DER DEUTSCHE BEOBACHTER

Mittwoch 24. April 2013 22:21 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich D urch das Betreiben der Weltherrschaft, durch Geld, holen immer mehr Menschen das Geld von der Bank und bewahren es zuhause auf. Das zieht nach sich, dass immer mehr Einbrüche in der Gegend passieren. In den Wohnungen werden Verwüstungen hinterlassen, denn ein Einbruch lässt sich nicht verheimlichen, dadurch, dass er durch besondere Sorgfalt nach dem Öffnen der Behältnisse verdeckt wird. Vorläufiges Ende zur person des verfassers: Heute beschloss ich arm zu sein Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell) wenn der verfasser zu seiner per

Mittwoch 24. April 2013 12:30 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen – in Fortschreibung am Dienstag, 23.4.2013-17.02 Uhr MEZ schreibt Spiegel online: Weltraummüll: Forscher erwarten fatale Kollisionen alle paar Jahre Weltraumschrott kann Satelliten zerstören - und die Gefahr solcher fataler Zusammenstöße im All wird immer größer. Forscher fürchten, dass es bis zum Jahr 2200 mindestens 20 katastrophale Kollisionen geben wird. Kann ein Weltall-Friedhof das Risiko mindern? Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/weltraummuell-und-satelliten-prognose-schaetzt-20-kollisionen-bis-2200-a-896077.html  Mit dem nachfolgenden Satz lügt sich der Spiegel dann in die eigene Tasche : Wer ins Auto steigt, schaltet meist sein Navi an. Das Handy ist sowieso immer dabei. Das Leben auf der Erde ist ohne Satelliten nicht mehr vorstellbar. Doch plötzlich könnte nichts mehr gehen für Piloten, Schiffskapitäne und Lokführer - Grund für das Szenario: Eine Kollision mit We