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Es werden Posts vom März 12, 2011 angezeigt.

DIE DEMOKRATISIERER BRINGEN DER MENSCHHEIT DAS ENDE

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am 15.03.2011 tritt World Socialist Web Site dem DEUTSCHEN BEOBACHTER vom 12.03.2011 21:44 mit einem artikel bei , der am ende zur gänze wiedergegeben ist. Was bedeutet die Katastrophe in Japan? Von Chris Talbot und Patrick Martin 15. März 2011 quelle: http://www.wsws.org/de/2011/mar2011/japa-m15.shtml   12.03.2011 21:44MEZ begonnen Alan Greenspan hat so viel Geld gedruckt, wie es seit Beginn der Menschheit nicht gegeben hat. Der deutsche Beobachter, damals noch unter “Briefe an die Parteien "geführt, hat im Jahre 2003 pausenlos Briefe an die Parteien und an die Regierungen geschrieben, dass da Alan Greenspan im Keller Geld druckt und sagt: es soll nie mehr auf der Welt an Geld mangeln. Alan Greenspan hat ausprobiert, wie viel Geld die Welt verträgt und als er gewahr wurde, dass er zu viel gedruckt hatte, versuchten die Regierungen in den Demokratien das Geld wieder einzusammeln. In der Bundesrepublik kam in das Grundgesetz die “Schuldenbremse" aus dem einen Grund, da

1946 HAT MAN SCHON EINMAL 11 REGIERENDE IN NÜRNBERG AUFGEHÄNGT

12.03.2011 12:00 MEZ begonnen Am 11-03-2011 gegen 22:00 Uhr betrat der Verfasser die Bahnhofsrestauration im oberpfälzischen Amberg und sagte zur Bedienung , die sich am Fernseher zu schaffen machte, dass wohl etwas mit dem Bildschirm nicht stimme, denn auf dem Nachrichtenkanal N24 wackelten die Bilder hin und her. Der Verfasser brauchte eine Zeit lang, um mitzubekommen, dass es sich um Liveaufnahmen vom Erdbeben in Japan handelte. Der DEUTSCHE BEOBACHTER hat oft das Gedicht von Geibel zitiert und will es an dieser Stelle erneut zitieren, um Stimmung zu machen: so schreibt der DEUTSCHE BEOBACHTER am 10.06.2009 06:13: ..........und tatsächlich ist eine gesellschaft erwachsen die viel: • glaubt • relativiert • in einer „kultur der täuschung“lebt • positiv denkt • wohlfühlpolitiker hat • viel vom verschleiern und bemäntel lebt • viel grüssaugust macht • und entsetzt ist und schließlich bringt er das gedicht : babel . von ge