DIE DEMOKRATISIERER BRINGEN DER MENSCHHEIT DAS ENDE


am 15.03.2011 tritt

World Socialist Web Site

dem DEUTSCHEN BEOBACHTER vom 12.03.2011 21:44 mit einem artikel bei , der am ende zur gänze wiedergegeben ist.

Was bedeutet die Katastrophe in Japan?

Von Chris Talbot und Patrick Martin
15. März 2011
quelle:http://www.wsws.org/de/2011/mar2011/japa-m15.shtml
 



12.03.2011 21:44MEZ begonnen

Alan Greenspan hat so viel Geld gedruckt, wie es seit Beginn der Menschheit nicht gegeben hat.
Der deutsche Beobachter, damals noch unter “Briefe an die Parteien "geführt, hat im Jahre 2003 pausenlos Briefe an die Parteien und an die Regierungen geschrieben, dass da Alan Greenspan im Keller Geld druckt und sagt: es soll nie mehr auf der Welt an Geld mangeln.
Alan Greenspan hat ausprobiert, wie viel Geld die Welt verträgt und als er gewahr wurde, dass er zu viel gedruckt hatte, versuchten die Regierungen in den Demokratien das Geld wieder einzusammeln.
In der Bundesrepublik kam in das Grundgesetz die “Schuldenbremse" aus dem einen Grund, dass die breiten Volksmassen nicht auch solche Millionen wollten, wie die Kapitalverbrecher sie bekommen hatten.
Der Verfasser spart sich an dieser Stelle weiter ins Detail zu gehen.
Jedenfalls die Geldmenge wurde in einem demokratischen Land gedruckt und andere demokratische Länder folgten dem Beispiel mit dem Drucken des Euro.
Klar, der damalige Ostblock war nicht bei den Druckern, denn sein Credo war der Kommunismus, Sozialismus und da geht es knapp mit dem Geld her.
Kommunismus und Sozialismus haben auf Kontinuität gesetzt und nicht auf Wachstum.
Nun, bei der Katastrophe in Japan wird das ganze Ausmaß, des Wachstums sichtbar, jenes Wachstums, das nur das Credo Geld kennt.
Im Schlepptau des Charlie Chaplins „Goldrausch "bauten die Kapitalverbrecher auf Erdbebenboden Kernkraftwerk auf Kernkraftwerk und nahmen billigend in Kauf, dass sie die ganze Welt verstrahlen.
Denn eines ist sicher, der atomare Gau wird auch in mein Zimmer kommen.
Man kann sagen Russland war ein kommunistisches Land und hat doch Tschernobyl gehabt.
Der Verfasser hasst Relativierer.
Der Anteil der demokratischen Länder an der Kernenergie ist derart hoch und ihre größte Schuld ist, dass sie das kommunistische China so lange gehänselt haben, bis es ihnen bewiesen hat, dass auch ein kommunistisches geführtes Land gigantische wirtschaftliche Leistungen erbringen kann.
Es ist vor allem den deutschen VW und BMW zu verdanken, dass die bis dorthin Fahrrad fahrenden Chinesen jetzt auch dem hedonistischen Lebensstil einer motorisierten Konsumgesellschaft frönen und nicht mehr so viel Radfahren.
Die Bundesrepublik will kein bisschen sparen, erhöht ihren Energiehunger drastisch und führt einen Angriffskrieg nach dem anderen, um die notwendige Energie in fremden Ländern herauszuschaffen.
Wir erleben gerade hautnah in Libyen welche Unruhen Demokratien dort schüren , um sich das Öl unter die Nägel zu reissen.
Sprechen wir also, von den kommunistischen Ländern, den sozialistischen Ländern, den moslemischen Ländern, sprechen wir von Afrika.
In all diesen Ländern wird vergleichsweise zu den demokratischen Ländern geringer Ressourcenverbrauch deutlich.
Es sind deshalb die Demokratisierer, um sie in Persona beim Namen zu nennen und nicht nur zu sagen die Demokratisierung, die das Unglück in die Welt bringen.
Ende


http://www.wsws.org/de/2011/mar2011/japa-m15.shtml
  wsws.org

Herausgegeben vom Internationalen Komitee der Vierten Internationale (IKVI)

Was bedeutet die Katastrophe in Japan?

Von Chris Talbot und Patrick Martin
15. März 2011
Während die Überlebenden noch benommen die Trümmer ihres Lebens zusammentragen und nach Familienmitgliedern suchen, wird das ganze Ausmaß der Katastrophe in Japan erst allmählich erkennbar. Die World Socialist Web Site drückt den von Tod und Zerstörung betroffenen Familien ihr tiefstes Beileid aus.
Mindestens 10.000 Menschen kamen zu Tode. Diese Zahl wird in den nächsten Tagen vermutlich steigen, wenn die Rettungsteams die Küstenstädte durchsuchen, die im Nordosten Japans von den zehn Meter hohen Tsunamiwellen überflutet wurden. Satellitenaufnahmen zeigen, dass die Kraft des Wassers ganze Städte von der Landkarte wischte. Schiffscontainer und ganze Schiffe wurden weit ins Inland getragen. Züge und LKWs wurden von den Wellen erfasst, Häuser aus ihren Fundamenten gerissen und zertrümmert. Durch zerstörte Gasleitungen gerieten Häuser in der Flut in Brand.
In der kleinen, in einem von steilen Felswänden umfassten Tal gelegenen Küstenstadt Minamisanriku, wurden viergeschossige Häuser von einer Welle umgerissen. Mindestens 10.000 der 17.000 Bewohner verloren ihr Leben. Die Bewohner wurden 30 Minuten vor dem Eintreffen der Welle gewarnt, aber die einzige aus dem Tal führende Straße wurde durch den sich stauenden Verkehr selbst blockiert und viele konnten nicht rechtzeitig fliehen. Die Überlebenden drängen sich nun in der örtlichen Schule zusammen, einem der wenigen höher gelegenen Gebäude. Auch das Krankenhaus wurde zerstört. Verletzte werden mit Hubschraubern in andere Städte gebracht.
Für die Millionenstadt Sendai, eine der am schwersten betroffenen Städte, gibt es aktuell keine genauen Angaben zur Zahl der Toten und Verletzten. Hunderte Leichen wurden aber bereits an die Strände gespült und Rettungskräfte durchsuchen noch die Trümmer. Überlebende stehen Schlange nach Wasser und Nahrung. Die Energieversorgung ist unterbrochen und es gibt bei kaltem Winterwetter keinerlei Heizung. Autofahrer warten auf das rationierte Benzin, hoffen verzweifelt darauf, dass sie einen vollen Tank haben, falls ein Nachbeben einen weiteren Tsunami auslöst.
Über dieser von Erdbeben und Tsunamiwellen ausgelösten Katastrophe schwebt die Gefahr nuklearer Kernschmelzen vom Ausmaß Tschernobyls oder Three Mile Islands. Unmittelbar nach dem Beben wurde für die Nuklearanlage Fukushima in der Präfektur Miyagi der Notstand ausgerufen. Etwa 200.000 Menschen wurden evakuiert.
Am Samstagnachmittag kam es zu einer Explosion im Reaktor Fukushima I, die offenbar die Betonhülle des ersten Reaktors zerstörte. Das Stahlgehäuse des Reaktors soll intakt geblieben sein, aber in allen drei Reaktoren spielen sich partielle Kernschmelzen ab. Japans Atomaufsichtsbehörde (Nisa) bestätigte, im Umfeld die radioaktiven Elemente Cäsium-137 und Jod-131 festgestellt zu haben, Nebenprodukte einer Kernschmelze.
Die Behörden warnten vor weiteren Explosionen und ließen, um die weitere Erhitzung der Reaktoren aufzuhalten, Meerwasser einleiten. Diese Maßnahme ist ein Indiz für die Schwere der Notlage, weil die Reaktoren dadurch unbrauchbar werden. Sie wurden aufgegeben, um ein größeres Unglück zu verhindern.
Am Montagmorgen japanischer Zeit hieß es, dass in insgesamt sechs Reaktoren an der nordöstlichen Pazifikküste des Landes die Kühlsysteme zusammengebrochen seien. Man sah sich gezwungen den Notstand auszurufen bzw. auf Notfallpläne zurückzugreifen. Weitere sechs Reaktoren wurden vorsorglich heruntergefahren und werden auf Erdbebenschäden untersucht.
Der britische Atomexperte John Large, der im Auftrag der russischen Regierung die Bergung des verunglückten russischen Atom-U-Bootes Kursk geleitet hatte, sagte in den britischen Channel 4 News, dass das volle Ausmaß der Gefahr erst in den kommenden Tagen erkennbar werde. Eine Explosion des zweiten Fukushima-Reaktors stelle eine größere Gefahr dar, weil es sich um einen MOX-Reaktor handele, dessen Brennstäbe Plutonium enthalten. Er warnte, dass ein der Tschernobyl-Katastrophe vergleichbares Ereignis einige Tage brauche um heranzureifen und dann womöglich der Wind auf Süden gedreht habe, was die Radioaktivität in Richtung der 35-Millionen-Metropole Tokio treiben würde.
Wie andere große Naturkatastrophen des vergangenen Jahrzehnts – der Tsunami im Indischen Ozean, Hurricane Katrina, der Zyklon Nargis, die Überschwemmungen in Pakistan, die Beben in Haiti, Kaschmir und Wenchuan (China) - ist die Katastrophe in Japan ein Weltereignis. Es ruft weltweites Mitgefühl für die Opfer und die Überlebenden wach. Diese Naturkatastrophe wirft auch ein Licht auf die Widersprüche der kapitalistischen Ordnung, in deren Rahmen sie sich ereignet.
Die Nuklearindustrie Japans und der ganzen Welt wird nach den Vorgaben des privaten Profites geführt. Eigentümer und Betreiber haben das Interesse, an allen Ecken und Enden an den Kosten für die Sicherheit zu sparen, um so die Nettoprofite zu steigern – besonders seit die Regierung die Industrie von der finanziellen Haftung im Falle einer Katastrophe entbunden hat.
Beim Fukushima-Reaktor handelt es sich um eine vierzig Jahre alte Anlage von General Electric, die dem heutigen Stand der Technik kaum noch entspricht. Dieses veraltete Modell findet sich in einem halben Dutzend anderer japanischer Atomanlagen und in mindestens einundzwanzig in den USA, zu denen auch der New Jersey Power Reactor 55 Meilen östlich von Philadelphia und 90 Meilen südlich von Manhattan gehört.
Der Betreiber des Fukushima-Komplexes, Tokyo Electric Power (TEPCO), hat einen zwielichtigen Ruf was Sicherheitsfragen betrifft. 2003 mussten nach einem Skandal wegen gefälschter Sicherheitsinspektionsberichte zeitweilig alle seine siebzehn Nuklearanlagen abgeschaltet werden. Bereits 2006 wiederholte sich der Eklat um gefälschte Unterlagen.
Die Los Angeles Times berichtet, Kritiker hätten seit langem „ihre tiefe Sorge um die Sicherheit vieler japanischer Atomanlagen“ geäußert, manche bereits in den siebziger und achtziger Jahren. Fukushima haben die Kritiker schon lange im Visier, aber auch Hamaoka, eine Nuklearanlage einhundert Meilen südwestlich von Tokio, die auf einer geologischen Bruchlinie steht.
Der japanische Seismologe Katsuhiko Ishibashi von der Kobe Universität trat 2005 aus einem Komitee, welches Sicherheitsrichtlinien für Reaktoren erstellte, aus, weil seine Einwände gegen den Bau von Nuklearreaktoren auf geologischen Bruchlinien ignoriert wurden. Er sagte gegenüber der Times, Japan sei eine „für Erdbeben anfällige Insel, an deren Ufer 54 Nuklearanlagen stehen.“ Das Land sei wie ein „Kamikazeflieger mit Handgranaten am Gürtel.“
Die starke Abhängigkeit Japans von der Atomenergie – derzeit werden 30 Prozent des Energiebedarfs durch 54 Kernkraftwerke erzeugt und bis 2030 sollen es durch den Bau weiterer Kernkraftwerke fünfzig Prozent sein – ist das Ergebnis von Entscheidungen der herrschenden Elite Japans in den vergangenen vierzig Jahren. Als der arabisch-israelische Krieg 1973 ein Ölembargo der OPEC-Staaten auslöste, wurden die Weltwirtschaft und besonders Japan schwer getroffen, dessen Atomenergie damals nur einen kleinen Teil der gesamten Energieversorgung ausmachte.
Die World Nuclear Alliance schreibt auf ihrer Website, Japan sei besonders von Ölimporten aus dem Nahen Osten abhängig gewesen. 66 Prozent seiner Elektrizitätsgewinnung hingen 1974 vom Öl ab. „Diese … Verletzbarkeit wurde durch den Ölschock 1973 akut. Die Umorientierung der heimischen Energieversorgung resultierte in Diversifikation und besonders in einem großangelegten Nuklearprogramm. Vorrang hatte die Verringerung der Abhängigkeit des Landes von Ölimporten.“
In einer mit Vernunft geplanten globalen Wirtschaft, würde die Errichtung dutzender Kernkraftwerke auf der aktivsten geologischen Bruchzone des Planeten – und dazu in einem der am dichtesten besiedelten Gebiete der Welt – als in höchstem Maße fahrlässig, wenn nicht als Irrsinn angesehen werden. Aber nicht so in der kapitalistischen, in rivalisierende Nationalstaaten gespaltenen Weltwirtschaft. In dieser war es für die japanische Bourgeoisie, die im Inland kaum auf Gas, Öl oder Kohle zugreifen kann, zwingend, sich eine adäquate heimische Energieversorgung aufzubauen.
Die herrschende Elite Japans hat aber bereits lange vor 1973 Erfahrungen mit Energiekrisen gesammelt. Die Entscheidung des japanischen Imperialismus für einen Präventivschlag gegen die USA im zweiten Weltkrieg wurde dadurch forciert, dass die Roosevelt-Regierung als Antwort auf Japans Überfälle auf China ein Embargo für Treibstoffe und Schrott gegen Japan verhängte.
Die technologischen Fähigkeiten Japans, dem führenden Hersteller erdbebensicherer Gebäude, sind ebenso unstrittig wie die Erfahrenheit der Bevölkerung des Landes im Umgang mit Erdbeben. Dennoch deckte diese Naturkatastrophe nicht nur tektonische Risse auf, sondern auch gesellschaftliche.
Der Kapitalismus und sein Nationalstaatensystem sind nicht in der Lage, die Sicherheit und das Wohlergehen der Menschheit zu gewährleisten – auch nicht in so hochentwickelten Ländern wie Japan. Nur eine wahrhaft wissenschaftliche und globale Perspektive, die Errichtung einer rational geplanten, im Gemeineigentum befindlichen Weltwirtschaft, kann der Menschheit eine Zukunft geben. Die Voraussetzung dazu ist die Abschaffung des kapitalistischen Privateigentums und des Nationalstaatensystems.
zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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