MÜSSEN MANCHE DEMOKRATIEN DEN VERGLEICH MIT DEM NAZISTAAT SCHEUEN? 2.Teil


Sonntag, 21-06-2020 10:30 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen


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„Halten Sie die Fresse, wir sind hier in Deutschland“: Özdemir weist Passanten zurecht

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Politik
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Nach den Krawallen in der Stuttgarter Innenstadt hat sich auch der Grünen-Politiker Cem Özdemir an den Ort des Geschehens begeben – schließlich geht es um seine Heimatstadt. Während eines Interviews auf belebter Straße geriet der Politiker jedoch außer sich, als ihm ein Passant ins Wort fiel. Özdemir reagierte mit deutlichen Worten.
Özdemir gab der „Welt“ ein Interview und hatte gerade darauf hingewiesen, dass die Taten offenbar keinen politischen Hintergrund hätten – was die Ermittlungen ungemein schwieriger mache. „Bei einem politischen Hintergrund ist klar, in welche Richtung man ermittelt“, so Özdemir. An dieser Stelle unterbrach ihn ein empörter Fußgänger mit den Worten „Die Polizeidiktatur ist schuld“.
Özdemir reagierte sichtlich gereizt und forderte den Mann auf, den Mund zu halten und zur Seite zu treten. „Halten Sie bitte die Fresse, danke, ich rede gerade.“
Doch der Passant beließ es nicht dabei und machte seinem Ärger weiter Luft. „Ja, Fresse!“, sagte der Mann in gebrochenem Deutsch und setzte fort: „Einfache Menschen bestrafen… Straßenmusiker – 1200 Euro.“ Özdemir wiederholte daraufhin seine Aufforderung. „Ich rede gerade. Wir sind hier in Deutschland, ich rede gerade, bitte Maul halten.“

Falsche Wortwahl

Inzwischen hat sich der Politiker für seine drastische Wortwahl entschuldigt. „Immerhin habe ich ,bitte‘ gesagt ... Aber im Ernst, ,Fresse‘ hätte mir nicht rausrutschen dürfen. Auch wenn ich der Überzeugung bin, dass wir nicht in einer Polizeidiktatur leben, hätte ich andere Worte wählen müssen“, schrieb Özdemir auf Twitter.
Immerhin habe ich „bitte“ gesagt... Aber im Ernst, „Fresse“ hätte mir nicht rausrutschen dürfen. Auch wenn ich der Überzeugung bin, dass wir nicht in einer Polizeidikatur leben, hätte ich andere Worte wählen müssen.
— Cem Özdemir (@cem_oezdemir) June 22, 2020
​In einem weiteren Interview mit dem SWR machte der Grünen-Politiker noch einmal deutlich, wie er sich um die Situation in Stuttgart sorge. Man müsse aufpassen, dass Stuttgart keine Anziehungskraft für Randalierer dieser Art entwickle.

Randale in Stuttgart

In der Nacht zum Sonntag waren Hunderte Menschen durch die zentrale Einkaufsstraße von Stuttgart gezogen. Schaufenster wurden zerstört, Geschäfte geplündert, Polizisten und Streifenwagen angegriffen.
© AFP 2020 / THOMAS KIENZLE
Nach Polizei-Angaben wurden insgesamt 19 Beamte verletzt, einer soll nun dienstunfähig sein. 24 Personen seien vorläufig festgenommen worden. Die Randalierer hätten 40 Geschäfte beschädigt, neun Läden seien geplündert worden. An den Ausschreitungen sollen sich 400 bis 500 Menschen beteiligt haben. Auslöser sei eine Personenkontrolle wegen eines möglichen Rauschgiftdelikts gewesen.
Mittlerweile befinden sich acht mutmaßliche Randalierer in Untersuchungshaft. Ihnen wird Landfriedensbruch vorgeworfen sowie gefährliche Körperverletzung, tätliche Angriffe auf Vollstreckungsbeamte und Diebstahl in besonders schwerem Fall. Einer der verhafteten mutmaßlichen Randalierer – ein 16-Jähriger – muss sich wegen versuchten Totschlags verantworten. Er soll in der Nacht zum Sonntag einen bereits am Boden liegenden Studenten gezielt gegen den Kopf getreten haben.
mka/gs


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Bereitschaftspolizei bei den Ausschreitungen in Stuttgart, 21. Juni 2020

Nach Gewaltausbruch in Stuttgart: Polizei pocht auf Alkoholverbot und Sperrstunde

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Nach der Randale in Stuttgart äußern nun Exekutivbeamte sowie Politiker ihre Besorgnis über soziale Probleme und polizeiliche Sicherheit. „Gewalt, Vandalismus, schiere Brutalität“, wie es der Bundespräsident nannte, hat die Stuttgarter Polizei veranlasst, Einschränkungsmaßnahmen zu erwägen.


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„Trauriger Sonntag“: Polizei gibt Näheres zu Gewaltausbruch in Stuttgart bekannt

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Zu den schweren Randalen in der Stuttgarter Innenstadt in der Nacht auf Sonntag kommen weitere Details ans Licht. Der Oberbürgermeister Fritz Kuhn und weitere deutsche Politiker äußerten sich zu den Geschehnissen.
An den Ausschreitungen beteiligten sich Polizeiangaben zufolge 400 bis 500 Personen. Auslöser sei eine Personenkontrolle wegen eines möglichen Rauschgiftdelikts gewesen.
Die Polizei habe gegen 23.30 einen 17-jährigen Deutschen im Schlossgarten wegen eines mutmaßlichen Drogendelikts kontrolliert, sagte Polizeivizepräsident Thomas Berger am Sonntag in Stuttgart. Sofort hätten sich 200 bis 300 Personen aus der Partyszene mit dem Jugendlichen solidarisiert und die Beamten vor Ort mit Steinen und Flaschenwürfen angegriffen. Auf dem Schlossplatz hätten sich noch mehr daran beteiligt, die Gruppe sei auf 400 bis 500 Personen gewachsen.

19 Polizisten verletzt

Es kam laut den Ordnungshütern zu „erheblichen Angriffen auf Polizeibeamte, Streifenwagen und Ladengeschäfte in der Innenstadt“. Erst nach Stunden habe sich die Lage wieder entspannt. Insgesamt 19 Beamte seien verletzt worden, einer sei dienstunfähig, so Berger.
24 Personen seien vorläufig festgenommen worden. Die Randalierer hätten 40 Geschäfte beschädigt, neun Läden seien geplündert worden, sagte Vizepräsident des Polizeipräsidiums Stuttgart.
Man sei noch mitten in den Ermittlungen. Der Polizei zufolge waren die Ausschreitungen nicht politisch motiviert.
„Wir können aus der momentanen Sicht der Dinge eine linkspolitische oder überhaupt eine politische Motivation für diese Gewalttaten ausschließen“, zitiert die DPA den Stuttgarter Polizeipräsidenten Franz Lutz am Sonntag. „Es war heute Nacht eine nie dagewesene Dimension von offener Gewalt gegen Polizeibeamte und massive Sachbeschädigung bis hin zu Plünderungen.“

Kuhn: „Es darf keine rechtsfreien Räume in Stuttgart geben“

Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn verurteilte die Geschehnisse in der Stuttgarter Innenstadt scharf.
„Eines muss klar sein: Es darf keine rechtsfreien Räume in Stuttgart geben“, teilte der Grünen-Politiker am Sonntagmorgen auf Twitter mit. „Ich bin schockiert von dem Ausbruch an Gewalt, von den Angriffen auf die Polizei und den Zerstörungen in unserer Stadt. Das ist ein trauriger Sonntag für Stuttgart.“
Ich bin schockiert von dem Ausbruch an Gewalt, von den Angriffen auf die Polizei & den Zerstörungen in unserer Stadt. Das ist ein trauriger Sonntag für Stuttgart.
Wir analysieren das Geschehen sorgfältig. Eines muss klar sein:Es darf keine rechtsfreien Räume in Stuttgart geben. https://t.co/VY7167BjI2
— Fritz Kuhn (@FritzKuhn1) June 21, 2020
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann sprach am Sonntag von einem „brutalen Ausbruch von Gewalt“.
„Diese Taten gegen Menschen und Sachen sind kriminelle Akte, die konsequent verfolgt und verurteilt gehören“, meinte der Grünen-Politiker nach DPA-Angaben.
Seine Gedanken seien bei den verletzten Polizeibeamten und den durch die Plünderungen Geschädigten. Nun müsse man die Faktenlage und Erkenntnisse zusammentragen und mit Hochdruck klären, wer dahinterstecke.
Der Innenminister des Bundeslandes, Thomas Strobl, will gegen die Randalierer mit der vollen Härte des Rechtsstaats vorgehen.
„Die Ausschreitungen, die wir in der Nacht in Stuttgart erleben mussten, waren von einer in Baden-Württemberg bisher noch nie da gewesenen Qualität“, sagte der CDU-Mann.

Sondersitzung des Innenausschusses im Landtag

FDP- und SPD-Fraktion kündigten eine Sondersitzung des Innenausschusses im Landtag für kommende Woche an. Innenminister Thomas Strobl müsse dort ausführlich über die kriminelle Gewalt und seine Maßnahmen zum Schutz von Gesellschaft und Polizei berichten, forderte FDP-Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke.
Sascha Binder, Innenexperte der SPD-Landtagsfraktion, sprach laut der DPA von bürgerkriegsähnlichen Zuständen. „Straßenschlachten solchen Ausmaßes kennen wir in Baden-Württemberg nicht, und der Innenminister muss alles dafür tun, damit dies nicht zur Normalität wird.
„Die Täter müssen die volle Härte des Gesetzes spüren“, so reagierte der CDU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Reinhart der Agentur zufolge auf die Ausschreitungen. „Wer die Stuttgarter Innenstadt in ein Schlachtfeld verwandelt, darf weder auf Verständnis noch auf Milde hoffen.“
mo/jeg/mt/rtr/dpa





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Polizei meldet drei Tote nach Messerangriff in Großbritannien

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Die Polizei von Thames Valley hat den Tod von drei Personen bei einer Messerstecherei bestätigt. Der Angriff ereignete sich am Samstagabend in einem Park der britischen Stadt Reading.
Derzeit wird der Zwischenfall nicht als Terroranschlag eingestuft, trotzdem wurde zur Untersuchung die nationale Anti-Terror-Einheit herangezogen.
*UPDATE*
We have launched a murder investigation following the deaths of three people in Reading yesterday after an incident in Forbury Gardens.
A 25-year-old man has been arrested on suspicion of murder.
More details: https://t.co/U9GDMkyTP7 pic.twitter.com/Rfb0Iwz2Pk
— Thames Valley Police (@ThamesVP) June 21, 2020
Die Polizeieinheit bestätigte zudem die Inhaftierung eines 25 Jahre alten Verdächtigen. Es wurde eine Mordermittlung eingeleitet.
Der Vorfall stand in keiner Verbindung zu der Demonstration der Bewegung Black Lives Matter, die drei Stunden vor dem Angriff stattfand.
Es wurde empfohlen, den Tatort vorläufig zu meiden.
Der britische Premierminister Boris Johnson äußerte sein Mitgefühl und dankte den Notdiensten.
ao/sb


https://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2013/06/es-gibt-demokratien-die-den-vergleich.html 

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun, wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


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