PLUTOKRATIE IST KNECHTSCHAFT DURCH DAS GELD

MITTWOCH; 28. November 2012 8:31 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen

Wer in das Dritte Reich hineingeboren wurde und im Zweiten Weltkrieg aufgewachsen ist, hat in Erinnerung, dass über den Volksempfänger, als Radio, über die Plutokraten und über die Plutokratie geredet wurde. Sie wurden als unmenschlich bezeichnet.
Plutokraten sind Menschen die über das Geld herrschen und Plutokratie ist das System mit dem sie herrschen.
Bezeichnenderweise  sind die beiden Worte aus den liberalen Medien verschwunden. In der neoliberalen Gesellschaft, gar, finden sie überhaupt keine Erwähnung. Das hat damit zu tun, dass man den Bock nicht zum Gärtner machen will.Wenn man der Spracherkennungssoftware, Plutokrat, nicht lernt , kann sie es nicht.

Demokratie und Plutokratie sind auf Gedeih und Verderben miteinander verbunden

Plutokraten infiltrieren Menschen, einer Sekte gleich, mit Knechtschaft. Man spricht auch von  Zinsknechtschaft.
Nicht verschwunden ist das Geld. Das feiert fröhliche Urständ. So fröhliche Urständ feiert das Geld,  dass CDU-Heiner Geißler sagte: es gibt auf der Welt Geld wie Dreck.
Beim Discounter trifft man auf Menschen, die in ihrem Portmonee, in so auffälligen Farben Kreditkarten gestapelt haben , mit denen sie an einem Apparat hängend, all die anderen an der Kasse aufhalten. Sie wissen meistens nicht, dass sie an einem Apparat der Zinsknechtschaft hängen, denn sobald sie über Ihr Guthaben hinausgehen, zahlen sie nicht selten 15 % Zins.
Wenn man die Heilsarmee singen hört: Schon wieder eine Seele vom Alkohol gerettet, denkt man als Kriegsdeutscher auch: schon wieder eine Seele von den Plutokraten gerettet.

Plutokraten treffen auf Griechenland zu. Griechenland braucht eine Heilsarmee, die sie vor den Plutokraten rettet.
Der Verfasser beobachtet Menschen, die unheimlich in der Zinsknechtschaft hängen und furchtbare psychische Schäden haben. Soll keiner sagen dass es ihre eigene Schuld ist, denn es ist die Aufgabe der Heilsarmee Süchtige vom Alkohol zu befreien und Lenin hat gesagt : Religion ist Opium für das Volk und ich sage euch: Geld ist aller Laster Anfang . Schafft das Geld ab und die Welt gesundet.

Hjalmar Schacht, Kopf der Deutschen Zentralbank, wird oft mit seinem gewitzten Kommentar zitiert, der den „deutschen Greenback“ kurz zusammenfasst: Ein amerikanischer Banker meinte:
„Dr. Schacht, Sie sollten nach Amerika kommen. Wir haben hier Unmengen an Geld und das ist echtes Banking.“
Schacht antwortete: „Sie sollten nach Berlin kommen. Wir haben hier kein Geld. Das ist echtes Banking.“

Und weil Schacht kein Geld hatte, hat Hitler die Arbeitslosen abgeschafft. Das sind die Verbrecher von Damals.

zum Thema:
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Politiker sind machtsüchtig und ein Colin Powell, der die Welt vor der UNO belogen hat, hat kürzlich schon wieder Wahlkampf gemacht. Eine Heilsarmee für Politiker gibt es nicht.
Der Verfasser hat erlebt, wie Menschen die nach Geld streben sich zum Idioten gemacht haben.
Die Frau des reichen Unternehmers fährt mit dem Chauffeur ins Kaufhaus und stiehlt dort, der Geizhals macht Ladendiebstahl und lässt sich dafür als psychisch krank erklären.

wiederholen wir:
Plutokraten sind Menschen die über das Geld herrschen und Plutokratie ist das System mit dem sie herrschen.
Über Griechenland herrschen  Plutokraten.
Und wiederum: Plutokraten infiltrieren Menschen, ähnlich wie eine Sekte, mit Knechtschaft. Man spricht auch von  Zinsknechtschaft. Diese Plutokraten haben gewusst, dass sie Griechenland infiltrieren , es in die Zinsknechtsschaft begeben.

Der Verfasser hat an die Linkspartei geschrieben, sie solle sich für die Privatinsolvenz bei einem Jahr stark machen.

Bei den Vorfahren des Verfassers ging die Rede:
ein Armenier
ein Grieche
ein Jude

Die Griechen sollten erkennen., dass sie in der " sozialen Explosion " die Plutokraten kleinkriegen, denn nichts ist grösser wie deren Angst, dass bei einer Revolution , das passiert, über das Schacht gewitzelt hat.
In Europa stehen, wie bei Django, die Geier Schlange.

 

Stimmung in Griechenland "Die Menschen haben ihr Lächeln verloren"

Fotostrecke: Die Not in Griechenland bleibt
Fotos
AP
Griechenland bekommt neue Milliarden, Politiker in Brüssel und Athen feiern. Doch die Menschen im Land blicken düster in die Zukunft: Busfirmen können sich kein Benzin mehr leisten, Apotheker geben Medikamente nur noch gegen Bargeld aus. Das Vertrauen in Regierung und Euro-Partner ist verloren.
Endlich herrscht Einigkeit in Europa: Griechenlands Ministerpräsident Antonis Samaras begrüßt die jüngsten Entscheidungen der Euro-Gruppe als den "Anbruch eines neuen Tages für alle Griechen". Der Chef der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, spricht gar von einem Versprechen "einer besseren Zukunft für das griechische Volk". Auch die großen Medien in Griechenland begrüßen die Nachrichten aus Brüssel: "Das erste Lächeln" titelte die linksliberale Tageszeitung "Ta Nea", "Endlich eine Entscheidung über die Tranche und die Schulden" schrieb die liberal-konservative Zeitung "Kathimerini".
Die normalen Griechen teilen diesen Enthusiasmus allerdings nicht. Es ist halb neun Uhr morgens, als Dimitrios Tsanidis die Waren auf seinem Marktstand ordnet. Er verkauft Gemüse in Nea Krini, einem Vorort der zweitgrößten griechischen Stadt Thessaloniki. Die Entscheidungen von heute Nacht hätten nichts geändert, sagt Tsanidis: "Die Menschen sind verzweifelt. Mittags, wenn der Markt schließt, sammeln sie im Müll Gemüse, das wir weggeworfen haben. Seit 15 Jahren mache ich diesen Job, aber so etwas habe ich noch nie erlebt", sagt der 56-Jährige. Die Entscheidungen, die im fernen Brüssel getroffen würden, sagt er, hätten für die Menschen keinerlei Auswirkungen.
Für die Drei-Parteien-Koalition in Athen ändert die Zusage für Finanzhilfen aus Europa dagegen einiges. Regierungschef Antonis Samaras hofft, dass die Entscheidung das gesellschaftliche Klima im Land verändert und das Selbstbewusstsein der Griechen stärkt. Samaras scheint entschlossen, alle von der Troika geforderten Maßnahmen und Reformen umzusetzen. Vertraute des Ministerpräsidenten berichten, die von der Euro-Gruppe beschlossenen Maßnahmen würden der drangsalierten Wirtschaft endlich eine Atempause verschaffen. Zudem beendeten sie die Unsicherheit über den Verbleib des Landes in der Euro-Zone und ebneten den Weg für dringend benötigte Investitionen. Die griechische Wirtschaft steckt im fünften Jahr einer anhaltenden Rezession und leidet unter einer Rekordarbeitslosigkeit.
Das soziale Netz bekommt immer größere Löcher
Der Chef der sozialistischen Pasok, Evangelos Venizelos lobte die EU: "Das ist der Neubeginn, der nach neun Monaten Wartezeit dringend notwendig war", sagte der frühere Finanzminister. "Jetzt ist es an uns Griechen, die Gelegenheit zu nutzen." Der Vorsitzende der kleinsten Regierungspartei Dimar, Fotis Kouvelis, nannte die Entscheidungen der Euro-Gruppe "einen entscheidenden Schritt für den Verbleib Griechenlands im Euro." Die Skepsis blieb den Oppositionsparteien vorbehalten. So bezeichnete Dimitri Papadimoulis vom Linksbündnis Syriza die Entscheidungen als "blutarmen Kompromiss", der alle schwierigen Entscheidungen auf die Zeit nach den Wahlen in Deutschland verschiebt.
Tatsächlich braucht Griechenland die Finanzspritze sehr dringend: Der ewige Geldmangel hat nicht nur die Wirtschaft fast zum Stillstand gebracht, vor allem das soziale Netz bekommt immer größere Löcher. Einrichtungen und Dienstleistungen fallen auseinander, die Lage stinkt wortwörtlich zum Himmel: Seit zehn Tagen stapelt sich der Müll in den Straßen von Thessaloniki, weil die Arbeiter der Entsorgungsbetriebe wegen der Sparpolitik und drohender Entlassungen streikten. Zwar haben die Müllarbeiter ihre Arbeit mittlerweile wieder aufgenommen, es wird aber dauern, bis die 3000 Tonnen Abfall von den Straßen verschwunden ist.
Noch schlimmer sieht es bei den öffentlichen Verkehrsbetrieben aus: Das Fernbusunternehmen von Thessaloniki hat den Dienst auf allen Routen für unbestimmte Zeit eingestellt. Der Grund: Die Regierung hat ihre Schulden schon so lange nicht mehr bezahlt, dass die Firma sich jetzt nicht einmal mehr die Tankfüllungen für ihre Busse leisten kann. Nicht besser geht es dem Nahverkehr in der zweitgrößten Stadt des Landes: Die zuständige Firma will den Dienst in der kommenden Woche auf allen Strecken einstellen - es sei denn, Athen zahlt wenigstens die Schulden zurück.
Die Atempause wird nur von kurzer Dauer sein
Slalom um Müllhaufen fahren zu müssen und vergeblich auf den Bus zu warten, sind aber vergleichsweise harmlose Probleme. Schlimmer sind Patienten dran, die regelmäßig Medikamente benötigen: Seit Wochenanfang sind die Apotheken in Thessaloniki geschlossen. Die Apotheker weigern sich, Medizin an Patienten zu geben, die gesetzlich versichert sind, denn die Regierung ist mit ihren Zahlungen Monate im Rückstand.
Die Menschen hoffen, dass die Geldspritze der Euro-Länder noch im Dezember wenigstens die dringendsten Finanzprobleme löst. Nach Daten des Finanzministeriums schuldet die Regierung Privatpersonen und Unternehmen insgesamt rund 6,5 Milliarden Euro. Beobachter erwarten, dass die Regierung, sobald das Geld aus Brüssel überwiesen ist, mit 3,5 Milliarden Euro einen Teil seiner Schulden bei Lieferanten, Steuerzahlern und Unternehmen abtragen wird.
Allerdings wird die Atempause nur von kurzer Dauer sein: Als Voraussetzung für die neuen Kredite hat das Parlament in Athen eine ganze Reihe neuer Sparmaßnahmen beschlossen. Vor allem die Steuerregelungen werden die Menschen im kommenden Jahr hart treffen: Alte Steuern werden erhöht, neue kommen dazu. Experten gehen davon aus, dass eine Rekordzahl von Griechen nicht in der Lage sein wird, zu zahlen - denn gleichzeitig werden Gehälter und Pensionen weiter gekürzt.
"Wir steuern auf eine soziale Explosion zu"
Die 39-jährige Athina Dinopoulou blickt jedenfalls mit Sorgen nach vorne. In ihren Eckladen in Thessaloniki kommen täglich Dutzende Griechen: "Ich glaube nicht, dass sich irgendetwas ändern wird. Im Gegenteil: Jetzt ist die Überwachung noch schärfer und wenn Griechenland die Ziele wieder verfehlt, wird es neue Maßnahmen geben. Die Menschen, mit denen ich jeden Tag spreche, sind traurig und ängstlich - sie können sich nur noch das Allernötigste leisten. Sie haben sogar ihr Lächeln verloren. Ihr Leben ist heute genauso elend wie gestern." Tatsächlich scheinen die regelmäßig in Brüssel inszenierten politischen Dramen den Griechen nichts zu bedeuten. Die Wochenendzeitungen veröffentlichten am Sonntag das Ergebnis einer Umfrage: Fast 90 Prozent der Griechen glauben demnach, dass es egal ist, was die Regierung in Athen oder die Gläubiger von EU, EZB und IWF entscheiden - ihr Leben wird weiterhin bestimmt von Unsicherheit und Angst.
Die Ladenbesitzerin Dinopoulou rechnet deshalb auch fest damit, dass es bald knallen wird: "Ich glaube, wenn im Winter die neuen Steuern und die Gehaltskürzungen einsetzen, dann wird es einen öffentlichen Wutausbruch geben - wir steuern auf eine soziale Explosion zu."
Übersetzung aus dem Englischen: Nicolai Kwasniewski


Vorläufiges Ende


zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben(
TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR





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