WENN DIE MÄCHTIGSTE FRAU DER WELT, ALS WACHSFIGUR SCHMILZT
24. August 2012 7:12 Uhr
mitteleuropäische Zeit begonnen
In letzter Zeit wird Frau Merkel
als mächtigste Frau der Welt dargestellt.
Dass die mächtigste Frau der Welt
Angst hat und nichts wie Angst wird im Spiegelartikel vom
23. August 2012,
20:46 Uhr so beschrieben:
„Aber
auch Merkel hält das Risiko einer bröckelnden Währungsunion für
unkalkulierbar. Wenn ihre Koalitionspartner laut über die Rückkehr
der Hellenen zur Drachme nachdenken, behagt ihr das gar nicht.“
aus:
Euro-Krise
Merkel und Hollande lassen Griechenland zappeln
Angela Merkel und François Hollande demonstrieren Einigkeit im Kampf gegen die Krise - zumindest nach außen. Gemeinsam erhöhen sie den Druck auf Griechenland. Vor allem die Kanzlerin will Härte gegenüber Athen zeigen. Doch die Hellenen können trotzdem noch auf Zugeständnisse hoffen. Von Philipp Wittrock mehr... [ Forum ]
Als
ob nicht ein Risiko an sich schon unkalkulierbar ist , wird es auch
noch als bröckelbar beschrieben , käme Merkel als Berühmtheit ins
Wachsfigurenkabinet, kann schon sein, dass dann die mächtigste Frau
der Welt schmilzt.
Das
Unbehagen der mächtigsten Frau der Welt könnte indes etwas mit
der Vergangenheit von Adolf Hitler zu tun haben, der 1933, kaum an die Macht gekommen, damals durch ein bei den heutigen Gutmenschen verschrieenes Ermächtigungsgesetz( weil Brüning nur mehr mit Notverordnungen regierte) , sein
eigenes Geld druckte und damit die Bankiers , die mit Golddeckung
daherkamen, austrickste. Ehrlich mal, enden denn die kleinkarierten Euro-Rangeleien nicht auch im Notstand, so schlimm, dass die Geldwindbeutel eine politische Union verlangen , Quasi Zusatzsicherheiten, die so wirken, wie wenn bei einer Bewährungsstrafe der Täter rückfällig wird und dann entgültig sein Fett abbekommt.
Wenn
die Griechen wieder zur Drachme zurückkehren, dann fällt die
Geldmeute aus der Wallstreet, auch über die mächtigste Frau der Welt her, weil die
Geldmeute ihre Staatsanleihen mit Drachmen zurückbekommt, am Ende gar in den Wind schreiben muss.
Die Geldmeute aus der Wallstreet wird dann klagen: "Merkel, Merkel gib uns unser Geld von den Staatsanleihen wieder " und wird dann , wie 1929, alles Geld wieder über den Teich zurückholen.
Die Folgen für die Bundesrepublik sind dann wie beim Rattenversuch: bisher haben beim Fressen die Glöckchen geläutet, später dann läuten nur noch die Glöckchen- die Ratten krepieren.
Bevor das passiert, muss die politische Union her , grad halt so , dass die Wallstreet-Geldmeute bei der Hatz "bröckelnd" , halt eben noch aufgehalten wird.
Was dann passiert hat Karl Valentin einst so erklärt,als der Vorhang bei der Probe auf das Orchäster fiel:
Der Kapellmeister : das müssen wir wieder richten
Valentin: jawoll , dazu brauchen wir einen Richter!
Wenn schon das oberste deutsche Gericht , den Einsatz von Kriegswaffen im Innern gutheisst, sagen wir deutlich, dass das Grundgesetz geändert wird und dass auf die Bevölkerung geschossen werden darf und die mächtigste Frau der Welt mit Risiko und Zerbröckelung in Verbindung gebracht wird , dann weiss man , dass es spitz auf Knopf steht.
Die Griechen haben kein Militär zum Einsatz gebracht , aber treu deutscher Erfahrung, hat das Militär beim Marsch auf die Feldherrnhalle ihre tödlichen Maschinengewehrsalven auf die Marschierenden abgefeuert. Da sag noch einer dumm: Gechichte wiederhole sich nicht!
Die Geldmeute aus der Wallstreet wird dann klagen: "Merkel, Merkel gib uns unser Geld von den Staatsanleihen wieder " und wird dann , wie 1929, alles Geld wieder über den Teich zurückholen.
Die Folgen für die Bundesrepublik sind dann wie beim Rattenversuch: bisher haben beim Fressen die Glöckchen geläutet, später dann läuten nur noch die Glöckchen- die Ratten krepieren.
Bevor das passiert, muss die politische Union her , grad halt so , dass die Wallstreet-Geldmeute bei der Hatz "bröckelnd" , halt eben noch aufgehalten wird.
Man
kann das auch so erklären:
Die
ersteigerten Höfe wurden unter Hitler wieder den Eigentümern
zurückgegeben und die Ersteigerer erhielten ihr Geld in Hitlermark
zurück.Da diese aber nicht konvertierbar war, sassen die Ersteigerer
auf der Hitlermark.
Was dann passiert hat Karl Valentin einst so erklärt,als der Vorhang bei der Probe auf das Orchäster fiel:
Der Kapellmeister : das müssen wir wieder richten
Valentin: jawoll , dazu brauchen wir einen Richter!
Wenn schon das oberste deutsche Gericht , den Einsatz von Kriegswaffen im Innern gutheisst, sagen wir deutlich, dass das Grundgesetz geändert wird und dass auf die Bevölkerung geschossen werden darf und die mächtigste Frau der Welt mit Risiko und Zerbröckelung in Verbindung gebracht wird , dann weiss man , dass es spitz auf Knopf steht.
Die Griechen haben kein Militär zum Einsatz gebracht , aber treu deutscher Erfahrung, hat das Militär beim Marsch auf die Feldherrnhalle ihre tödlichen Maschinengewehrsalven auf die Marschierenden abgefeuert. Da sag noch einer dumm: Gechichte wiederhole sich nicht!
Bundesverfassungsgericht erlaubt Bundeswehreinsatz im Innern
Von Justus Leicht, 21. August 2012
In einer spektakulären Kehrtwende erlaubt das höchste
deutsche Gericht die Verwendung spezifisch militärischer Waffen bei
einem Einsatz der Streitkräfte im Innern.
Zum
Thema:
Geld
an sich ist nichts wert
Quelle:http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/08/der-geizige-und-sein-geldsack-gleichen.html
TEIL 1 : ONKEL SAMS GREENBACK UND HITLERS GREENBACK – aus das ständige Mitlaufenlassen eines Vergleiches zwischen der Weltfinanzkrise 2008 und der Geldgeschichte des Dritten Reiches
Quelle:http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/07/das-standige-mitlaufenlassen-eines.html
Dienstag 10. Juli 2012 15:18 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen
Dienstag 10. Juli 2012 15:18 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen
„Wir
waren nicht so dumm, den Versuch zu wagen, unsere Währung mit Gold
zu decken, das wir nicht hatten. Denn für jede ausgegebene Mark
verlangten wir den Gegenwert von Arbeit oder Produkten. Wir lachen
über die Zeiten, da unsere nationalen Bankiers glaubten, daß der
Wert einer Währung durch Gold in den Tresoren der Staatsbank gedeckt
werden müsse.“
- Adolf Hitler,
zitiert nach „Hitler’s Monetary System“, rense.com, bzw.
„Citadels of Chaos“ (Meador 1949)
Der kleine Inselstaat
Guernsey war nicht der einzige, der sein eigenes Geld ausgab, um die
Probleme in der Infrastruktur zu lösen. Ein viel berühmteres Modell
dazu finden wir im Deutschland nach dem ersten Weltkrieg. Als Hitler
an die Macht kam war das Land absolut pleite und hoffnungslos
überschuldet. Die Versailler Verträge belegten das deutsche Volk
mit erdrückenden Reparationslasten, indem es dazu gezwungen wurde
für alle im Krieg entstandenen Kosten aller Kriegsteilnehmer
aufzukommen. Die zu zahlende Summe betrug mehr als dreimal soviel,
wie der gesamte Besitz des Landes. Spekulationen mit der Deutschen
Mark brachten diese zum zusammenbrechen und es begann eine der
verheerendsten Hyperinflationen der Geschichte. Auf ihrem
Höhepunkt kostete ein Brotlaib mindestens eine Schubkarre voll
100-Milliarden Mark-Noten.
Die Staatskasse war leer
und unzählige Häuser und Höfe gingen an die Banken und Börsianer.
Die Menschen lebten in armseligen Baracken und waren wortwörtlich am
verhungern.
Nichts vergleichbares war
jemals zuvor geschehen: Die nationale Währung kollabierte total und
mit ihr wurden alle Ersparnisse einfach aufgelöst. Geschäfte und
die Wirtschaft insgesamt erlebten einen nie dagewesenen
Zusammenbruch. Und zu allem Übel kam am Ende des Jahrzehnts auch
noch die Große Depression. Deutschland hatte keine andere Wahl und
musste sich schließlich dem Joch der internationalen Hochfinanz
ergeben.
Jedenfalls sah es
danach aus!
Als Hitler und die
National-Sozialisten 1933 an die Macht kamen, zogen sie einen Strich
durch die Rechnung des Bankenkartells, indem sie ihr eigenes Geld
druckten. Dabei gedachten sie Abraham Lincoln, der während
des Amerikanischen Bürgerkrieges von der Regierung ausgegebenes Geld
drucken ließ: den Greenback.
Hitler begann sein
nationales Geldprogramm mit einer Reihe öffentlicher Projekte, wie
Hochwasserschutz, Renovierung öffentlicher und privater, bzw. Bau
neuer Häuser, Straßen, Brücken, Kanäle und Häfen. Die Grenze der
so geplanten Ausgaben wurde auf eine Milliarde Mark festgelegt. Eine
Milliarde Mark nicht-inflationärer Wertpapiere. Millionen von
Menschen waren in die Projekte involviert und wurden mit dem „neuen“
Geld bezahlt.
Dieses vom Staat
ausgegebene Geld war nicht goldgedeckt, sondern hatte einen echten
Gegenwert. Hitler sagte „für jede ausgegebene Mark verlangten
wir den Gegenwert von Arbeit oder Produkten“. Die Arbeiter konnten
dieses Geld wieder für andere Produkte und Dienstleistungen
ausgeben, was in der Folge mehr Arbeitsplätze für mehr Leute
schaffte.
Innerhalb von zwei
Jahren war das Arbeitslosenproblem gelöst und das Land war wieder
auf den Füßen. Deutschland hatte eine solide, stabile Währung,
keine Schulden und keine Inflation. – Und das in einer Zeit, da
Millionen und Abermillionen in den USA und anderen westlichen Staaten
ohne Arbeit waren und von der Wohlfahrt leben mussten.
Deutschland gelang es
sogar den Außenhandel wiederherzustellen, obwohl ihm ausländische
Kredite verweigert wurden und es sich einem Handelsboykott im Ausland
gegenübersah. Dies war durch ein Tauschsystem möglich geworden:
Waren und Rohstoffe wurden direkt mit anderen Ländern gewechselt,
ohne dafür die treuhänderischen Banken zu benötigen. Diese
Methode funktionierte ohne Handelsdefizite und Schulden.
Doch Deutschlands
wirtschaftliches Experiment war, wie das von Lincoln, nur von kurzer
Dauer und hinterließ dennoch gewaltige Erfolge wie die weltweit
berühmte erste Autobahn.
Hjalmar Schacht,
Kopf der Deutschen Zentralbank, wird oft mit seinem gewitzten
Kommentar zitiert, der den „deutschen Greenback“ kurz
zusammenfasst: Ein amerikanischer Banker meinte:
„Dr. Schacht, Sie
sollten nach Amerika kommen. Wir haben hier Unmengen an Geld und das
ist echtes Banking.“
Schacht antwortete: „Sie
sollten nach Berlin kommen. Wir haben hier kein Geld. Das ist echtes
Banking.“
Auch wenn Hitler als die
meistgehasste Person in die Schulbücher einging, war er, zumindest
für eine Weile, im deutschen Volk äußerst beliebt. Stephan
Zarlenga vermutet in „The Lost Science of Money“ daß dies darin
begründet ist, daß er die Deutschen zeitweise von der Englischen
Wirtschaftstheorie rettete – die Theorie, daß alles Geld gegen die
Goldreserven der internationalen Hochfinanz verliehen werden muss,
anstatt es direkt von der Regierung ausgeben zu lassen.
Nach der Auffassung des
Kanadiers Dr. Henry Makow könnte dies ein Hauptgrund gewesen
sein, warum Hitler gestürzt werden musste: Er hatte die
internationalen Banken umgangen und sein eigenes Geld hergestellt.
Makow zitiert aus einer Befragung (1938) von C. G. Rakovsky,
einem der Gründer des sowjetischen Bolschewismus und Vertrauter
Trotzkis, der [als Trotzkist] später unter Stalin
hingerichtet wurde. Rakovsky sagte, Hitler wäre ursprünglich über
Hjalmar Schacht von dem internationalen Bankenkartell finanziert
worden, um Stalin kontrollieren zu können, nachdem dieser die Macht
von ihrem Agenten Trotzki übernahm.
Aber Hitler wurde eine
noch größere Gefahr als Stalin, als er den großen Entschluss
fasste, sein eigenes Geld zu drucken.
Rakovsky schreibt:
„Hitler nahm
für sich das Privileg der Geldherstellung in Anspruch. Und zwar
nicht nur physisches, sondern auch finanziertes Geld. Er übernahm
das bis dahin unberührte Fälschungsinstrument und setzte es zum
Wohle des Staates ein. (…) Sind Sie in der Lage sich vorzustellen,
was passiert wäre, wenn er andere Staaten damit angesteckt hätte?
(…) Wenn Sie sich das vorstellen können, dann sehen Sie die
konterrevolutionäre Gefahr.“
Der Ökonom Henry C. K.
Liu schreibt über Deutschlands bemerkenswerte Veränderung:
„Die Nazis
kamen im Jahr 1933 in Deutschland an die Macht. Zu einer Zeit als
ihre Wirtschaft unter den unvorstellbaren Reparationkosten begraben
lag und keine Aussicht auf ausländische Kredite oder Investitionen
hatte. Erst durch eine unabhängige Geldpolitik und einer souveränen
Währung war das dritte Reich in der Lage das völlig bankrotte
Deutschland, das [im Zuge von Versaille] seiner bis dahin wichtigsten
Rohstoffquelle, den Kolonien, beraubt wurde, innerhalb von nur vier
Jahren zur stärksten Wirtschaft in Europa zu machen. Und das bevor
die Aufrüstung begann.“
Chemnitz Stadtteil Heinersdorf an der
Reichsautobahn "4" - Bildquelle:
http://www.historisches-chemnitz.de/
In „Billions for the
Bankers, Debts for the People“ (1984) kommentiert Sheldon
Emry:
„Deutschland
stellte schuld- und zinsfreies Geld seit 1935 her, wodurch es
innerhalb von fünf Jahren aus der Zahlungsunfähigkeit wieder zur
Weltmacht aufstieg. Deutschland finanzierte seine gesamte Regierung
und alle Kriegsoperationen von 1935 bis 1945 ohne Gold und ohne
Kredite, was letztlich dazu führte, daß die gesamte kapitalistische
und kommunistische Welt Deutschlands Größe endgültig zerstören
wollte, um Europa wieder in die Ketten der Banken zu legen. Diese
Geschichte des Geldes taucht nicht in öffentlichen, d.h. staatlichen
Schulbüchern auf.“
Ein anderer Blick auf
die Weimarer Hyperinflation
Was in den heutigen
Schulbüchern steht ist die zerstörerische Hyperinflation von 1923
in der Weimarer Republik. Die radikale Entwertung der Deutschen
Reichsmark wird in den Lehrbüchern als ein Beispiel herangezogen,
was schiefgeht, wenn die Regierungen selbst die uneingeschränkte
Macht zum Gelddrucken erhalten. So wird es wenigstens dargestellt. In
der komplexen Wirtschaftswelt sind die Dinge aber nie, wie sie
scheinen. Die Weimarer Krise begann mit den unbezahlbaren
Reparationen durch den Versailler Vertrag.
Reichswährungskommissar Schacht erklärte:
„Die Versailler
Verträge sind ein ausgeklügeltes Modell zur Zerstörung der
deutschen Wirtschaft. Das Reich konnte
sich nicht anders über Wasser halten, außer indem es Unmengen an
Geld druckte.“
Das sagt er wenigstens am
Anfang. Aber Zarlenga stellt fest, daß Schacht 1967 in seinem Buch
„The Magic of Money“ anders fortfährt:
„Um die Katze
aus dem Sack zu lassen, wie man in Deutschland sagt, brechen mit
einigen höchst bemerkenswerten Zugeständnissen schnell die „alten
Weisheiten“ der Finanzkartelle zusammen, die über die Deutsche
Hyperinflation verbreitet wurden.“
Schacht legt offen, daß
es sich um eine private Reichsbank und nicht um die deutsche
Regierung handelt, durch die immer mehr Geld auf den Markt geworfen
wurde. Wie die U.S. Federal Reserve war die Reichsbank von eigens
dafür ausgewählten Staatsmännern bewacht, arbeitete jedoch nur für
die selbstsüchtigen Interessen der Inhaber. Was die
Kriegsinflation erst zur Hyperinflation werden ließ, waren die
Leerverkäufe (Short Sales) der Spekulanten auf fallenden Wert der
Mark. Bei dieser manipulativen Operation leihen sich die Banker
etwas, das sie nicht besitzen, um es direkt zu verkaufen und nach dem
zwangsweise erfolgenden Fall der Preise wieder zurückzukaufen.
Die Differenz bildet ihren Gewinn. Die Spekulation in die Mark wurde
erst dadurch möglich, daß die Reichsbank Unmengen an Geld zum
Verleih ausstellte. Es stand in den Büchern der Banken und wurde zum
höchsten Zins verliehen. Als die Reichsbank der unersättlichen
Nachfrage nicht länger entsprechen konnte, wurde es anderen
privaten Geschäftsbanken erlaubt, Geld aus dem Nichts zu erfinden
und gegen Zinsen zu verleihen.
Nach Schacht war es nicht
nur nicht die Deutsche Reichsregierung, die die Weimarer
Hyperinflation vom Zaun trat, sondern es war eben auch diese
Regierung die sie wieder unter Kontrolle brachte.Die Reichsbank wurde
unter strengen Kontrollen neu organisiert, um Spekulation im Ausland
zu unterbinden. Dies gelang nur dadurch, daß der einfache Zugang zu
Falschgeld-Krediten verhindert. Hitler brachte das Land mit dieser
neuen Währungspolitik wieder auf die Beine und betrieb eine Art
Greenback-System.
Hjalmar Schacht stimmte diesem regierungseigenen Fiat-Geld nicht zu, nachdem er von seinem Posten in der Reichsbank entlassen wurde, weil er sich weigerte es auszugeben. Vielleicht rettete ihm das in Nürnberg den Kopf? Nichtsdestotrotz gestand er später in seinem Memoiren ein, daß es in einem so von der Regierung gesteuerten Geldsystem keine Preisinflation wie in der klassischen [englischen] Wirtschaftstheorie gibt. Er vermutete, daß dies wegen der hohen Arbeitslosigkeit und der leerstehenden Fabriken der Fall war. Dabei stimmte er mit John Maynard Keynes überein: Wenn die Ressourcen für eine höhere Produktivität vorhanden sind, erhöht echtes Geld nicht die Preise, sondern die Waren- und Dienstleistungsmenge.
Hjalmar Schacht stimmte diesem regierungseigenen Fiat-Geld nicht zu, nachdem er von seinem Posten in der Reichsbank entlassen wurde, weil er sich weigerte es auszugeben. Vielleicht rettete ihm das in Nürnberg den Kopf? Nichtsdestotrotz gestand er später in seinem Memoiren ein, daß es in einem so von der Regierung gesteuerten Geldsystem keine Preisinflation wie in der klassischen [englischen] Wirtschaftstheorie gibt. Er vermutete, daß dies wegen der hohen Arbeitslosigkeit und der leerstehenden Fabriken der Fall war. Dabei stimmte er mit John Maynard Keynes überein: Wenn die Ressourcen für eine höhere Produktivität vorhanden sind, erhöht echtes Geld nicht die Preise, sondern die Waren- und Dienstleistungsmenge.
Angebot und Nachfrage
steigen zusammen, während der Preis davon nicht betroffen wird.
Quellen:
Matt Koehl, „The Good Society?“, www.rense.com (January 13, 2005); Stephen Zarlenga, The Lost Science of Money (Valatie, New York: American Monetary Institute, 2002), pages 590-600. | |
John Weitz, Hitler’s Banker (Great Britain: Warner Books, 1999). | |
S. Zarlenga, op. cit. | |
Henry Makow, „Hitler Did Not Want War,“ www.savethemales.com (March 21, 2004). | |
Henry C. K. Liu, „Nazism and the German Economic Miracle,“ Asia Times (May 24, 2005). | |
Stephen Zarlenga, „Germany’s 1923 Hyperinflation: A ‘Private’ Affair,“ Barnes Review (July-August 1999); David Kidd, „How Money Is Created in Australia,“ http://dkd.net/davekidd/politics/money.html (2001). | |
S. Zarlenga, „Germany’s 1923 Hyperinflation,“ op. cit. |
http://derkristall.wordpress.com/2011/04/04/wie-ein-bankrottes-deutschland-seine-schuldprobleme-loste/
Aus
EUROPAS SCHICKSAL STEHT AUF DER KIPPE. WAS HEISST DAS?
Die
Chinesen wissen bereits, dass sie schwindsüchtelnde Staatsanleihen
für ihren Mehrwert erhalten haben.
Quelle:http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2011/10/europas-schicksal-steht-auf-der-kippe.html
Der
deutsche Beobachter hat darüber in seinem Aufsatz geschrieben:
wenn
aber Frau Merkel unter einem solch unsicheren Dach sitzt, das
jederzeit einstürzen kann, dann könnte sie als mächtigste Frau der
Welt sehr schnell das Kainsmal auf der Stirn, wie eine indische
Unberührbare ( Paria) tragen.
Dazu
fällt einem dann ein:
„ Sic
transit gloria mundi „
Zugleich
mit dem „gloria mundi „ fällt einem zu Obama ein , der von 200.000
Deutschen bejubelt wurde, obschon er noch gar nicht amerikanischer
Präsident war und anschließend ist er dann zur Verleihung des
Friedensnobelpreises geflogen und danach hat er dann 20.000 weitere
GI`s nach Afghanistan beordert,obwohl er gar kein Friedensfürst ist.
Vorläufiges
Ende
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH
SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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