Posts

Es werden Posts vom Oktober, 2015 angezeigt.

So erscheint im Mainstream die Welt derzeit auf den ersten Blick als ungeordnet und chaotisch. Doch das berechtigte Misstrauen in die dortige Berichterstattung wächst und eine größer werdende Zahl von Menschen versetzt sich inzwischen selbst in die Lage, aus den einzelnen Fragmenten eine konsistente Deutung herzuleiten. Dieses aus den Fragmenten zusammen getragene Bild muss allerdings jeden Glauben an den Westen in seinen Grundfesten erschüttern

Donnerstag 29-10-2015 20:45 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich bedienen sie sich der Überschrift durch: https://deutsch.rt.com/34728/meinung/ist-der-deutsche-mainstream-am-ende-das-grosse-bild-hinter-den-taeglichen-nachrichten/   Der Deutsche Beobachter hat sich von Anfang an damit beschäftigt Dinge zusammenzubringen, die verstreut auf der Blätterwiese liegen: was zusammen gehört muss zusammenkommen. Der Deutsche Beobachter ist ein Tagebuch seines Verfassers, eben Erlebtes. Die Beträge des Verfassers, der in die Weimarer Republik hineingeboren wurde, im Dritten Reich aufgewachsen ist und dort verfestigt wurde und nun in der Bundesrepublik am Ende seiner Tage steht und nicht mehr lange zu leben hat. Es ist deshalb wichtig, dass er Erfahrungen die unwiderruflich verloren gehen, wenn er gestorben ist, seiner Nachwelt überlässt. Der Verfasser kann selbst fühlen, dass durch die Geschichtsklitterung manchem Bundesrepublikaner die Empathi

KULTUR DES ERINNERNS AN BUNDESREPUBLIKANISCHE WÄHLER

Bild
Donnerstag, 29-10-20115  02:17 mitteleuropäische Zeit begonnen - in Fortschreibung befindlich Die deutschen Wähler müssen die Flüchtlinge in die Bundesrepublik reinlassen, weil sie so gewählt haben: gemeinsame resolution von abgeordneten der cdu aus berlin und brandenburg an den amerikanischen präsidenten georg w. bush über botschafter der vereinigten staaten von amerika daniel r.coats neustädtische kirchstrasse 4-5 1017 berlin cdu-fraktion abgeordnetenhaus von berlin preussischer landtag- 10111 berlin berlin/potsdam im februar 2003 sehr geehrter herr präsident bush , als abgeordnete der landesparlamente von berlin und brandenburg wenden wir uns, getrieben von unserer sorge um die entwicklung der deutsch- amerikanischen beziehungen und aus sorge um unsere jahrzehntelange partnerschaft , an sie . wir, die unterzeichner wissen um die grossen verdienste , die ihr land beim sieg über den nationalsozialismus und beim friedlichen sieg übe