DER DEUTSCHE BEOBACHTER

26. April 2013 7:07 Uhr mitteleuropäische Zeit – in Fortschreibung befindlich N ach dem Ende des Zweiten Weltkrieges füllte sich die französische Fremdenlegion mit deutschen Frontkämpfern  Für diese war dadurch, dass sie keine Fronten hatten an denen sie kämpfen konnten, ein Vakuum entstanden. Schon nach dem Ersten Weltkrieg war für die Frontkämpfer ein Vakuum entstanden, das sie teilweise durch die Freikorps ausfüllten. Ihre Kleinfeuerwaffen aus dem Krieg behielten sie. Aus einem dieser Freikorps entstand die SA. Aus den beiden Beispielen ergibt sich, dass Menschen, die kämpfen wollen, sich unter einer Organisation zusammenfinden. Was der Wehrsportgruppe Hoffmann noch versagt blieb, ist jetzt bei den Dschihadisten Wirklichkeit geworden. Diese Armee trainiert seit Jahren in Syrien und erwirbt Fronterfahrung. Die Dschihadisten werden, ohne Wenn und Aber vom Westen unterstützt in Sonderheit auch von der Bundesrepublik. am 27/4/2013 16:29 schreibt: 12:45 Syrischer Minister

25.4.2013 10:54 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen – in Fortschreibung befindlich Zwischen dem 24. April und dem 25. April zur mitternächtlichen Zeit lief auf dem Nachrichtensender N 24 wieder einmal der Machtantritt Adolf Hitlers. Solche ausgemalten Dokumentar Ausschnitte werden gemeinhin in die Mitternachtstunde verlegt, wo die Arbeitnehmer bereits im Bett sind. Die Sendung erstreckte sich über gut 2 Stunden. Im Anschluss daran wurden dann Kampfpanzer und Kettenfahrzeuge der Bundeswehr gezeigt, mit allerlei Schnickschnack von Computern, wo doch kürzlich erst in der Wüste der Leopard 2 gegen den russischen T 90 um die Wette fuhr und die Russen behaupteten, dass der T 90 die Nase vorne hatte, mit weniger Schnickschnack auskommt und billiger ist. Wer seinen Onkel am Jobster Friedhof begraben weiß, kennt die russischen T 34 aus dem Zweiten Weltkrieg am Brückenkopf von Woronesch. Wer sich dann auf dem Fahrrad von Schweinfurt nach dem unterfränkischen Stammheim begibt, kommt dort in d