ZUSAMMENBRUCH DER WELTWIRTSCHAFT
5.September 2012 6:33 MEZ begonnen
am 5.September 2012 schreibt dazu
Socalist Web Site:
Diskussion in Jackson Hole zeigt sich verschärfende Wirtschaftskrise
Von Nick Beams, 5. September 2012Das Treffen in Jackson Hole hat gezeigt, dass die Zentralbanker nicht einmal verstehen wie das System funktioniert, über das sie angeblich herrschen.
Nun, man braucht nicht
Zentralbanker(t) zu sein und nicht umweltverschmutzend nach Jackson
Hole zu fahren und die Nasa braucht auch nicht umweltverschmutzend
nach Black Holes zu forschen, wenn zu Haus die Geranien auf dem
Balkon blühen und man dort übers Geld und den Globus nachdenkt.
Von Bush wissen wir , dass er lange erst nach New Orleans ging als es schon ersoffen war und so hocken die Zentralbanker in(m) Hole und kennen sich angeblich nicht aus.
Sicher ist nur eins: so wie Katrina New Orleans absaufen hat lassen, so lässt die Geldschwemme die Weltwirtschaft absaufen. Das aber wissen die Zentralbanker(t) genau und markieren sich als Unschuldslämmer.
Breivik hat sich vehement gegen Unzurechnungsfähigkeit gewehrt, ihm war es darauf angekommen schuldig zu sein , um ein Signal zu setzen. Interessanterweise ist die norwegische Justiz dem Signal gefolgt.
Die Banker indes nehmen für sich in Anspruch , dass sie nicht wissen wie das System der Gelddruckerei funktioniert , im Grunde berufen sie sich damit auf Unzurechnungsfähigkeit. Schon 1929 hat die Gelddruckerei so funktioniert, dass der 2.Weltkrieg ausbrach. Hitler ist auch wegen 1929 an die Macht gekommen. Weiter unten wird dargestellt , wie er den Plutokraten die Luft genommen hat.
Zitat aus:
Hjalmar Schacht,
Kopf der Deutschen Zentralbank, wird oft mit seinem gewitzten
Kommentar zitiert, der den „deutschen Greenback“ kurz
zusammenfasst: Ein amerikanischer Banker meinte:
„Dr. Schacht,
Sie sollten nach Amerika kommen. Wir haben hier Unmengen an Geld und
das ist echtes Banking.“
Schacht antwortete:
„Sie sollten nach Berlin kommen. Wir haben hier kein Geld. Das ist
echtes Banking.“
Diesen Schacht sollten jetzt die Griechen haben und zur Drachme wechseln, doch wo kein Hitler ist, ist auch kein Schacht.
Jeder Nazideutsche kennt die tägliche Ausstrahlung über den Volksempfänger , der die Plutokraten geisselte.
Jetzt sitzen sie wieder in Jackson Hole und reichern das plutokratische Plutonium als Waffe an , das die Weltwirtschaft in die Luft jagt. Die Weltkriegs II Toten werden permanent nach oben korrigiert , damit der Aderlass der Weltwirtschaftskriege drunter liegt.
Die Bankerter wissen genau, wie sie sich fühlen müssen, um nicht schuldig zu werden, denn zukünftige Kriege gigantischen Ausmaßes werden kommen.
Die Westheit hat zu großen Teilen über einen langen Zeitraum hinweg die Entwicklungsländer ausgebeutet, so lange, dass die von ihrem kargen Lohn in den Besitz vielen gefluteten Geldes kamen und jetzt erwacht sind einen höheren Lohn zu fordern. Die Westheit kann nicht mehr so billig hantieren und über kurz oder lang kommt katrina auch über sie und ersäuft was nicht niet- und nagelfest ist.
Hat einer schon je gehört, dass ein Schwein für hundert Mark verkauft wurde und dabei ein zweites Schwein wurde , weil es 1000 Mark gab. Nein , Schwein bleibt Schwein , aber 100 Mark werden 1000 Mark, die werden zehntausend Mark , aber auch dann bleibt 1 Schwein eben nur 1 Schwein.
2003 über das ganze Jahr verteilt,
nachdem die nationalen Währungen geschliffen waren, hat der
DEUTSCHE BEOBACHTER , damals noch als „ Briefe an die Parteien „
sich über die Dollardruckerei des Alan Greenspan aufgeregt und dabei
massiv vor Inflation usw. gewarnt und zu erkenen gegeben , dass er
das System versteht. Das war vor fast einem Jahrzehnt . Auf das den
Politikastern gelieferte Verstehen haben diese gepfiffen.
Die derzeit mächtigste Frau der Welt
war vor ein paar Tagen zum 2.Mal mit einem Riesentroß in China und
hat sich dort mit artigem Knicks verabschiedet, nein, die Chinesen
bekommen Bundesrepublikanisches in Kürze billiger , wie durch ein
Helfersyndrom . So verschmutzt die mächtigste Frau der Welt , einst
Umweltministerin; die Umwelt.
.
Die deustchen Politischen haben
zunächst ( eines der meistgebrauchten Wörter in der Bunzlerrepublik
), ohne den Willen des Volkes, die nationale Währung beseitigt.
Daraufhin wurde der Euro am 1.Januar
2002 als Zahlungsmittel in der Bundesrepublik eingeführt.
Die Abschaffung der nationalen
Währungen war die Voraussetzung für den Beginn der exzessiven
Gelddruckerei des Greenback ohne die man nicht die Weltherrschaft
erlangen kann.
Nachdem die Kriege der kapitalistischen
Staaten, zu denen auch die Bundesrepublik gehört, nicht in der Lage
sind die Weltherrschaft zu erlangen, auch die Bundesrepublik führt
Krieg , dort wo sie sich nicht verteidigen muss, begann Alan
Greenspan sinngemäss zu sagen: es soll nie mehr an Geld mangeln und
warf die Notenpresse an. Dabei kam ihm der Greenback , der besonders
leicht zu fälschen ist, gelegen , ja er ist , das was kürzlich
Katrina in New Orleans bei der Überflutung war.
Lesenswert ist für den interessierten Leser:
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/07/das-standige-mitlaufenlassen-eines.html
Quelle:WIE EIN BANKROTTES DEUTSCHLAND SEINE INFRASTRUKTURPROBLEME LÖSTE – Ellen Brown
Quelle:WIE EIN BANKROTTES DEUTSCHLAND SEINE INFRASTRUKTURPROBLEME LÖSTE – Ellen Brown
WIE EIN BANKROTTES DEUTSCHLAND SEINE INFRASTRUKTURPROBLEME LÖSTE – Ellen Brown
Veröffentlicht in: Banken, Deutschland, Diktaturen, Verborgene Geschichte, Wirtschaft
– 5. April 2011
Ellen Brown
„Wir waren nicht so dumm, den Versuch zu wagen,
unsere Währung mit Gold zu decken, das wir nicht hatten. Denn für jede
ausgegebene Mark verlangten wir den Gegenwert von Arbeit oder
Produkten. Wir lachen über die Zeiten, da unsere nationalen Bankiers
glaubten, daß der Wert einer Währung durch Gold in den Tresoren der
Staatsbank gedeckt werden müsse.“
- Adolf Hitler, zitiert nach „Hitler’s Monetary System“, rense.com, bzw. „Citadels of Chaos“ (Meador 1949)
Der kleine Inselstaat Guernsey war nicht der einzige,
der sein eigenes Geld ausgab, um die Probleme in der Infrastruktur zu
lösen. Ein viel berühmteres Modell dazu finden wir im Deutschland nach
dem ersten Weltkrieg. Als Hitler an die Macht kam war das Land absolut
pleite und hoffnungslos überschuldet. Die Versailler Verträge belegten
das deutsche Volk mit erdrückenden Reparationslasten, indem es dazu
gezwungen wurde für alle im Krieg entstandenen Kosten aller
Kriegsteilnehmer aufzukommen. Die zu zahlende Summe betrug mehr als
dreimal soviel, wie der gesamte Besitz des Landes. Spekulationen mit der
Deutschen Mark brachten diese zum zusammenbrechen und es begann eine
der verheerendsten Hyperinflationen der Geschichte. Auf ihrem Höhepunkt kostete ein Brotlaib mindestens eine Schubkarre voll 100-Milliarden Mark-Noten.
Die Staatskasse war leer und unzählige Häuser und Höfe
gingen an die Banken und Börsianer. Die Menschen lebten in armseligen
Baracken und waren wortwörtlich am verhungern.
Nichts vergleichbares war jemals zuvor geschehen: Die
nationale Währung kollabierte total und mit ihr wurden alle Ersparnisse
einfach aufgelöst. Geschäfte und die Wirtschaft insgesamt erlebten
einen nie dagewesenen Zusammenbruch. Und zu allem Übel kam am Ende des
Jahrzehnts auch noch die Große Depression. Deutschland hatte keine
andere Wahl und musste sich schließlich dem Joch der internationalen
Hochfinanz ergeben.
Jedenfalls sah es danach aus!
Als Hitler und die National-Sozialisten 1933 an die
Macht kamen, zogen sie einen Strich durch die Rechnung des
Bankenkartells, indem sie ihr eigenes Geld druckten. Dabei gedachten sie Abraham Lincoln, der während des Amerikanischen Bürgerkrieges von der Regierung ausgegebenes Geld drucken ließ: den Greenback.
Hitler begann sein nationales Geldprogramm mit einer
Reihe öffentlicher Projekte, wie Hochwasserschutz, Renovierung
öffentlicher und privater, bzw. Bau neuer Häuser, Straßen, Brücken,
Kanäle und Häfen. Die Grenze der so geplanten Ausgaben wurde auf eine
Milliarde Mark festgelegt. Eine Milliarde Mark nicht-inflationärer Wertpapiere. Millionen von Menschen waren in die Projekte involviert und wurden mit dem „neuen“ Geld bezahlt.
Dieses vom Staat ausgegebene Geld war nicht goldgedeckt, sondern hatte einen echten Gegenwert. Hitler
sagte „für jede ausgegebene Mark verlangten wir den Gegenwert von
Arbeit oder Produkten“. Die Arbeiter konnten dieses Geld wieder für
andere Produkte und Dienstleistungen ausgeben, was in der Folge mehr
Arbeitsplätze für mehr Leute schaffte.
Innerhalb von zwei Jahren war das
Arbeitslosenproblem gelöst und das Land war wieder auf den Füßen.
Deutschland hatte eine solide, stabile Währung, keine Schulden und
keine Inflation. – Und das in einer Zeit, da Millionen und
Abermillionen in den USA und anderen westlichen Staaten ohne Arbeit
waren und von der Wohlfahrt leben mussten.
Deutschland gelang es sogar den Außenhandel
wiederherzustellen, obwohl ihm ausländische Kredite verweigert wurden
und es sich einem Handelsboykott im Ausland gegenübersah. Dies war
durch ein Tauschsystem möglich geworden: Waren und Rohstoffe
wurden direkt mit anderen Ländern gewechselt, ohne dafür die
treuhänderischen Banken zu benötigen. Diese Methode funktionierte ohne Handelsdefizite und Schulden.
Doch Deutschlands wirtschaftliches Experiment war, wie
das von Lincoln, nur von kurzer Dauer und hinterließ dennoch gewaltige
Erfolge wie die weltweit berühmte erste Autobahn.
Hjalmar Schacht, Kopf der Deutschen
Zentralbank, wird oft mit seinem gewitzten Kommentar zitiert, der den
„deutschen Greenback“ kurz zusammenfasst: Ein amerikanischer Banker
meinte:
„Dr. Schacht, Sie sollten nach Amerika kommen. Wir haben hier Unmengen an Geld und das ist echtes Banking.“
Schacht antwortete: „Sie sollten nach Berlin kommen. Wir haben hier kein Geld. Das ist echtes Banking.“
Auch wenn Hitler als die meistgehasste Person in die
Schulbücher einging, war er, zumindest für eine Weile, im deutschen
Volk äußerst beliebt. Stephan Zarlenga vermutet in „The Lost Science of
Money“ daß dies darin begründet ist, daß er die Deutschen zeitweise
von der Englischen Wirtschaftstheorie rettete – die Theorie, daß alles
Geld gegen die Goldreserven der internationalen Hochfinanz verliehen
werden muss, anstatt es direkt von der Regierung ausgeben zu lassen.
Nach der Auffassung des Kanadiers Dr. Henry Makow
könnte dies ein Hauptgrund gewesen sein, warum Hitler gestürzt werden
musste: Er hatte die internationalen Banken umgangen und sein eigenes
Geld hergestellt. Makow zitiert aus einer Befragung (1938) von C. G. Rakovsky, einem der Gründer des sowjetischen Bolschewismus und Vertrauter Trotzkis, der [als Trotzkist] später unter Stalin
hingerichtet wurde. Rakovsky sagte, Hitler wäre ursprünglich über
Hjalmar Schacht von dem internationalen Bankenkartell finanziert worden,
um Stalin kontrollieren zu können, nachdem dieser die Macht von ihrem
Agenten Trotzki übernahm.
Aber Hitler wurde eine noch größere Gefahr als Stalin, als er den großen Entschluss fasste, sein eigenes Geld zu drucken.
Rakovsky schreibt:
„Hitler nahm für sich das Privileg der
Geldherstellung in Anspruch. Und zwar nicht nur physisches, sondern
auch finanziertes Geld. Er übernahm das bis dahin unberührte
Fälschungsinstrument und setzte es zum Wohle des Staates ein. (…) Sind
Sie in der Lage sich vorzustellen, was passiert wäre, wenn er andere
Staaten damit angesteckt hätte? (…) Wenn Sie sich das vorstellen
können, dann sehen Sie die konterrevolutionäre Gefahr.“
Der Ökonom Henry C. K. Liu schreibt über Deutschlands bemerkenswerte Veränderung:
„Die Nazis kamen im Jahr 1933 in Deutschland an die
Macht. Zu einer Zeit als ihre Wirtschaft unter den unvorstellbaren
Reparationkosten begraben lag und keine Aussicht auf ausländische
Kredite oder Investitionen hatte. Erst durch eine unabhängige
Geldpolitik und einer souveränen Währung war das dritte Reich in der
Lage das völlig bankrotte Deutschland, das [im Zuge von Versaille]
seiner bis dahin wichtigsten Rohstoffquelle, den Kolonien, beraubt
wurde, innerhalb von nur vier Jahren zur stärksten Wirtschaft in Europa
zu machen. Und das bevor die Aufrüstung begann.“
In „Billions for the Bankers, Debts for the People“ (1984) kommentiert Sheldon Emry:
„Deutschland stellte schuld- und zinsfreies Geld
seit 1935 her, wodurch es innerhalb von fünf Jahren aus der
Zahlungsunfähigkeit wieder zur Weltmacht aufstieg. Deutschland
finanzierte seine gesamte Regierung und alle Kriegsoperationen von 1935
bis 1945 ohne Gold und ohne Kredite, was letztlich dazu führte, daß
die gesamte kapitalistische und kommunistische Welt Deutschlands Größe
endgültig zerstören wollte, um Europa wieder in die Ketten der Banken
zu legen. Diese Geschichte des Geldes taucht nicht in öffentlichen,
d.h. staatlichen Schulbüchern auf.“
Ein anderer Blick auf die Weimarer Hyperinflation
Was in den heutigen Schulbüchern steht ist die
zerstörerische Hyperinflation von 1923 in der Weimarer Republik. Die
radikale Entwertung der Deutschen Reichsmark wird in den Lehrbüchern
als ein Beispiel herangezogen, was schiefgeht, wenn die Regierungen
selbst die uneingeschränkte Macht zum Gelddrucken erhalten. So wird es
wenigstens dargestellt. In der komplexen Wirtschaftswelt sind die Dinge
aber nie, wie sie scheinen. Die Weimarer Krise begann mit den unbezahlbaren Reparationen durch den Versailler Vertrag. Reichswährungskommissar Schacht erklärte:
„Die Versailler Verträge sind ein ausgeklügeltes Modell zur Zerstörung der deutschen Wirtschaft. Das Reich konnte sich nicht anders über Wasser halten, außer indem es Unmengen an Geld druckte.“
Das sagt er wenigstens am Anfang. Aber Zarlenga stellt fest, daß Schacht 1967 in seinem Buch „The Magic of Money“ anders fortfährt:
„Um die Katze aus dem Sack zu lassen, wie man in
Deutschland sagt, brechen mit einigen höchst bemerkenswerten
Zugeständnissen schnell die „alten Weisheiten“ der Finanzkartelle
zusammen, die über die Deutsche Hyperinflation verbreitet wurden.“
Schacht legt offen, daß es sich um eine private
Reichsbank und nicht um die deutsche Regierung handelt, durch die
immer mehr Geld auf den Markt geworfen wurde. Wie die U.S. Federal
Reserve war die Reichsbank von eigens dafür ausgewählten Staatsmännern
bewacht, arbeitete jedoch nur für die selbstsüchtigen Interessen der
Inhaber. Was die Kriegsinflation erst zur Hyperinflation werden ließ, waren die
Leerverkäufe (Short Sales) der Spekulanten auf fallenden Wert der
Mark. Bei dieser manipulativen Operation leihen sich die Banker etwas,
das sie nicht besitzen, um es direkt zu verkaufen und nach dem
zwangsweise erfolgenden Fall der Preise wieder zurückzukaufen.
Die Differenz bildet ihren Gewinn. Die Spekulation in die Mark wurde
erst dadurch möglich, daß die Reichsbank Unmengen an Geld zum Verleih
ausstellte. Es stand in den Büchern der Banken und wurde zum höchsten
Zins verliehen. Als die Reichsbank der unersättlichen Nachfrage nicht
länger entsprechen konnte, wurde es anderen privaten Geschäftsbanken erlaubt, Geld aus dem Nichts zu erfinden und gegen Zinsen zu verleihen.
Nach Schacht war es nicht nur nicht die Deutsche
Reichsregierung, die die Weimarer Hyperinflation vom Zaun trat, sondern
es war eben auch diese Regierung die sie wieder unter Kontrolle
brachte.Die Reichsbank wurde unter strengen Kontrollen neu organisiert,
um Spekulation im Ausland zu unterbinden. Dies gelang nur dadurch, daß
der einfache Zugang zu Falschgeld-Krediten verhindert. Hitler brachte
das Land mit dieser neuen Währungspolitik wieder auf die Beine und
betrieb eine Art Greenback-System.
Hjalmar Schacht stimmte diesem regierungseigenen Fiat-Geld nicht zu, nachdem er von seinem Posten in der Reichsbank entlassen wurde, weil er sich weigerte es auszugeben. Vielleicht rettete ihm das in Nürnberg den Kopf? Nichtsdestotrotz gestand er später in seinem Memoiren ein, daß es in einem so von der Regierung gesteuerten Geldsystem keine Preisinflation wie in der klassischen [englischen] Wirtschaftstheorie gibt. Er vermutete, daß dies wegen der hohen Arbeitslosigkeit und der leerstehenden Fabriken der Fall war. Dabei stimmte er mit John Maynard Keynes überein: Wenn die Ressourcen für eine höhere Produktivität vorhanden sind, erhöht echtes Geld nicht die Preise, sondern die Waren- und Dienstleistungsmenge.
Hjalmar Schacht stimmte diesem regierungseigenen Fiat-Geld nicht zu, nachdem er von seinem Posten in der Reichsbank entlassen wurde, weil er sich weigerte es auszugeben. Vielleicht rettete ihm das in Nürnberg den Kopf? Nichtsdestotrotz gestand er später in seinem Memoiren ein, daß es in einem so von der Regierung gesteuerten Geldsystem keine Preisinflation wie in der klassischen [englischen] Wirtschaftstheorie gibt. Er vermutete, daß dies wegen der hohen Arbeitslosigkeit und der leerstehenden Fabriken der Fall war. Dabei stimmte er mit John Maynard Keynes überein: Wenn die Ressourcen für eine höhere Produktivität vorhanden sind, erhöht echtes Geld nicht die Preise, sondern die Waren- und Dienstleistungsmenge.
Angebot und Nachfrage steigen zusammen, während der Preis davon nicht betroffen wird.
Quellen:
Matt Koehl, „The Good Society?“, www.rense.com (January 13, 2005); Stephen Zarlenga, The Lost Science of Money (Valatie, New York: American Monetary Institute, 2002), pages 590-600. | |
John Weitz, Hitler’s Banker (Great Britain: Warner Books, 1999). | |
S. Zarlenga, op. cit. | |
Henry Makow, „Hitler Did Not Want War,“ www.savethemales.com (March 21, 2004). | |
Henry C. K. Liu, „Nazism and the German Economic Miracle,“ Asia Times (May 24, 2005). | |
Stephen Zarlenga, „Germany’s 1923 Hyperinflation: A ‘Private’ Affair,“ Barnes Review (July-August 1999); David Kidd, „How Money Is Created in Australia,“ http://dkd.net/davekidd/politics/money.html (2001). | |
S. Zarlenga, „Germany’s 1923 Hyperinflation,“ op. cit. |
http://derkristall.wordpress.com/2011/04/04/wie-ein-bankrottes-deutschland-seine-schuldprobleme-loste/
Weiterarbeit mit: Borderliner, Kriegstreiber
Vorläufiges Ende
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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Vorläufiges Ende
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
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