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Es werden Posts vom März, 2010 angezeigt.

MERKEL - SIE KANN ES EINFACH NICHT MIT DEN TRÜKEN

30.03.2010 10:57 mez begonnen denn sie erkennt nicht , dass sie die vorständin einer in 16 teile zerissenen republik ist. welches deutsch also sollen da die türken lernen? wo es noch dazu altes und neues deutsch im gemengelage gibt! und dann: da ging es jahrzehntelang darum, wie überhaupt deutsch recht zu schreiben ist. heutzutage sieht sich der verfasser seiner alten rechtschreibung verpflichtet und einer neuen rechtschreibung gegenüber . mit zunehmender verwahrlosung praktizierter deutscher unrechtschreibung der unterprivilegierten bundesrepublikanischen massen, wurde nun von staats wegen geholfen , ein weg gefunden , dass der verfasser nicht mehr urteilen kann , was da beim neuen falsch ist , die falschschreiber haben entgültig einen persilschein bekommen auch der letzte depp kann sich wohlfühlen , dass der fest im schreiben gebildete ihn nicht mehr kritisiert. immerhin hat der verfasser unter hitler zwei schriften gleichzeitig von schulbeginn an gelernt : deutsch und l

VON RUDOLF HEß , MODELLFLIEGERN UND IRANISCHEN DROHNEN

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27.03.2010 6:00 mez begonnen dieser post befasst sich mit iranischen drohnen , die 400m tief fliegen, unter dem radar durch. der geneigte leser meint vielleicht , dass der verfasser umständlich sich mit der rechten hand hinter dem linken ohr kratzt , wird aber im verlaufe des lesens gewahr , was das eine mit dem anderen zu tun hat, wie überhaupt einer , der viel kennt das gekannte über punkte zusammennetzt , wie z.b. das fischernetz aus knoten besteht. die hirnforschung nennt so etwas: neuronale vernetzung. fangen wir also an: Flug von Rudolf Heß nach Schottland Am 10. Mai 1941 fliegt Hitlers Stellvertreter Rudolf Heß in einem geheimen Flug nach Glasgow (Schottland). Vermutlich will er durch Vermittlung des Herzogs von Hamilton Friedensverhandlungen mit der britischen Regierung aufnehmen. Diese lässt sich auf kein Gespräch ein; Heß wird als Kriegsgefangener in London interniert. Hitler – außer sich vor Wut – erklärt seinen Stellvertreter zum Psychopathen und

BEI WEM HAT DEUTSCHLAND EIGENTLICH DIE GANZEN SCHULDEN? FRAGT DER ZIPFEL MICHEL

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25.03.2010 6:25 mez begonnen all die jahre über hat der verfasser replikanische menschen befragt , wer ihr gläubiger beim staat ist, nach jenem gläubiger , der die schuldscheine innehat. sie wissens einfach nicht . doch heute morgen anno domini 2010 liest er einen hellen kopf der fragt: Bei wem hat Deutschland eigentlich die ganzen Schulden? nun, die antworten waren , wie man es vom deutschen michel erwarten kann. am ehesten kann man erkennen woher das ganze geld kommt, wenn man sich zur morgens- oder abendzeit in die vorortbahn begibt. an den grauen gesichtern der deutschen replikaner kann man ablesen , dass sie das was sie vorne aufbauen , hinten mit dem arsch wieder umstossen, pro kopfverschuldung heisst die kanaille. keiner von ihnen ist je dahintergekommen , was hinten und vorne ist. wenn sie wählen gehen , dünken sie den kopf oben, ja wo is er denn? am besten erklärt m

HERBSTLAUB - ZEITUNGSBLÄTTER FALLEN VON SAFTLOSEN ÄSTEN

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24. 03.2010 7:59 mez begonnen Im bundesrepublikanischen Blätterwald fallen die Blätter von saftlosen Ästen. DER DEUTSCHE BEOBACHTER schreibt längst von der bundesrepublikanischen Hofstaatpresse und ihrer Hofberichterstattung. Jetzt wird es für jedermann sichtbar, dass der Papierpresse der Atem ausgeht. Um Papierzeitungen zu machen, bedarf es eben dieses Apparates, der in dem nachstehenden Artikel über den Jahreszeitenverlag beschrieben wird, tausende Bäume müssen sterben für viel Lärm um weniges , schließlich muss das Papier voll werden. Die Papiermedien konnten sich deshalb so lange halten, weil die demographische Alterungskurve der Bevölkerung noch immer Ältere beinhaltete, die sich der elektronischen Medien nicht bedienen konnten, weil sie, rückständig geworden, nicht mehr lernen wollten und es für sie einfacher war aus dem Briefkasten die Zeitung zu nehmen oder am Kiosk zu kaufen, da brauchten sie keinen Lernaufwand mehr machen. Sie hatten einmal einen Beruf erlern

ISRAEL-SZENARIO. GESCHICHTE VON 70 n.Chr. ÜBER DIE ZERSTÖRUNG JERUSALEMS WIEDERHOLT SICH

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22.03.2010 20:22 mez begonnen Immer wieder haben schafsköpfe unter den politikern behauptet, geschichte wiederhole sich nicht. Es bedarf keines schafskopfes , um zu sehen, dass sich die geschichte israels wiederholt. Das land vollgestopft mit atombomben wird genauso den überblick verlieren, wie im jahr 70 nach christus, als jerusalem von den römern dem erdboden gleich gemacht wurde und dabei 1 million juden umkamen. http://de.wikipedia.org/wiki/Belagerung_von_Jerusalem_%2870_n._Chr.%29 Die christen aber haben durch prophetische vorsehung die stadt vorher verlassen, weil sie wussten, dass das strafgericht nahe bevorstand und kamen nicht um. Danach wurden die juden in alle welt zerstreut bis ihnen 1948 die diaspora als das zentrale israel gelang. Das erklärt , warum man in aller welt auf juden trifft, erklärt , warum immer wieder von antisemitismus die rede ist, hier und da. Ron sommer hat sich nach seinen missformungen bei der deutschen teleko