WÄHREND DIE EINEN DIE WELT MIT GELD RUINIEREN, RUINIEREN DIE ANDEREN DIE WELT MIT WAFFEN - DIE BUNDESREPUBLIK IST MIT GELD UND WAFFEN DABEI
Donnerstag, 7. Februar 2013 18:56 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen - in Fortschreibung
Zwischendurch zeigen die deutschen Hofstaatmedien, empfehlungsgemäß, tagtäglich das brüllende Gesicht von Adolf Hitler, bei dem noch keiner auf die Idee gekommen ist, dass bei den gewaltigen zujubelnden Massen damals, Mikrofone und Lautsprecher keineswegs dem heutigen Leistungsstand entsprachen, Hitler musste schon deshalb so laut reden.
Dass aber Hitler-Deutschland sein eigenes Geld hatte, das nicht konvertierbar war und deshalb von den Kapitalgeiern nicht gerissen werden konnte und dass Hitler- Deutschland keine Waffen exportierte, darüber schweigt sich die bundesdeutsche Keule aus.
Freilich zweckorientiert. Denn hätte Deutschland sein eigenes Geld, hätten es die Kapitalgeier viel schwerer das Land sozial zu ruinieren.
Tatsächlich hat sich die Hitlermark von der bedingungslosen Kapitulation 1945 bis 1948 auf den Beinen gehalten.
Hier das "Gespritzte Kontrastmittel":
Anders ist es bei Europa , das einem ständig als Wackelpudding vorgeführt wird - sie können`s einfach nicht.
-
Stell dir vor es gibt Brüssel und keiner geht mehr hin.
Positives Denken, Konsumverhalten das blöd macht, Erlebnis- und Spaß das hat man den Konsumenten untergejubelt und der Witz über die Ostfriesen, die einen Omnibus gebaut haben der 12 m breit und 2 m lang ist, damit sie alle vorne sitzen können, ist in Erfüllung gegangen.
Konsumverblödung führte zu zweierlei Rechtschreibung . Jetzt fällt keiner mehr auf. Gausprachen sind einem seelenlosen Schriftdeutsch zum Opfer gefallen. Aber wenn es ums Geld geht , dann sprechen Bayern und Schwaben engstirnige Gausprachen, so als wäre das übrige Deutschland nicht ihres.
zum Thema:
EU-Finanzplanung von 2014 bis 2020-Stand: 07.02.2013 11:27 Uhr
Von Fabian Grabowsky und Julia Kuttner, tagesschau.de
Quelle:http://www.tagesschau.de/wirtschaft/eu-mehrjaehriger-finanzrahmen100.html
-und ... Hjalmar Schacht, Kopf der Deutschen Zentralbank, ...
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2011/08/fjordman-anders- ...
mitlaufenlassen-eines.html. Hjalmar Schacht, Kopf der Deutschen ...
Zum Thema:
Eineinhalb Jahre nach der Machtübernahme Hitlers am 1. Januar 1933 waren die Arbeitslosen verschwunden.
Ein deutliches Zeugnis aus der niedergeschwiegenen deutschen jüngsten Geschichte, dass die Produktion von Arbeitslosen Gegenstand der plutokratischen Demokratien ist.
Dazu im nachfolgenden zwei russische Artikel, deshalb weil deutsche Medien genauso gefärbt sind , wie mancher Politiker seine Haare färbt, wie also auch sein Gewissen:
mehr zum Thema
Brüssel hat große Probleme bei der Reform der Eurozone, stellt die Zeitung "Nesawissimaja Gaseta" fest.
Auf die enorm hohe Arbeitslosigkeit (11,7 Prozent), das große Haushaltsdefizit (3,6 Prozent vom BIP) und die Staatsschulden (88,5 Prozent vom BIP) reagiert die EU mit vielen Gipfel- und Ministertreffen, die meistens jedoch erfolglos enden: Weder ein Haushalts- noch ein Bankenbündnis sind bisher entstanden, finanzielle Transaktionen wurden nicht besteuert usw.
Auch beim letzten Gipfel des vergangenen Jahres am 13. und 14. Dezember hatten die EU-Staats- und Regierungschefs lediglich die Europäische Zentralbank (EZB) bevollmächtigt, 150 bis 200 von insgesamt mehr als 6000 Banken und die Gewährung einer neuen Hilfsrate in Höhe von 49,1 Milliarden Euro für Griechenland zu beaufsichtigen. Da aber dieses Geld nicht mehr ausreicht, wurde den Kreditgebern zu verstehen gegeben, dass sie den Griechen zusätzlich 20 Milliarden Euro zur Verfügung stellen müssen.
Die Entscheidung über die wichtigsten Fragen des Fortlebens der Eurozone wurde auf den Sommer 2013 verschoben. Im November hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel versprochen, dass beim Gipfel im Dezember ein Zeitplan für die Reform der Eurozone vorgestellt würde. Dazu kam es aber nicht.
Zuletzt sprachen die EU-Politiker lediglich davon, dass die Bildung einer vollwertigen Finanz- bzw. Wirtschaftsunion an erster Stelle stehen würde. Wegen der zahlreichen Kontroversen zwischen Berlin und Paris ist diese Reform allerdings ins Stocken geraten.
Damit bleibt alles beim Alten: Ein Wachstum bleibt aus, die nationalen Haushalte werden gekürzt und die Massenproteste gehen weiter. Die Eurokrise vertieft sich, weil die betroffenen Länder mit dem gleichen Rezept unterschiedliche Ursachen bekämpfen. In Irland und in Spanien waren beispielsweise Immobilienblasen geplatzt, so dass die Bevölkerung nicht mehr imstande ist, ihre Hypotheken zu tilgen. In Griechenland und in Portugal ist die Situation anders: Dort waren die Sozialausgaben so groß, dass Haushaltslöcher entstanden. In Italien kriselt es bereits seit den frühen 2000er-Jahren: Das italienische Wachstumstempo ließ mit jedem Jahr nach, während die Haushaltsausgaben wuchsen und die Schattenwirtschaft 17 Prozent vom BIP erreichte.
In absehbarer Zeit könnte aber die Eurozone auf ein viel größeres Problem treffen: Frankreich ist seit 1981 nicht mehr in der Lage, einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen, weshalb seine Staatsschulden mittlerweile von 22 auf 90 Prozent vom BIP gewachsen sind. Französische Unternehmen verlieren ihre Wettbewerbsfähigkeit und leiden zudem unter den Arbeitsmarktgesetzen, der Steuerlast und den europaweit höchsten Sozialabgaben. Die Wirtschaft steht an der Schwelle einer Rezession. Mehr als drei Millionen Franzosen sind arbeitslos.
Auch die Länder mit engen Wirtschaftskontakten zur Eurozone schweben in Gefahr. Das gilt auch für Russland als wichtigster Rohstofflieferant Europas. Deshalb muss sich Moskau auch auf negative Folgen der Eurokrise gefasst machen. Die Frage ist nur, was für ein Ausmaß sie erreichen.
mehr zum Thema
Viele Länder sind nicht in der Lage, ihre Rüstungsausgaben zu kontrollieren, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Dienstag.
Das geht aus einem Bericht der Anti-Korruptionsorganisation Transparency International hervor, der gestern veröffentlicht wurde.
Russland wurde als Land mit hohen Korruptionsrisiken im Waffenhandel bewertet und befindet sich damit auf einer Stufe mit Ruanda, Tansania und Pakistan.
Die Untersuchung wurde zwei Jahre lang in 82 Ländern vorgenommen. „Wir hatten 76 Fragen in fünf Kategorien entwickelt: politische Risiken, finanzielle Risiken, Personalrisiken, Einsatzrisiken und mit dem Waffenkauf verbundene Risiken“, so Mark Pyman von Transparency International. „Diese Fragen wurden an die Verteidigungsministerien verschickt und die erhaltenen Antworten neben Informationen aus offenen Quellen analysiert.“
Alle Länder wurden in sechs Gruppen aufgeteilt – von A (sehr geringe Korruptionsrisiken) bis F (kritische Korruptionsrisiken). Der Gruppe A gehören Deutschland und Australien an, wo die Verteidigungspolitik vollständig vom Parlament kontrolliert wird, und die Anforderungen an Militärbetriebe strikt sind. Neun Länder (Algerien, Angola, Kamerun, Kongo, Ägypten, Eritrea, Libyen, Syrien und Jemen) gehören der Gruppe F an. Ihr größtes Problem sei „die ausbleibende Kontrolle über den Waffenkauf“, heißt es in dem Bericht.
Russland befindet sich in der Gruppe D (hohe Korruptionsrisiken) neben China, Äthiopien, Georgien, Ghana, Jordanien, Kasachstan, Malaysia, Pakistan, Ruanda, Tansania, der Türkei, Weißrussland und Bangladesch. Die Experten verwiesen darauf, dass die Verfahren zum Waffenkauf des russischen Verteidigungsministeriums häufig undurchsichtig sind, weshalb das Korruptionsrisiko wächst. Aufsichtsbehörden gibt es nur auf dem Papier.
„Das Parlament billigt offiziell das Budget, aber ob die Ausgaben wirklich kontrolliert werden, ist zweifelhaft“, so der Bericht. Zudem wurde kritisiert, dass in Russland „keine allgemein zugänglichen Dokumente über die Rüstungsausgaben veröffentlicht werden. Fast die Hälfte des Militärhaushalts gilt als streng vertraulich.“ Zwar gibt es manchmal öffentliche Ausschreibungen, doch etwa 30 Prozent der Ausgaben des Verteidigungsministeriums bleiben geheim.
„Der Bericht wurde ohne Berücksichtigung des im Dezember 2012 verabschiedeten Gesetzes über den Rüstungsauftrag erstellt, in dem viele Mechanismen zur Prävention von Korruptionsrisiken vorgesehen sind“, sagte der Erste Vizevorsitzende des Verteidigungsausschusses in der Staatsduma (Parlamentsunterhaus), Sergej Schigarew. Es sei zwecklos und gefährlich, vertrauliche Informationen über die Militärausgaben zu veröffentlichen, weil das „schädlich für die nationale Sicherheit sein könnte“.
Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte, die Einschätzungen ausländischer Experten seien ohne Belang, „weil ihre Angaben den realen Sachverhalt nicht widerspiegeln“.
Die Studie ergab, dass nur 15 Prozent aller Länder zu einer „allumfassenden, transparenten und effektiven Kontrolle“ der Waffengeschäfte in der Lage sind. In 45 Prozent der Länder ist die Kontrolle unwesentlich oder fehlt vollständig. 50 Prozent der Länder haben „minimale Beweise zur Kontrolle der Militärausgaben vorgelegt.“ In 70 Prozent der Länder bekommt der einfache Bürger keine Informationen über derartige Ausgaben ihrer Behörden, heißt es in dem Bericht von Transparency International.
Quelle: http://de.ria.ru/zeitungen/20130129/265416499.html
Vorläufiges Ende
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
Zwischendurch zeigen die deutschen Hofstaatmedien, empfehlungsgemäß, tagtäglich das brüllende Gesicht von Adolf Hitler, bei dem noch keiner auf die Idee gekommen ist, dass bei den gewaltigen zujubelnden Massen damals, Mikrofone und Lautsprecher keineswegs dem heutigen Leistungsstand entsprachen, Hitler musste schon deshalb so laut reden.
Dass aber Hitler-Deutschland sein eigenes Geld hatte, das nicht konvertierbar war und deshalb von den Kapitalgeiern nicht gerissen werden konnte und dass Hitler- Deutschland keine Waffen exportierte, darüber schweigt sich die bundesdeutsche Keule aus.
Freilich zweckorientiert. Denn hätte Deutschland sein eigenes Geld, hätten es die Kapitalgeier viel schwerer das Land sozial zu ruinieren.
In „Billions for the Bankers, Debts for the People“
(1984) kommentiert Sheldon Emry:
„Deutschland stellte schuld- und zinsfreies Geld
seit 1935 her, wodurch es innerhalb von fünf Jahren aus der
Zahlungsunfähigkeit wieder zur Weltmacht aufstieg. Deutschland
finanzierte seine gesamte Regierung und alle Kriegsoperationen von 1935
bis 1945 ohne Gold und ohne Kredite, was letztlich dazu führte, daß
die gesamte kapitalistische und kommunistische Welt Deutschlands Größe
endgültig zerstören wollte, um Europa wieder in die Ketten der Banken
zu legen. Diese Geschichte des Geldes taucht nicht in öffentlichen,
d.h. staatlichen Schulbüchern auf.“
Quelle:http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2013/02/wahrend-die-einen-die-welt-mit-geld.html
Tatsächlich hat sich die Hitlermark von der bedingungslosen Kapitulation 1945 bis 1948 auf den Beinen gehalten.
Hier das "Gespritzte Kontrastmittel":
Anders ist es bei Europa , das einem ständig als Wackelpudding vorgeführt wird - sie können`s einfach nicht.
-
Aus Brüssel berichtet Carsten Volkery
Foto: dapd
EU-Spitzenvertreter stimmen Etatvorlage bis 2020 ab
BRÜSSEL, 08. Februar (RIA Novosti).
Quelle:http://de.ria.ru/politics/20130208/265490866.html Positives Denken, Konsumverhalten das blöd macht, Erlebnis- und Spaß das hat man den Konsumenten untergejubelt und der Witz über die Ostfriesen, die einen Omnibus gebaut haben der 12 m breit und 2 m lang ist, damit sie alle vorne sitzen können, ist in Erfüllung gegangen.
Konsumverblödung führte zu zweierlei Rechtschreibung . Jetzt fällt keiner mehr auf. Gausprachen sind einem seelenlosen Schriftdeutsch zum Opfer gefallen. Aber wenn es ums Geld geht , dann sprechen Bayern und Schwaben engstirnige Gausprachen, so als wäre das übrige Deutschland nicht ihres.
zum Thema:
EU-Finanzplanung von 2014 bis 2020-Stand: 07.02.2013 11:27 Uhr
Das große Ringen um eine Billion Euro
Beim EU-Sondergipfel soll endlich der Finanzrahmen für 2014 bis 2020 beschlossen werden. Ein erster Anlauf war im Herbst gescheitert. Jetzt geht es wieder um rund eine Billion Euro - die genaue Summe ist umstritten. Und wohin soll das Geld fließen? tagesschau.de erläutert die vertrackte Lage.Von Fabian Grabowsky und Julia Kuttner, tagesschau.de
Quelle:http://www.tagesschau.de/wirtschaft/eu-mehrjaehriger-finanzrahmen100.html
plutokratie ist knechtschaft durch das geld - der deutsche beobachter
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../plutokratie-ist-knechtsch...
28.11.2012 – 2012 – Quelle:http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/08/der-geizige
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DER DEUTSCHE BEOBACHTER: DIE GELDDRUCKER SIND DIE ...
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../die-gelddrucker-sind-die...
19.06.2012 – Spätestens seit dem Jahr 2003 hat der Deutsche Beobachter, damals noch .... Hjalmar Schacht, Kopf der Deutschen Zentralbank, wird oft mit seinem .... http://zusammenbruch der weltwirtschaft - der deutsche beobachter
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../zusammenbruch-der- ...
05.09.2012 – Quelle:http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/07/das-standige-DER DEUTSCHE BEOBACHTER: SELTENE ERDEN CHINAS ...
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../seltene-erden-gegen-gar-...
26.12.2012 – Quelle: http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/11/plutokratie-ist- ... Hjalmar Schacht, Kopf der Deutschen Zentralbank, wird oft mit ...DER DEUTSCHE BEOBACHTER: September 2012
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2012_09_01_archive.html
19.09.2012 – Hjalmar Schacht, Kopf der Deutschen Zentralbank, wird oft mit seinem .... Quelle: http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/09/ ... DER DEUTSCHE BEOBACHTER: CHINESISCH-DEUTSCHES ...
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../chinesisch-deutsches-den...
28.12.2012 – Burschenschafter Kai Ming Au "Wir haben den Kampf verloren" .... nicht mit WTO, Weltbank, IWF . sondern nur mit dem von Hjalmar Schacht: ...
Die Angst bei den Parteien geht um. Jedermann kann es hören und sehen bei den hilflosen Versuchen eines erneuten NPD Verbotes.
Kommt es zum Shut-Down beim Geld, und beim Sozialen, kann es über Nacht zum Generalstreik kommen und wenn die Discounter leer sind und die Gitter der Banken herunter sind, dann kommt es zur Straße. Herr Schäuble bekommt dann, das was er gewollt hat: das Militär auf die Straße. Es wird sich zeigen wie gut dort der Leopardpanzer ist.
zum Thema:
Kommt es zum Shut-Down beim Geld, und beim Sozialen, kann es über Nacht zum Generalstreik kommen und wenn die Discounter leer sind und die Gitter der Banken herunter sind, dann kommt es zur Straße. Herr Schäuble bekommt dann, das was er gewollt hat: das Militär auf die Straße. Es wird sich zeigen wie gut dort der Leopardpanzer ist.
zum Thema:
Arbeitslosigkeit
Die Fakten: Ein Ende der Talsohle war beim Machtantritt Hitlers nicht in Sicht, die Zahl der Arbeitslosen lag mit 6,1 Millionen in etwa so hoch wie vor Jahresfrist, ...Eineinhalb Jahre nach der Machtübernahme Hitlers am 1. Januar 1933 waren die Arbeitslosen verschwunden.
Ein deutliches Zeugnis aus der niedergeschwiegenen deutschen jüngsten Geschichte, dass die Produktion von Arbeitslosen Gegenstand der plutokratischen Demokratien ist.
Dazu im nachfolgenden zwei russische Artikel, deshalb weil deutsche Medien genauso gefärbt sind , wie mancher Politiker seine Haare färbt, wie also auch sein Gewissen:
"Nesawissimaja Gaseta"
© AFP/ JOHANNES EISELE
© AFP/ JOHANNES EISELE
14:23 10/01/2013
Thema: Weltweite Finanzkrise
MOSKAU, 10. Januar (RIA Novosti).
Auf die enorm hohe Arbeitslosigkeit (11,7 Prozent), das große Haushaltsdefizit (3,6 Prozent vom BIP) und die Staatsschulden (88,5 Prozent vom BIP) reagiert die EU mit vielen Gipfel- und Ministertreffen, die meistens jedoch erfolglos enden: Weder ein Haushalts- noch ein Bankenbündnis sind bisher entstanden, finanzielle Transaktionen wurden nicht besteuert usw.
Auch beim letzten Gipfel des vergangenen Jahres am 13. und 14. Dezember hatten die EU-Staats- und Regierungschefs lediglich die Europäische Zentralbank (EZB) bevollmächtigt, 150 bis 200 von insgesamt mehr als 6000 Banken und die Gewährung einer neuen Hilfsrate in Höhe von 49,1 Milliarden Euro für Griechenland zu beaufsichtigen. Da aber dieses Geld nicht mehr ausreicht, wurde den Kreditgebern zu verstehen gegeben, dass sie den Griechen zusätzlich 20 Milliarden Euro zur Verfügung stellen müssen.
Die Entscheidung über die wichtigsten Fragen des Fortlebens der Eurozone wurde auf den Sommer 2013 verschoben. Im November hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel versprochen, dass beim Gipfel im Dezember ein Zeitplan für die Reform der Eurozone vorgestellt würde. Dazu kam es aber nicht.
Zuletzt sprachen die EU-Politiker lediglich davon, dass die Bildung einer vollwertigen Finanz- bzw. Wirtschaftsunion an erster Stelle stehen würde. Wegen der zahlreichen Kontroversen zwischen Berlin und Paris ist diese Reform allerdings ins Stocken geraten.
Damit bleibt alles beim Alten: Ein Wachstum bleibt aus, die nationalen Haushalte werden gekürzt und die Massenproteste gehen weiter. Die Eurokrise vertieft sich, weil die betroffenen Länder mit dem gleichen Rezept unterschiedliche Ursachen bekämpfen. In Irland und in Spanien waren beispielsweise Immobilienblasen geplatzt, so dass die Bevölkerung nicht mehr imstande ist, ihre Hypotheken zu tilgen. In Griechenland und in Portugal ist die Situation anders: Dort waren die Sozialausgaben so groß, dass Haushaltslöcher entstanden. In Italien kriselt es bereits seit den frühen 2000er-Jahren: Das italienische Wachstumstempo ließ mit jedem Jahr nach, während die Haushaltsausgaben wuchsen und die Schattenwirtschaft 17 Prozent vom BIP erreichte.
In absehbarer Zeit könnte aber die Eurozone auf ein viel größeres Problem treffen: Frankreich ist seit 1981 nicht mehr in der Lage, einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen, weshalb seine Staatsschulden mittlerweile von 22 auf 90 Prozent vom BIP gewachsen sind. Französische Unternehmen verlieren ihre Wettbewerbsfähigkeit und leiden zudem unter den Arbeitsmarktgesetzen, der Steuerlast und den europaweit höchsten Sozialabgaben. Die Wirtschaft steht an der Schwelle einer Rezession. Mehr als drei Millionen Franzosen sind arbeitslos.
Auch die Länder mit engen Wirtschaftskontakten zur Eurozone schweben in Gefahr. Das gilt auch für Russland als wichtigster Rohstofflieferant Europas. Deshalb muss sich Moskau auch auf negative Folgen der Eurokrise gefasst machen. Die Frage ist nur, was für ein Ausmaß sie erreichen.
Korruption bei Rüstungsdeals: Schlechte Noten für Russland
14:13 29/01/2013
MOSKAU, 29. Januar (RIA Novosti).
- Medwedew: Russlands Kampf gegen Korruption lässt nicht nach
- Rogosin: Rüstungsauftrag verdoppelt sich 2014 gegenüber 2012
- Korruptionsermittlungen: Ex-Verteidigungsminister Serdjukow zum Verhör vorgeladen
- Rüstungskontrolle: Russland will unpolitisiert über neuen KSE-Vertrag verhandeln
- Rüstungsexport: Russland weiter gut im Geschäft
Das geht aus einem Bericht der Anti-Korruptionsorganisation Transparency International hervor, der gestern veröffentlicht wurde.
Russland wurde als Land mit hohen Korruptionsrisiken im Waffenhandel bewertet und befindet sich damit auf einer Stufe mit Ruanda, Tansania und Pakistan.
Die Untersuchung wurde zwei Jahre lang in 82 Ländern vorgenommen. „Wir hatten 76 Fragen in fünf Kategorien entwickelt: politische Risiken, finanzielle Risiken, Personalrisiken, Einsatzrisiken und mit dem Waffenkauf verbundene Risiken“, so Mark Pyman von Transparency International. „Diese Fragen wurden an die Verteidigungsministerien verschickt und die erhaltenen Antworten neben Informationen aus offenen Quellen analysiert.“
Alle Länder wurden in sechs Gruppen aufgeteilt – von A (sehr geringe Korruptionsrisiken) bis F (kritische Korruptionsrisiken). Der Gruppe A gehören Deutschland und Australien an, wo die Verteidigungspolitik vollständig vom Parlament kontrolliert wird, und die Anforderungen an Militärbetriebe strikt sind. Neun Länder (Algerien, Angola, Kamerun, Kongo, Ägypten, Eritrea, Libyen, Syrien und Jemen) gehören der Gruppe F an. Ihr größtes Problem sei „die ausbleibende Kontrolle über den Waffenkauf“, heißt es in dem Bericht.
Russland befindet sich in der Gruppe D (hohe Korruptionsrisiken) neben China, Äthiopien, Georgien, Ghana, Jordanien, Kasachstan, Malaysia, Pakistan, Ruanda, Tansania, der Türkei, Weißrussland und Bangladesch. Die Experten verwiesen darauf, dass die Verfahren zum Waffenkauf des russischen Verteidigungsministeriums häufig undurchsichtig sind, weshalb das Korruptionsrisiko wächst. Aufsichtsbehörden gibt es nur auf dem Papier.
„Das Parlament billigt offiziell das Budget, aber ob die Ausgaben wirklich kontrolliert werden, ist zweifelhaft“, so der Bericht. Zudem wurde kritisiert, dass in Russland „keine allgemein zugänglichen Dokumente über die Rüstungsausgaben veröffentlicht werden. Fast die Hälfte des Militärhaushalts gilt als streng vertraulich.“ Zwar gibt es manchmal öffentliche Ausschreibungen, doch etwa 30 Prozent der Ausgaben des Verteidigungsministeriums bleiben geheim.
„Der Bericht wurde ohne Berücksichtigung des im Dezember 2012 verabschiedeten Gesetzes über den Rüstungsauftrag erstellt, in dem viele Mechanismen zur Prävention von Korruptionsrisiken vorgesehen sind“, sagte der Erste Vizevorsitzende des Verteidigungsausschusses in der Staatsduma (Parlamentsunterhaus), Sergej Schigarew. Es sei zwecklos und gefährlich, vertrauliche Informationen über die Militärausgaben zu veröffentlichen, weil das „schädlich für die nationale Sicherheit sein könnte“.
Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte, die Einschätzungen ausländischer Experten seien ohne Belang, „weil ihre Angaben den realen Sachverhalt nicht widerspiegeln“.
Die Studie ergab, dass nur 15 Prozent aller Länder zu einer „allumfassenden, transparenten und effektiven Kontrolle“ der Waffengeschäfte in der Lage sind. In 45 Prozent der Länder ist die Kontrolle unwesentlich oder fehlt vollständig. 50 Prozent der Länder haben „minimale Beweise zur Kontrolle der Militärausgaben vorgelegt.“ In 70 Prozent der Länder bekommt der einfache Bürger keine Informationen über derartige Ausgaben ihrer Behörden, heißt es in dem Bericht von Transparency International.
Quelle: http://de.ria.ru/zeitungen/20130129/265416499.html
Vorläufiges Ende
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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