DIE ANGRIFFSKRIEGE DER DEMOKRATIESIERER ENDEN ALLSAMT OHNE LANDNAHMEN-DER „ISLAMISCHE STAAT“ HINGEGEN MACHT LANDNAHMEN
Montag, 28-09-2015 16:21 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich
Mit
diesen beiden Realitäten lässt sich der Unterschied zwischen den zwei
Kriegsarten unterscheiden. Dabei verblasst der Vorwurf des Terrors gegen den Islamischen Staat. Der Islamische Staat hat sich das Kalifat zum Ziel gesetzt und es auch schon erreicht.
Weder
bei Irak, noch bei Afghanistan, noch bei Libyen und merklich auch bei Syrien, ist es
den Demokratisierern darum gegangen Landnahmen zu tätigen, sondern
das System Demokratie einzuführen.
Das System der
Demokratiesierung stellt sich als Selbstbedienungssystem potentieller
Machtinhaber dar. Diejenigen, die keine Macht ausüben,
weil sie keine Ahnung davon haben, stellen das Wahlvolk, das die
Machtinhaber wählen darf. Das Wahlvolk selber will zum Beispiel
keine Atombomben in der Bundesrepublik, um nicht zum Selbstmörder
erzogen zu werden. Gleichwohl aber erhält das Wahlvolk Atombomben
und wird zum Selbstmörder erzogen.
Zur Stunde mangelt es in den Demokratiemedien jeglicher Berichterstattung darüber, wie der Islamische Staat mit der Verwaltung in den von ihm eroberten Ländereien dem nunmehrigem Kalifat umgeht.
Zum Thema am 28-09-2015 19:31 Uhr:
Zur Stunde mangelt es in den Demokratiemedien jeglicher Berichterstattung darüber, wie der Islamische Staat mit der Verwaltung in den von ihm eroberten Ländereien dem nunmehrigem Kalifat umgeht.
Zum Thema am 28-09-2015 19:31 Uhr:
zum Thema am 29-09-2015 um 11:16 Uhr:
Kunduz-Stadt ist gefallen, sagte der Sprecher des afghanischen Innenministeriums, Sedik Sedikki, in Kabul. In einem überraschenden Angriff hatten die radikalislamischen Taliban die nordafghanische Provinzhauptstadt überrannt.
Die Extremisten hatten am Morgen aus mehreren Richtungen mit dem Sturm auf die Stadt begonnen und sie nun eingenommen. Kunduz ist die erste Provinzhauptstadt, die seit dem Sturz des Taliban-Regimes Ende 2001 von den Aufständischen erobert wurde. Zahlen über die Opfer der Attacke lagen zunächst nicht vor.
Die Taliban brachten unter anderem das Provinz-Krankenhaus mit seinen 200 Betten unter Kontrolle. Sie hätten den Sitz des Gouverneurs, der sich zurzeit im Ausland befindet, das Gebäude des Provinzrats und eine Radiostation in Brand gesetzt. Die Taliban hätten auch das Gefängnis gestürmt und mehr als 600 Häftlinge befreit, sagte Innenministeriumssprecher Sedikki. Darunter seien auch 144 Taliban-Kämpfer. Ein Reporter der Nachrichtenagentur dpa in Kunduz meldete, die Taliban hätten wichtige Zufahrtsstraßen zur Stadt abgeschnitten.
Im Stadtzentrum weht Flagge der Taliban
Der Vizegouverneur der Provinz Kunduz, Hamdullah Daneschi, sagte, die Taliban hätten ihre Flagge im Stadtzentrum gehisst. Der Politiker wurde nach Berichten von Augenzeugen zum Flughafen gebracht, wohin viele der rund 300.000 Bewohner der Stadt geflohen waren. Ein Mitarbeiter einer internationalen Hilfsorganisation sagte, Ausländer hätten sich ebenfalls am Flughafen außerhalb der Stadt versammelt.
Lokale Medien berichteten, die Vereinten Nationen hätten ihr Personal aus Kunduz abgezogen. Das Uno-Gebäude sei danach von den Taliban geplündert worden. Die deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) hatte schon vor dem Angriff alle internationalen Mitarbeiter aus Kunduz herausgebracht. Das Auswärtige Amt schätzte die Entwicklung als "kritisch" ein.
Kampf um den Flughafen
Noch befinde sich der Flughafen unter Kontrolle der afghanischen Regierung. Sicherheitskräfte unterhalten dort Stützpunkte. Allerdings sagte ein Taliban-Kommandeur: "Unsere Kämpfer bewegen sich nun in Richtung des Flughafen-Hügels vor, wo sich der Feind versteckt." Nach Angaben von Innenministeriumssprecher Sedikki habe die Regierung Verstärkung zum Flughafen Verstärkung geschickt.
In der Nähe des Flughafens unterhielt die Bundeswehr bis vor ihrem Abzug vor knapp zwei Jahren ein Feldlager. Die Bundeswehr unterhält auch weiterhin ein Camp mit 600 deutschen Soldaten in der rund 150 Kilometern Luftlinie entfernten nordafghanischen Provinzhauptstadt Masar-i-Scharif - was den bedrängten Menschen in Kunduz aber wenig nützt. Der Kampfeinsatz der Bundeswehr und der Nato in Afghanistan lief Ende vergangenen Jahres aus, weil die vor allem Amerikaner darauf drängten. Der Auftrag lautet nun: Ausbildung der afghanischen Sicherheitskräfte. Jener Sicherheitskräfte also, die Kunduz nicht verteidigen konnten.
kop/dpa/Reuters
28. September 2015, 21:35 Uhr
Afghanistan
Taliban erobern Kunduz
Zwei Jahre nach dem Abzug der Bundeswehr ist die nordafghanischen Provinzhauptstadt Kunduz an die Taliban gefallen. Dies bestätige das afghanische Innenministerium. Im Stadtzentrum wehe schon die Flagge der Extremisten.Kunduz-Stadt ist gefallen, sagte der Sprecher des afghanischen Innenministeriums, Sedik Sedikki, in Kabul. In einem überraschenden Angriff hatten die radikalislamischen Taliban die nordafghanische Provinzhauptstadt überrannt.
Die Extremisten hatten am Morgen aus mehreren Richtungen mit dem Sturm auf die Stadt begonnen und sie nun eingenommen. Kunduz ist die erste Provinzhauptstadt, die seit dem Sturz des Taliban-Regimes Ende 2001 von den Aufständischen erobert wurde. Zahlen über die Opfer der Attacke lagen zunächst nicht vor.
Die Taliban brachten unter anderem das Provinz-Krankenhaus mit seinen 200 Betten unter Kontrolle. Sie hätten den Sitz des Gouverneurs, der sich zurzeit im Ausland befindet, das Gebäude des Provinzrats und eine Radiostation in Brand gesetzt. Die Taliban hätten auch das Gefängnis gestürmt und mehr als 600 Häftlinge befreit, sagte Innenministeriumssprecher Sedikki. Darunter seien auch 144 Taliban-Kämpfer. Ein Reporter der Nachrichtenagentur dpa in Kunduz meldete, die Taliban hätten wichtige Zufahrtsstraßen zur Stadt abgeschnitten.
Im Stadtzentrum weht Flagge der Taliban
Der Vizegouverneur der Provinz Kunduz, Hamdullah Daneschi, sagte, die Taliban hätten ihre Flagge im Stadtzentrum gehisst. Der Politiker wurde nach Berichten von Augenzeugen zum Flughafen gebracht, wohin viele der rund 300.000 Bewohner der Stadt geflohen waren. Ein Mitarbeiter einer internationalen Hilfsorganisation sagte, Ausländer hätten sich ebenfalls am Flughafen außerhalb der Stadt versammelt.
Lokale Medien berichteten, die Vereinten Nationen hätten ihr Personal aus Kunduz abgezogen. Das Uno-Gebäude sei danach von den Taliban geplündert worden. Die deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) hatte schon vor dem Angriff alle internationalen Mitarbeiter aus Kunduz herausgebracht. Das Auswärtige Amt schätzte die Entwicklung als "kritisch" ein.
Kampf um den Flughafen
Noch befinde sich der Flughafen unter Kontrolle der afghanischen Regierung. Sicherheitskräfte unterhalten dort Stützpunkte. Allerdings sagte ein Taliban-Kommandeur: "Unsere Kämpfer bewegen sich nun in Richtung des Flughafen-Hügels vor, wo sich der Feind versteckt." Nach Angaben von Innenministeriumssprecher Sedikki habe die Regierung Verstärkung zum Flughafen Verstärkung geschickt.
In der Nähe des Flughafens unterhielt die Bundeswehr bis vor ihrem Abzug vor knapp zwei Jahren ein Feldlager. Die Bundeswehr unterhält auch weiterhin ein Camp mit 600 deutschen Soldaten in der rund 150 Kilometern Luftlinie entfernten nordafghanischen Provinzhauptstadt Masar-i-Scharif - was den bedrängten Menschen in Kunduz aber wenig nützt. Der Kampfeinsatz der Bundeswehr und der Nato in Afghanistan lief Ende vergangenen Jahres aus, weil die vor allem Amerikaner darauf drängten. Der Auftrag lautet nun: Ausbildung der afghanischen Sicherheitskräfte. Jener Sicherheitskräfte also, die Kunduz nicht verteidigen konnten.
kop/dpa/Reuters
zur
person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man
kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man
muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im
Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß
irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste
eilt, also eilt er in seine wüste.aber
in der einsamsten wüste
geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen
letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem
letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches
ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen
mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen
sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei
verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm
nietzsche
„zu
den menschen zu gehören,
die ihre besten kräfte
der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener
dinge widmen dürfen
und können,
bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert
einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis'
für
die deutsche liga für
menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich
von diesen inhalten distanziert. für
alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu
internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich
von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls
zu eigen.
DEUTSCH
SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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