ISRAEL-SZENARIO. GESCHICHTE VON 70 n.Chr. ÜBER DIE ZERSTÖRUNG JERUSALEMS WIEDERHOLT SICH

22.03.2010 20:22 mez begonnen


Immer wieder haben schafsköpfe unter den politikern behauptet, geschichte wiederhole sich nicht.


Es bedarf keines schafskopfes , um zu sehen, dass sich die geschichte israels wiederholt.

Das land vollgestopft mit atombomben wird genauso den überblick verlieren, wie im jahr 70 nach christus, als jerusalem von den römern dem erdboden gleich gemacht wurde und dabei 1 million juden umkamen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Belagerung_von_Jerusalem_%2870_n._Chr.%29



Die christen aber haben durch prophetische vorsehung die stadt vorher verlassen, weil sie wussten, dass das strafgericht nahe bevorstand und kamen nicht um.


Danach wurden die juden in alle welt zerstreut bis ihnen 1948 die diaspora als das zentrale israel gelang.

Das erklärt , warum man in aller welt auf juden trifft, erklärt , warum immer wieder von antisemitismus die rede ist, hier und da.


Ron sommer hat sich nach seinen missformungen bei der deutschen telekom mit 20 millionen abschiedsgeld in die diaspora begeben , man hat nurmehr gehört, dass er als zeuge , unter polzeischutz kurzfristig nach deutschland kam. Polizeischutz gewiss nicht deshalb , weil er jude war.


israel ist gefangen in:

auge um auge zahn um zahn

zutreffend wird das im buch TOM SEGEV so beschrieben:


zitat:

Auf der Grundlage von Archivmaterialien, Tagebüchern, Briefen und Interviews zeichnet Segev collageartig das Bild einer zutiefst depressiven Stimmung in den Monaten vor dem Krieg, die im Zuge des überwältigenden militärischen Sieges in Euphorie und Übermut umschlägt. Aus diesem Spannungsverhältnis leitet er schließlich die entscheidenden Schritte ab – die Entscheidung zum präventiven Militärschlag und zur Besetzung großer Landstriche der arabischen Nachbarstaaten.

Vernichtungsängste und militärische Überlegenheit

Zweifellos überzeugt Segevs These, dass die panischen Ängste und die Wahrnehmung der arabischen Provokationen als existentielle Gefährdung nur vor dem Hintergrund der seinerzeit gerade mal zwanzig Jahre zurückliegenden Shoah verstanden werden können. Diese Ängste schienen sich schließlich in den Hasstiraden arabischer Führer zu bestätigen. So prophezeite der ägyptische Staatspräsident Nasser einen neuen „Holocaust“ und der seinerzeitige Verteidigungsminister und spätere Präsident Syriens, Hafiz al-Assad, kündigte einen „Vernichtungskrieg“ gegen Israel an.

zitat ende

quelle:http://www.vorwaerts.de/nachrichten/israel-und-der-sechs-tage-krieg


dabei hat iran überhaupt nicht am sechstagekrieg teilgenommen.



Das jahr 70 nach christus ist in einer alten biblischen geschichte so geschildert:
















































Auch jesus christus, selbst jude, konnte die juden nicht überzeugen, als er sagte: gebt dem kaiser was des kaisers ist.


Bislang profitierten die israelis in aller welt vom nimbus der unberührbaren. Das ist nun vorbei.

Es gibt ein altes deutsches sprichwort: viele hunde sind des hasen tod.

In der tat wird israel weltweit gejagt. Es ist sich ratlos geworden , ist nach russland gegangen und hat den russen gesagt: wenn sie die ss-300 an iran geben, werden sie an georgien moderne waffen liefern und so wird verständlich , warum die russen die längst von iran bestellten flugabwehrraketen nicht ausgeliefert haben. Es ist schlicht das geschäft mit erpressungen,das die welt regiert.

Und wie in der biblischen geschichte geschrieben: wohlverdient , so nimmt die geschichte der gewalt im nahen/mittleren osten seinen lauf.

Es liegt eine geheime bestimmung über israel, die da heisst : selbstzerstörung.


Der aussenministerin hillary clinton, vom ziehvater amerika, hat sich beim russen putin eine platte nase geholt:

Das kernkraftwerk bushehr wird noch in diesem sommer in betrieb gehen , hat putin ihr gesagt.

Nur wenige begreifen was das heisst und warum jahrelang die längst fällige inbetriebnahme des kernkraftwerkes bushehr hinausgeschoben wurde: nämlich , weil die russen hofften, dass es nicht zum eklat des westens mit dem iran kommt.

Klar ist bei allem, dass die inbetriebnahme des kernkraftwerkes nur momentsache sein kann.

Klar ist damit aber auch, dass ein, wie im jahre 70 nach christus blind gewordenes israel, dieses kernkraftwerk bombardieren möchte, seinen alten gewohnheiten folgend, wie z.b. in syrien.


so israel hand anlegt, ist der startschuss für die über 90%ige urananreicherung für atombomben gegeben, die iraner werden nicht so schafsköpfig sein , als dass sie den virtuellen bau der bombe nicht in ihren büchern haben, die atomenergiekommission ist raus und die trägerraketen sind da und die können alle möglichen sprengköpfe tragen.


zusätzlich wird der westen von der strasse von hormuz abgeschnitten, ist durchs geld geschwächt und westliche infantrie wird sich zusätzlich zu afghanistan eine blutige nase holen und die russen werden sich nicht den atomaren fallout , genauso wie die chinesen nicht, bieten lassen.

zudem versteht sich russland zunehmend als hüterin des "balance of powers" das der westen überhaupt nicht mehr beachtet. besonders die bundeserepublik glaubt mit ihren auslandseinsätzen sich disbanlance of powers leisten zu können, hat die gewalt zwischen politik und militär nicht mehr in der hand, was sie jüngst bei kunduz zeigt.


des ist die nüchterne betrachtungsweise des verfassers, der durch keinen besitz von atombomben geschwächt ist und eher von kalaschnikows und panzerfäusten beeindruckt ist..


Jeder mensch der einen alltäglichen bekannten beim ball im smoking antrifft wird merken , wie dieser mensch sich anders verhält und sei es nur , dass er sein glas anders anfässt.

In genau dieser situation ist nun israel mit seinen atombomben.

Der verfasser hat oft menschen gefragt , warum sie nicht eine waffe ihr eigen in einem einsamen haus haben und bekam genauso oft die antwort , wenn sie denn unüberlegt handelten.

Israelis haben 70 nach christus unüberlegt gehandelt und nichts spricht dagegen, vieles dafür , dass sie es wieder tun, ganz abgesehen vom permanenten krieg ihres ziehvaters usa.

Die bombardierung des kernkraftwerkes bushehr stellte das recht dar , dass überall auf der welt kernkraftwerke bombardiert werden können.

Wenn mittlerweile das alter des weins durch seinen gehalt an radioaktivität , bestimmt werden kann, dann denkt man daran, dass japan just 14 kernkarftwerke plant.

Kein einziges kernkraftwerk weltweit hält dem beschuss stand und tschernobyl war nur die spitze des eisbergs.

Und die „kultur der täuschung“ entblöst sich.

Und noch etwas : kein einziges moslemisches land ausser pakistan, das vom ziehvater israels geknebelt ist , bedroht die welt mit atombomben.



ende


PRESSESTIMMEN

Äußerungen Putins über Iran schwerer Schlag für Clinton Drucken
Freitag, 19. März 2010 um 16:27
Moskau (IRIB) - Laut Medienberichten Russlands und der Ukraine sind die Äußerungen Putins über das Buschehrer Kernkraftwerk ein schwerer Schlag für US-Außenministerin Clinton gewesen. Irna zufolge schrieb eine russische Pressagentur am heutigen Freitag unter Hinweis auf die Anordnung Putins zur Fertigstellung des AKWs in Buschehr und dessen Inbetriebnahme im kommenden Sommer: „Die Äußerungen von Vladimir Putin über das Buschehrer Kernkraftwerk waren ein schwerer Schlag für US-Außenministerin Hillary Clinton.
Damit würden die Bestrebungen der USA und ihrer Verbündeten außer Kraft gesetzt, die Druck auf Iran auswirken.
Putin hatte am gestrigen Donnerstag die Inbetriebnahme des AKWs in der iranischen Stadt Buscher mit Sommer diesen Jahres angegeben.
http://german.irib.ir/index.php/iranaiaea/35827-aeusserungen-putins-ueber-iran-ein-schlag-fuer-clinton

Neues Deutschland
24.03.2010 / Titel / Seite 1

Netanjahu will weiter siedeln

Hinter Washingtons verschlossenen Türen ging es um die Zukunft des Nahostdialogs

Israels Ministerpräsident Netanjahu hat den geplanten Bau neuer Siedlungen in Ost-Jerusalem verteidigt. Jerusalem sei keine Siedlung, sondern Israels Hauptstadt, betonte Netanjahu am Montagabend (Ortszeit) in Washington vor einem Treffen mit US-Präsident Obama.

Washington (dpa/ND). Die Pläne zum Bau weiterer Siedlungen in Jerusalem bleiben Streitpunkt zwischen Israel und den USA. Unmittelbar vor einem Treffen mit dem amerikanischen Präsidenten Barack Obama am Dienstagabend verteidigte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Baupläne im seit dem Juni-Krieg von 1967 okkupierten Ostteil der Stadt. »Jerusalem ist keine Siedlung, es ist unsere Hauptstadt«, erklärte er in einer Rede vor der amerikanischen Israel-Lobbygruppe AIPAC in Washington.

Die Juden hätten Jerusalem vor 3000 Jahren gebaut und würden das auch weiterhin tun, betonte Netanjahu am Montag (Ortszeit) vor Tausenden AIPAC-Delegierten und Gästen. Die »jüdischen Viertel« in Jerusalem seien zusammengehörige Teile der Stadt, die im Fall jeder Friedenslösung in Besitz Israels blieben. Seiner Regierung sei durchaus bewusst, dass auch Palästinenser dort lebten. »Wir wollen sie nicht regieren. Wir wollen, dass sie dort als unsere Nachbarn in Würde und Frieden leben«, sagte Netanjahu.

Er wolle Friedensverhandlungen. Frieden könne nicht von außen kommen, sondern nur durch direkte Gespräche, um Vertrauen aufzubauen. »Präsident Abbas, kommen Sie und verhandeln Sie über den Frieden«, forderte Netanjahu die Palästinenserführung unter Mahmud Abbas von Washington aus auf.

Netanjahu betonte die »engen Verbindungen zu den USA«. Er sei zuversichtlich, dass sein Land eine »bleibende Freundschaft« zu den Vereinigten Staaten habe. US-Außenministerin Hillary Clinton hatte zuvor Kritik am Ausbau der Siedlungen geübt. Obama hatte über seinen Sprecher Robert Gibbs erklären lassen: »Unser Ziel ist es, eine Atmosphäre des Vertrauens und einen offenen Dialog zu schaffen, um beide Seiten zusammenzubringen.« Er habe die Hoffnung, dass das Gespräch zu fruchtbaren Verhandlungen führe. Sein Treffen mit Netanjahu sollte am Abend (Ortszeit) hinter verschlossenen Türen im Weißen Haus stattfinden.

Die Pläne zum Bau weiterer 1600 Wohnungen im von Israel ebenfalls als Teil seines Staatsgebiets beanspruchten palästinensischen Viertel Jerusalems waren während eines Israel-Besuchs des amerikanischen Vizepräsidenten Joe Biden bekannt geworden; ob mit Berechnung oder – wie von israelischen Regierungskreisen und Medien dargestellt – als mehr oder weniger zufällig zu diesem Zeitpunkt bekannt gegebene Ungeschicklichkeit bleibt dahingestellt. Auf jeden Fall wird seitdem auch im Weißen Haus von einer diplomatischen Krise zwischen beiden Staaten gesprochen.

Erklärte US-Politik ist es, als Teil des internationalen Nahostquartetts dabei helfen zu wollen, den festgefahrenen Friedensprozess in der Region anzukurbeln. Dem Quartett gehören neben den USA die EU, Russland und Vertreter der Vereinten Nationen an. Es wurde 2002 auf Anregung Spaniens angesichts der eskalierenden Gewalt zwischen Israel und den Palästinensern ins Leben gerufen, entfaltete aber in der Amtszeit des US-Präsidenten George W. Bush kaum praktische Aktivitäten für einen Friedensprozess. Derzeit hält sich der amerikanische Sondergesandte George Mitchell in der Region auf, um dort indirekte Verhandlungen mit Spitzenpolitikern beider Seiten in Gang zu bringen.

Auch Bundesaußenminister Guido Westerwelle verlangte von Israel ein Ende des Siedlungsbaus in Ost-Jerusalem und den besetzten Palästinenser-Gebieten. Er sagte am Dienstag im Deutschlandfunk: »Wir sind der Überzeugung, dass die jüngsten Siedlungsentscheidungen in Ost-Jerusalem den vernünftigen Prozess im Nahen Osten behindern.« Das »Einfrieren der Siedlungsaktivitäten« sei Voraussetzung für eine Zwei-Staaten-Lösung zwischen Israel und Palästinensern.

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


Japan planning 14 nuclear plants: report

Sun Mar 21, 3:06 am ET

TOKYO (AFP) – Resource-poor Japan is planning to build at least 14 nuclear power plants over the next 20 years to reduce its reliance on other countries for its energy needs, a report said Sunday.

The world's second biggest economy, which wants to double its provision for its fuel consumption, will make an announcement in June on whether it indends to press ahead with the plants, the Nikkei business daily said.

Japan has few energy resources and relies on nuclear power from 53 plants for nearly one third of its domestic electricity needs.

The government is eager to boost its energy self-sufficiency ratio which stands at 18 percent at home and at 38 percent with government and corporate interests overseas taken into account, the report said.

The government is looking to build eight nuclear plants by 2020 and at least six more by 2030 to double the figure to 70 percent. It will provide funding to companies looking to work on nuclear power projects overseas, the report said.

http://news.yahoo.com/s/afp/20100321/wl_afp/japanenergynuclear/print

Ban Ki Moon: Atomfrage Irans muss auf Verhandlungsweg beigelegt werden Drucken
Donnerstag, 18. März 2010 um 16:07
New York/Moskau (IRIB) - Der UN-Generalsekretär hat die Beilegung der iranischen Atomfrage durch Verhandlungen hervorgehoben. Irna zufolge sagte Ban Ki Moon am heutigen Donnerstag im Gespräch mit dem russischen Fernsehsender Vosti: „Die Beilegung der Atomfrage Irans wird durch Wiederaufnahme der Verhandlungen der Gruppe 5+1 und Fortdauer der Kooperationen dieser Länder mit der IAEA möglich sein.“
Ban hob das Recht aller Länder auf Nutzung der friedlichen Kernenergie hervor und forderte Iran auf, die bestehenden Unklarheiten in seinem Atomprogramm durch Anhebung der Kooperationen mit der Internationalen Atomenergieagentur zu beseitigen.
http://german.irib.ir/index.php/iranaiaea/35789-ban-ki-moon-atomfrage-irans-muss-auf-verhandlungsweg-beigelegt-werden




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