RELIGIONSUNTERRICHT ÜBER AUGE FÜR AUGE , ZAHN UM ZAHN


07.02.2010 12:43 begonnen

wer das DRITTE REICH durchlebt, gar darin geboren wurde, hat darin religionsunterricht gehabt , einen katechismus bekam er vom reich geschenkt und besuchte als heranwachsender sonntags die kirche- freiwiilig, trotz fähnlein 12 und diktatur.

Büchergeld war nicht , wie heutzutage üblich, aber einen pfennig in den klingelbeutel zu legen war nicht verboten, auch wenn draussen die sammelbüchsen für das winterhilfswerk klapperten.

Bischöfe brauchten nicht am 6.februar die halbe nacht auf eine veitshöchheimer fassnachtsitzung zu gehen, um volksnah zu werden, später gab es frontgeistliche und onkel willi wurde in der jobster kirche beerdigt , weil ihm am heiligen abend ein sowjet eine handgranate zwischen die beine warf. Onkel willi hatte für einen geburtstagskameraden die wache übernommen , damit der unter dem christbaum im tiefen russland sitzen konnte und onkel emil wurde in der taiga von einem T 34 zugedreht. Eingabe bei google: t 34.


bei allem war der handgranatenwerfer kein terrorist , weil krieg war, im gegensatz zu den afghanistandeutschen die keinen krieg haben, sondern nur terrorismus zu dem sie so gern hingehen.


joseph goebbels hatte den deutschen unter frenetischem jubel zugerufen:

WOLLT IHR DEN TOTALEN KRIEG!

aber struck-spd hat die deutschen am hindukusch verteidigt, dafür:

WOLLT IHR DEN TOTALEN FRIEDEN?

und den deutschen ist das wurscht geblieben.


Das DRITTE REICH hatte zur folge . dass in der wöhrder kirche haufenweise beim pfarrer weinecke heranwachsende saßen, dort getauft waren, manche konfirmiert waren , jene jugend , die man heute vergebens in den kirchen sucht und die damals zu ostern und weihnachten schon gar vorne auf den bänken sassen, weil sie es so gelernt hatten.

Die auge um auge, zahn um zahn wollen deshalb den vatikan von pius XII. abbringen, vielleicht gerade deshalb hats der „DEUTSCHE BENEDIKTPAPST“ schwer, na und um himmelswillen auch noch die piusprüderie.alles eben:


AUGE UM AUGE UND ZAHN UM ZAHN


Die kirchen von heutzutage vom staat gestützt, werden immer „schlanker“ , so wie der staat halt auch, während der nichtstaatliche moscheenbau immer „opulenter“ wird“.

Gerät ein moslem in not springen die anderen mit ihrem sparschwein ein.

Solch einfache rückblicke gepaart mit den gegenwartsbeobachtungen eines zeitzeugen lassen das im religionsunterricht einmal längst erfahrene:


AUGE UM AUGE, ZAHN UM ZAHN


Stets dann lebendig werden, wenn da steht:

„.............wenn man die Zähne zeigt."

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,676364,00.html#ref=nldt

Einige denken da schon weiter, der amerikanische Senator Joe Lieberman zum Beispiel




.




Joseph Isadore "Joe" Lieberman

quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Lieberman


Er drohte am Samstagabend nach Mottakis missratenem Auftritt mit einem Militärschlag. "Wir müssen uns entscheiden: Entweder für harte Wirtschaftssanktionen, damit die Diplomatie funktioniert, oder wir stehen vor militärischem Eingreifen", sagte er. Lieberman machte klar, dass die militärische Führung der USA Pläne habe, wenn eine politische Lösung scheitere. "Niemand will, dass das passiert. Dieser Dialog kann nur fortgesetzt werden, wenn man die Zähne zeigt."
Zitat ende

Diese zähne zeigt der herr senator doch in palästina schon seit ewigkeit. Alle welt weiss , wie sie blitzen. Und die stets auge um auge , zahn um zahn bereite mitweltgemeinschaft ist willig.

Allerdings zeigt man Joe Lieberman auch, in afghanistan , wie sie gezogen werden.

Auf diese art wird liebermann nicht zum liebeskind ehemals deutscher konfirmanden.


die bundesrpublik muss sich hüten nicht in einen weltbrand hineingezogen zu werden.


zum thema:

ZU DEN URSACHEN DER JUDENFEINDSCHAFT

http://www.vho.org/D/Staatsbriefe/Rudolf6_89.html

Servus



PRESSESTIMMEN

Atomstreit

Irans Außenminister Mottaki brüskiert die Welt

Aus München berichtet Sebastian Fischer

Irans Außenminister Mottaki: Die Sicherheitskonferenz geentert
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REUTERS

Irans Außenminister Mottaki: Die Sicherheitskonferenz geentert

Keine Zusagen, nur heiße Luft: Wenn das ein Versöhnungsversuch war, ist er gescheitert. Irans Außenminister Mottaki hat bei seinem Auftritt auf der Münchner Sicherheitskonferenz die Mächtigen der Welt enttäuscht. Nun stehen Sanktionsdrohungen im Raum.

Es ist eine Szene, die das Tragische im Atomkonflikt mit Iran wie unter einem Brennglas bündelt. Und das Komische: Manutschehr Mottaki sucht am Samstagnachmittag den ganz großen Auftritt auf der Münchner Sicherheitskonferenz, als er zum Gespräch ins Atrium des Bayerischen Hofs bittet. Pressevertreter aus der ganzen Welt sind gekommen, zwölf Kamerateams, Dutzende Fotografen. Es ist eng, zig Scheinwerfer erhellen die Szenerie.

Und Irans Außenminister lächelt dazu gütig.

Wird er jetzt in den Kompromissvorschlag der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA) einwilligen und den jahrelangen Atomstreit zwischen seinem Land und der Weltgemeinschaft zu entschärfen suchen? Will Iran also tatsächlich - wie von Präsident Mahmud Ahmadinedschad angedeutet - schwach angereichertes Uran im Ausland weiter anreichern lassen, um es dann im eigenen Teheraner Forschungsreaktor zu nutzen?

Mottaki sagt viel, eine halbe Stunde lang redet er. Aber er erklärt: nichts. Nur Bedingungen stellt er. Insbesondere, dass der Uran-Austausch simultan vollzogen werden müsse und Iran die Menge bestimme. Aber konkrete Vorschläge für ein Treffen zu Verhandlungen? Fehlanzeige. Genau so hatte er auch schon den bizarr anmutenden Auftritt voller Monologe zur Geisterstunde in der Nacht von Freitag auf Samstag inszeniert.

Sollte Ahmadinedschad seinen Chefdiplomaten nach München geschickt haben, um ein Zeichen des Entgegenkommens und der Versöhnung zu senden, ist diese Mission gründlich gescheitert. Mottakis Auftritt ist ein Fehlschlag, er hat sein Land isoliert. Das ist tragisch, bedenkt man die Chance, die ein solch informelles Treffen der Mächtigen ohne Protokoll und Brimborium Iran und der Welt hätte bieten können.

"Man möchte einen Schuh auf den Mann werfen"

Und es hat komische Züge. Wie Mottaki da die Aufmerksamkeit der Welt so ganz offensichtlich genießt. Die Hände entweder über dem Bauch gefaltet oder zur großen Geste weit ab vom Körper. Im Hintergrund ertönt seit Minuten jener Gong, der vom Fortgang der Konferenz kündet. Drinnen im Saal wollen sie weiter machen - es geht ausgerechnet um eine atomwaffenfreie Welt - doch Mottaki macht lieber draußen weiter, spricht einfach noch ein wenig lauter.

Im Publikum steht auch Omid Nouripour, sicherheitspolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion im Bundestag - und gebürtiger Teheraner. Er schüttelt mit dem Kopf. "Man möchte einen Schuh auf den Mann werfen", ärgert er sich über Mottaki.

Permanent lasse sich die Weltgemeinschaft von den Iranern die Agenda setzen, sagt Nouripour: "Jetzt hat Mottaki auch diese Konferenz hier gehijackt." Inhaltlich sage er nichts, dem "Deeskalationszeichen" Ahmadinedschads folge keine Konkretisierung.

Nouripour erkennt darin ein Muster: "Das machen sie immer so, wenn große Demonstrationen anstehen." Kommenden Donnerstag feiert das Teheraner Regime den Jahrestag der Revolution. Es wird mit massiven Protesten gerechnet. Davon wolle Irans Führung nun ablenken, meint der Grünen-Politiker. Deshalb das Zeichen des Entgegenkommens: "So geben die Iraner den Rhythmus vor, bis sie die Bombe haben."

Furcht vor der Bombe

Die Furcht vor der iranischen Atombombe - sie ist wieder allgegenwärtig in München. Mottaki beteuert ein ums andere Mal, dass es Iran allein um die friedliche Nutzung der Atomkraft gehe. Warum aber, wendet Schwedens Außenminister Carl Bildt ein, entspreche man dann nicht den Forderungen des Uno-Sicherheitsrates, der in seiner Resolution 1696 den Stopp der von Iran offenbar betriebenen Uran-Anreicherung verlangt? Das seien die Institutionen der Weltgemeinschaft, denen zum Beispiel Schweden jederzeit Folge leisten würde: "Nicht mehr und nicht weniger wird von Iran gefordert."

Wenigstens kommt es dann noch zu einem Treffen zwischen Mottaki und IAEA-Chef Yukuya Amano am Rande der Münchner Konferenz. Die Gespräche seien "sehr gut" verlaufen, sagt Mottaki im Anschluss: "Wir haben unsere Meinungen über die auf dem Tisch liegenden Vorschläge ausgetauscht." "Ich habe keinen Gegenvorschlag bekommen", berichtet IAEA-Chef Amano.

Das hört sich nicht gerade nach großen Fortschritten an.

"Die Situation verschlechtert sich", sagt entsprechend James Jones, der Sicherheitsberater von US-Präsident Barack Obama. Man lasse die Tür für Iran weiterhin offen, werde es aber nicht zulassen, dass sich das Land in den Besitz von Nuklearwaffen bringe. Auch die lange Zeit sehr geduldigen Russen wählen nun schärfere Worte: Ein nuklear bewaffneter Iran sei "absolut inakzeptabel", erklärt Außenminister Sergej Lawrow.

Auch Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) appelliert am Samstag nochmals an Iran: "Unsere Hand bleibt ausgestreckt - aber bislang greift sie ins Leere." Eine Uran-Anreicherung im Ausland für den Forschungsreaktor in Teheran nach IAEA-Vorschlag könne eine "vertrauensbildende Maßnahme" sein.

Westerwelle meint: ein erster Schritt. Denn Iran treibt nach Einschätzung von Experten mehrere Atomprojekte voran. In Natans wird mit angeblich 6000 Zentrifugen Uran angereichert. Zudem soll nahe der Stadt Ghom eine weitere Anlage stehen. In Isfahan existiert ein Forschungsreaktor, in Arak ist ein Schwerwasserreaktor geplant. Und dann gibt es Meldungen über einen möglicherweise bereits entwickelten Atomsprengkopf. Dieser könnte nach IAEA-Erkenntnissen, so berichtete es die "Süddeutsche Zeitung", mit der iranischen Mittelstreckenrakete Shahab-3 abgeschossen werden, die Israel erreichen kann.

"Jetzt ist der Sicherheitsrat am Zuge"

Natürlich haben die Teilnehmer der Sicherheitskonferenz 2010 genau diese Dinge im Hinterkopf. Seit Jahren schon führen sie hier im Bayerischen Hof die Debatte mit Iran. Auch das mag die erneute Enttäuschung über Mottakis Auftritte erklären. In der Nacht verließ mancher kopfschüttelnd das Auditorium, noch während Mottaki vorn auf dem Podium monologisierte.

Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) merkt man am Tag danach den Ärger an: "Mottaki hat eine Chance vertan." Das sei "ein enttäuschender Beitrag" gewesen. Der Iran biete nur die Fortsetzung eines "durchschaubaren Spiels auf Zeit". Und dann wird Guttenberg deutlich: "Jetzt ist der Sicherheitsrat am Zuge."

Heißt: Man wird nun verstärkt wieder über schärfere Sanktionen reden.

Er wolle da jetzt nicht ins Detail gehen, sagt der Verteidigungsminister. "Aber dass wir über ein Drehen der Sanktionsschraube nachdenken, ist ja nicht neu."

Einige denken da schon weiter, der amerikanische Senator Joe Lieberman zum Beispiel. Er drohte am Samstagabend nach Mottakis missratenem Auftritt mit einem Militärschlag. "Wir müssen uns entscheiden: Entweder für harte Wirtschaftssanktionen, damit die Diplomatie funktioniert, oder wir stehen vor militärischem Eingreifen", sagte er. Lieberman machte klar, dass die militärische Führung der USA Pläne habe, wenn eine politische Lösung scheitere. "Niemand will, dass das passiert. Dieser Dialog kann nur fortgesetzt werden, wenn man die Zähne zeigt."



aridschani wirft dem Westen politischen Betrug vor Drucken
Sonntag, 07. Februar 2010 um 06:09

Teheran (IRIB) - Der iranische Parlamentschef hat den Druck auf Iran zur Annahme des von den westlichen Ländern vorgeschlagenen Uran-Tauschgeschäfts für den Forschungsreaktor in Teheran als einen politischen Betrug bezeichnet.

Laut dem iranischen Fernsehsender Al Alam wies Laridschani am Samstag auf den Dealvorschlag des Westens hin und sagte, die westlichen Länder wollen mit ihrem Vorschlag iranisches Uran versteigern, sie sollen aber wissen, dass die Iraner nicht dumm sind.
Der iranische Parlamentspräsident schilderte dann den Standpunkt Irans in der Atomfrage und sagte, westliche Länder wollen verhindern, dass sich Iran Atomtechnologie aneignet. Er fügte hinzu, sie wissen, dass Teheran keine Atombombe entwickeln will, denn in den Fitwas unserer religiösen Rechtsgelehrten haben Massenvernichtungswaffen keinen Platz.

http://german.irib.ir/index.php?option=com_content&view=article&id=33405:laridschani-wirft-dem-westen-politischen-betrug-vor&catid=1:politik&Itemid=3

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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