilig, trotz fähnlein 12 und diktatur. Büchergeld war nicht , wie heutzutage üblich, aber einen pfennig in den klingelbeutel zu legen war nicht verboten, auch wenn draussen die sammelbüchsen für das winterhilfswerk klapperten. Bischöfe brauchten nicht am 6.februar die halbe nacht auf eine veitshöchheimer fassnachtsitzung zu gehen, um volksnah zu werden, später gab es frontgeistliche und onkel willi wurde in der jobster kirche beerdigt , weil ihm am heiligen abend ein sowjet eine handgranate zwischen die beine warf. Onkel willi hatte für einen geburtstagskameraden die wache übernommen , damit der unter dem christbaum im tiefen russland sitzen konnte und onkel emil wurde in der taiga von einem T 34 zugedreht. Eingabe bei google: t 34. bei