BEI CHINA UND SYRIEN BRINGT IN DEUTSCHLAND DER KLAPPERSTORCH DIE KINDER
Mittwoch 1. Februar 2012 17:23 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen D ie Bundeskanzlerin Angela Merkel fährt in diesen Tagen wie eine Anglerin Merkel, auch zum Joint Venture, ins Land des Lächelns , von dem sie dann mit leeren Händen zurückkommt. W enn einmal ein hypothetisch gedachter Insolvenzantrag mit Hilfe der Chinesen abgewendet werden soll , dann werden diese sagen, dass Europa zuerst einmal sein Geld ordnen soll. Das hört sich dann so an, wie herauszubekommen , ob aus der Masse die Kosten für einen Insolvenzverwalter gedeckt sind, sonst wird die Insolvenz überhaupt nicht erst eröffnet, die Gesellschaft geht daraufhin in Liquidation und die kann ewig andauern. w ill die Kanzlerin nun den Chinesen Joint Venture gegen Bares verkaufen? Und wohin soll dessen Produktion dann verkauft werden? Und haben nicht die Chinesen 3,5 Billionen, die sie sich erarbeitet haben und die Deutschen Billionen, die sie vor sich hergedruckt haben und immer noch mehrwertlos drucken? Obwohl die