DER DEUTSCHE BEOBACHTER

Samstag, 30-04-2016 21:21 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich Nach der bedingungslosen Kapitulation Grossdeutschlands im Mai 1945, haben sich massenhaft Soldaten der Deutschen Wehrmacht und der Waffen-SS in die französische Fremdenlegion begeben. Ernst Jünger war einer von ihnen. Diese Legionäre waren alles andere wie Muttersöhnchen. Sie hatten die Feuertaufe hinter sich gebracht. Deutsche Verteidiger in der Normandie sprachen achtlos von „ Zupfern „ als den Angreifern. In dieser Zeit als die französische Fremdenlegion zu etwa 70 % aus Deutschen, die von den Schlachtfeldern kamen, erfolgreich war, stellte ich einen Bauhilfsarbeiter ein, der wie ein Tier arbeitete. Eines Tages kam eine Kontrolle auf die Baustelle und suchte nach einem Mann . Mein Bauführer fragte den über alle Maßen tüchtigen Bauhilfsarbeiter und berichtete ihm schließlich. Dabei wurde bekannt, dass der Bauhilfsarbeiter aus der Hölle von Điện Biên Phủ kam und von der Fremd

Freitag, 29-04-2016 11:00 MEZ begonnen-in Fortschreibung befindlich Die hohen Lebensalter, die moderne Kriegsverbrecher erreichen, beweisen, dass es keine göttliche Strafe gibt. Wenn vor ein paar Tagen der amerikanische Friedensfürst in Hannover war, um TTIP durchzubringen, dann kann man mit einiger Fantasie so etwas empfinden, wie eine Parallele zum Kriegsverbrechertribunal in Malaysia. Grob behauptet, war das auch ein Schiedsgericht. Beim TT IP ist beabsichtigt, dass private Schiedsgerichte außerhalb der Gesetze der Staaten, der Völker, darüber entscheiden sollen, ob Inhaber wirtschaftlicher Macht sich benachteiligt fühlen dürfen und wenn, dann kann auch schon der Staat und dessen Bürger haftbar gemacht werden, der, selbst wenn subjektive Verletzung vorliegt, für den beleidigten wirtschaftlichen Machthaber geradezustehen hat. Wenn nicht Gott straft, wer dann? Da können die Völker lange warten, bis der Verbrecher stirbt. So werden Kriegsverbrechen ohne geringste F

Mittwoch, 27-04-2016 15:34 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich Tschernobyl und Fukushima haben den Beweis geliefert, dass Wirtschaften die Erde kaputtmachen. Schopenhauer hat einmal sinngemäß gesagt: es wird Zeit, dass der Mensch die Erde verlässt. Ein anderer hat dazu gemeint : die Mittel dazu hat er geschaffen. Wie recht ist es, was da von Beiden gesagt wurde. Tschernobyl liefert den Beweis, wie gut Tiere und Natur gedeihen, sobald der Mensch von ihnen draußen bleibt. Sie haben anders , wie die Supermächte eine Zukunft.   Jetzt leben in den Wäldern von Tschernobyl Rehe, Wildschweine, Elche, Marderhunde sowie Wölfe (Foto), die vermutlich die zahlreichste Population in den hiesigen Wäldern ausmachen. Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/bilder/20160426/309486031/tschernobyl-tiere-foto.html#ixzz477Y464tn http://de.sputniknews.com/kommentare/20160429/309566617/nato-wolfsschanze.html