NACHDEM, WAS IN DEN SOZIALEN NETZWERKEN UND BLOGS GEGEN DIE WAFFEN- UND GELDBINHABER ALLES GESCHRIEBEN WIRD, MÜSSTEN DIESE LÄNGST VERTRIEBEN SEIN- WAS ABER NUR ÜBER DIE STRASSE GEHT
Samstag, 21-05-2016 10:56 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen H itler schreibt in seinem Buch „Mein Kampf“ von den Schreiberlingen. Natürlich gehört auch der Deutsche Beobachter zu den Schreiberlingen und nicht zu den Straßenkämpfern, die bei einem gedachten Systemwechsel unabdingbar sind. Das aber ist eine Binsenweisheit, die schon bei der französischen Revolution gegolten hat, bei der Oktoberrevolution gegolten hat, bei der Kulturrevolution gegolten hat und die beim Marsch auf die Feldherrnhalle gegolten hat. Die NSDAP hat später für den Kampf auf der Straße die SA (Sturmabteilung) gehabt. Ohne sie hätte sie nicht erfolgreich sein können. Geld regiert die Welt, aber erst die Waffen ermöglichen das. Der Hitler-Staat war gegen Plutokratie und Plutokraten und hat keine Waffen exportiert. Der deutsche Beobachter schrieb am 11. November 2013 unter dem Titel „DER DAUMEN ZEIGT FÜR DIE WESTLICHE ZIVILISATION NACH UNTEN“ Zu Hitler´s Geld, ohne Arbeitslose, steht