VERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT ALS OHNE AUSWIRKUNG AUF DIE STERBLICHKEIT - BETRACHTUNGEN ZUR TODESSTRAFE
Freitag,
29-04-2016 11:00 MEZ begonnen-in Fortschreibung befindlich
Die
hohen Lebensalter, die moderne Kriegsverbrecher erreichen, beweisen,
dass es keine göttliche Strafe gibt.
Wenn
vor ein paar Tagen der amerikanische Friedensfürst in Hannover war,
um TTIP durchzubringen, dann kann man mit einiger Fantasie so etwas
empfinden, wie eine Parallele zum Kriegsverbrechertribunal in
Malaysia. Grob behauptet, war das auch ein Schiedsgericht.
Beim
TT IP ist beabsichtigt, dass private Schiedsgerichte außerhalb der
Gesetze der Staaten, der Völker, darüber entscheiden sollen, ob
Inhaber wirtschaftlicher Macht sich benachteiligt fühlen dürfen und
wenn, dann kann auch schon der Staat und dessen Bürger haftbar
gemacht werden, der, selbst wenn subjektive Verletzung vorliegt, für
den beleidigten wirtschaftlichen Machthaber geradezustehen hat.
Wenn
nicht Gott straft, wer dann? Da können die Völker lange warten, bis der
Verbrecher stirbt.
So
werden Kriegsverbrechen ohne geringste Folgen möglich.
Für
die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse wurde extra das
INTERNATIONAL LAW, das bis heute gültig ist von den Siegermächten
erfunden. Das INTERNATIONAL LAW war auch Gegenstand des malaysischen
Kriegsverbrechertribunals.
Das Alles hat die Vorsitzende der Front National: Marine Le Pen zur Forderung
für ein Referendum über die Todesstrafe veranlasst.
Der
Friedensfürst von Hannover will keinesfalls sich in Schiedsgerichten
unterwerfen, Schiedsgericht das sich in Malaysia halt als Tribunal
bezeichnet hat.
Zum Thema des Verbrechen der Ölverbilligung::
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/rockefeller-familie-trennt-sich-von-oelriesen-exxon-a-1083917.html
spiegel.de
"Moralisch verwerflich": Öldynastie Rockefeller trennt sich von Exxon - SPIEGEL ONLINE
SPIEGEL ONLINE, Hamburg, Germany
Es
ist fast schon ein historischer Schritt: Die Rockefeller-Familie trennt
sich von Firmenanteilen, die ihr Geschäft mit fossilen Brennstoffen
machen - und damit auch vom Ölriesen Exxon. Die Begründung dazu ist
deutlich.
Es hatte sich schon länger abgezeichnet,
jetzt macht die Familie ernst: Der Rockefeller Family Fund wird seine
Anteile an dem Ölkonzern Exxon abstoßen. "Wir können nicht mit einem
Unternehmen in Verbindung gebracht werden, das dem öffentlichen
Interesse anscheinend Verachtung entgegenbringt", hieß es in einem Statement der Wohltätigkeitsorganisation. Auch von Beteiligungen im Bereich Kohle und kanadischem Ölsand werde man sich so schnell wie möglich trennen.
Im November leitete die New Yorker Staatsanwaltschaft gegen Exxon Ermittlungen ein. Dabei ging es um die Frage, ob der Konzern die Öffentlichkeit und Aktionäre über die Risiken des Klimawandels getäuscht hat. Exxon erklärte damals, auf Geschäftsrisiken über Jahre hinweg unter anderem in Quartalsberichten hingewiesen zu haben.
Die Höhe des Exxon-Anteils oder der Beteiligungen im Bereich fossile Brennstoffe führte der Family Fund nicht aus. Exxon-Aktien tendierten wie der Markt insgesamt etwas schwächer. Ölkonzerne sind seit Monaten wegen des Ölpreisverfalls unter Druck.
Das Statement schließt mit einem Aufruf: "Es ist überfällig, dass alle Menschen ihre Kräfte bündeln und diesen neuen Weg bestreiten, der den Zusammenhang zwischen der Zukunft der Menschheit und der Gesundheit unseres Ökosystems anerkennt."
vks/Reuters
Grund für den Schritt sei die existenzielle Bedrohung, der sich die
Menschheit und das natürliche Ökosystem durch den Klimawandel ausgesetzt
sähen. "Es macht keinen Sinn - weder finanziell noch ethisch - weiter
in diese Unternehmen zu investieren, während die globale Gemeinschaft
die Abkehr von fossilen Brennstoffen vorantreibt."
Die Stiftung wendet sich damit von den Ursprüngen des sagenhaften Reichtums der Rockefeller-Familie
ab. Vor mehr als einem Jahrhundert machte John D. Rockefeller Sr. mit
Standard Oil, einem Exxon-Vorläufer, ein Vermögen. Doch mittlerweile
sieht der Family Fund Exxon kritisch. Das Verhalten bei Klimathemen
scheine "moralisch verwerflich" zu sein, hieß es in der Mitteilung. Im November leitete die New Yorker Staatsanwaltschaft gegen Exxon Ermittlungen ein. Dabei ging es um die Frage, ob der Konzern die Öffentlichkeit und Aktionäre über die Risiken des Klimawandels getäuscht hat. Exxon erklärte damals, auf Geschäftsrisiken über Jahre hinweg unter anderem in Quartalsberichten hingewiesen zu haben.
Die Höhe des Exxon-Anteils oder der Beteiligungen im Bereich fossile Brennstoffe führte der Family Fund nicht aus. Exxon-Aktien tendierten wie der Markt insgesamt etwas schwächer. Ölkonzerne sind seit Monaten wegen des Ölpreisverfalls unter Druck.
Das Statement schließt mit einem Aufruf: "Es ist überfällig, dass alle Menschen ihre Kräfte bündeln und diesen neuen Weg bestreiten, der den Zusammenhang zwischen der Zukunft der Menschheit und der Gesundheit unseres Ökosystems anerkennt."
insgesamt 101 Beiträge
sondern
die Erkenntnis, dort zur Zeit kein Geld verdienen zu können. Wer was
anderes glaubt der scheint mir Naiv zu sein. Doch die Aussagen die hier
verfasst werden sind richtig, dass gebe ich gerne zu.
David
Rockefeller hat das Jahrhundert seiner Lebensspanne genützt, ein
Humanist zu werden.
Ich teile seine Ansicht, dass die Welt ein Ort sein soll, in dem
Menschen in einer lebenswerten Weise miteinander existieren können
sollen.
Ein solcher Zustand ist natürlich unterschiedlich zu dem, wie wir
derzeit leben. Dies zu erreichen macht eine Änderung erforderlich, die
sich nicht von selbst ereignen wird.
Exxon hat nur ca 16 Milliarden nach Steuern 2015 Gewinn gemacht...das läuft nicht gut !!! da muss man sofort abstossen...
Tut mir
leid, aber ich kann dieser Begründung keinen Glauben schenken. Die sehen
einfach nur der fossilen Energiewirtschaft die Felle davonschwimmen und
sind die ersten Ratten, die das s(t)inkende Schiff verlassen.
Widerlich!
Dieses Statement kann mehr bewegen als 100 grüne Parteiprogramme.
zur
person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man
kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man
muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im
Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß
irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste
eilt, also eilt er in seine wüste.aber
in der einsamsten wüste
geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen
letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem
letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches
ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen
mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen
sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei
verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm
nietzsche
„zu
den menschen zu gehören,
die ihre besten kräfte
der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener
dinge widmen dürfen
und können,
bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert
einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis'
für
die deutsche liga für
menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich
von diesen inhalten distanziert. für
alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu
internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich
von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls
zu eigen.
DEUTSCH
SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR