MÜSSEN MANCHE DEMOKRATIEN DEN VERGLEICH MIT DEM NAZISTAAT SCHEUEN?
Samstag, 29. Juni 2013 15:20 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen
Wer in das Dritte Reich hineingeboren wurde und es wachen Sinnes durchlebt hat, kann bestätigen, dass jede Frau nachts durch den dunklen Park gehen konnte, ohne im geringsten Angst haben zu müssen, dass ihr Unheil widerfährt.
Das war sogar zur Kriegszeit, in der es keine Lichtverschmutzung gab, schon deshalb, weil angloamerikanische Terrorbomber jedes Licht am Boden aus ihrer Kanzel ausmachen konnten. Die Autos hatten über den Scheinwerfern schwarze Tarnkappen mit einem Schlitz, über den das notwendigste Licht auf die Straße kam. Beim helllichten Tag, in der Sonne gar mit aufgeblendeten Scheinwerfern herumzufahren, hat es nicht gegeben und trotzdem waren die Straßen sicher. Es galt 70 km/h auf Autobahnen und auf Bahnhöfen herumlungernde, vandalisierende und alkoholisierte Jugendliche hat es auch nicht gegeben. Drogen waren unbekannt. Heute bewacht die Bundeswehr das Drogenanbauland Afghanistan und dieses bringt die Drogen den deutschen Jugendlichen, um sie zu verderben.
Es gab den Volksempfänger der in jedem deutschen Haushalt stand und für den gab es eine einzige Einschränkung: Soldatensender West und Radio Calais waren Feindsender und deshalb zu hören verboten.
Als Nazideutscher Junge hat man die Feindsender trotzdem gehört, aber geglaubt hat man ihnen nicht. Erst recht haben daraufhin gegen Ende des Zweiten Weltkrieges deutsche Jungen in der Luftabwehr gestanden, ergriffen Gewehre und Panzerfäuste die deutsche Frauen in Herzogaurach montierten.
Als 1945, trotz seines Durchhaltewillens, Nazideutschland, ausgeblutet mit seinen zusammenbombardierten Städten die bedingungslose Kapitulation unterschreiben musste, eine bedingungslose Kapitulation in deren Griff die damaligen Alliierten die Bundesrepublik noch heute halten und sie in ihre Kriege zwingen, dachte die deutsche Bevölkerung nicht weiter über den Nazistaat nach, es gab die Trümmerfrauen und in einer bis dahin nicht gekannten Leistung haben diesselben Nazideutschen Deutschland wieder aufgebaut, so dass sich die Welt staunend die Augen rieb und das "Deutsche Wirtschaftswunder" ward geboren. Heutzutage redet die Bundesrepublik bei Afghanistan nicht mehr vom Wiederaufbau- vielleicht , weil sie statt Trümmerfrauen Pussy Riot huldigt, die aber sitzen zwar im Arbeitslager waren aber gar nicht arbeitswillig zuvor.
Die vorstehenden Ausführungen werden deshalb so geschrieben, weil gegen das, was jetzt in sogenannten demokratischen Staaten mit Bespitzelung untereinander passiert, der Nazistaat ein Waisenkind war. Wer bündelweise Feldpostbriefe studiert, wird feststellen, dass sie bar jeder Bespitzelung waren.
Zum Thema:
Der Datenschutzexperte der Grünen im Europaparlament, Jan Philipp Albrecht, äußerte sich in der
tagesschau besorgt: Träfe der Bericht über die Lauschangriffe zu, "ist das ein klarer Beleg dafür, dass der Rechtsstaat hier auf der Kippe steht. Eine Art Kernschmelze des Rechtsstaats beginnt."
Elmar Brok (CDU), Vorsitzender des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten des
Europaparlaments sagte "Spiegel Online", das Ausspionieren habe "Dimensionen angenommen, die ich
von einem demokratischen Staat nicht für möglich gehalten habe".
Quelle:http://www.tagesschau.de/ausland/nsa-eu100.html
Es ist unter Nazideutschen bekannt, dass sich hinter den Linien der deutschen Wehrmacht, Stalins Partisanen aufbauten. Nicht zuletzt waren es diese Partisanen, man sagt sie hätten 500.000 Deutsche Wehrmachtssoldaten niedergemacht und ebensoviel Gerät vernichtet und dadurch entscheidend zum Verlust des Russlandfeldzuges beigetragen.
Wegen der gigantischen Geschichtsklitterung, die nach der bedingungslosen Kapitulation immer weiter eskalierte, haben die Bundesrepublikaner vergessen, dass die heutigen Terroristen die Partisanen von gestern sind. Die Partisanen von gestern aber waren die Partisanen Stalins und Titos und nicht etwa Hitlers..
Die Terroristen von heute aber sind die Terroristen die von Demokratien mit Waffen über Wasser gehalten werden, auf dass sie nicht ausgehen.
So werden denn nach dem Motto: wir machen uns unsere eigenen Terroristen, die Menschen in den Demokratien terrorisiert.
Zum Thema:
Sonntag, 30 Juni 2013 06:32
Es kann den deutschen Regierenden nicht verziehen werden, dass sie aufgrund ihres Wissens oder gar ihrer Erfahrung in Afghanistan einen lupenreinen Partisanenkrieg führen.
Mit dem Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan, hinterlassen die Deutschen das größte Schlachthaus, das zumindest die jüngere deutsche Geschichte kennt.
Der großmaulig angekündigte Wiederaufbau wird sich in einem Abbau von Coca-Cola und McDonald's reflektieren und das spendierte Fussballstadion wird zur Schädelstätte werden.
und wiederum gilt:
Zum Thema:
Vorläufiges Ende
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
.
Wer in das Dritte Reich hineingeboren wurde und es wachen Sinnes durchlebt hat, kann bestätigen, dass jede Frau nachts durch den dunklen Park gehen konnte, ohne im geringsten Angst haben zu müssen, dass ihr Unheil widerfährt.
Das war sogar zur Kriegszeit, in der es keine Lichtverschmutzung gab, schon deshalb, weil angloamerikanische Terrorbomber jedes Licht am Boden aus ihrer Kanzel ausmachen konnten. Die Autos hatten über den Scheinwerfern schwarze Tarnkappen mit einem Schlitz, über den das notwendigste Licht auf die Straße kam. Beim helllichten Tag, in der Sonne gar mit aufgeblendeten Scheinwerfern herumzufahren, hat es nicht gegeben und trotzdem waren die Straßen sicher. Es galt 70 km/h auf Autobahnen und auf Bahnhöfen herumlungernde, vandalisierende und alkoholisierte Jugendliche hat es auch nicht gegeben. Drogen waren unbekannt. Heute bewacht die Bundeswehr das Drogenanbauland Afghanistan und dieses bringt die Drogen den deutschen Jugendlichen, um sie zu verderben.
Es gab den Volksempfänger der in jedem deutschen Haushalt stand und für den gab es eine einzige Einschränkung: Soldatensender West und Radio Calais waren Feindsender und deshalb zu hören verboten.
Als Nazideutscher Junge hat man die Feindsender trotzdem gehört, aber geglaubt hat man ihnen nicht. Erst recht haben daraufhin gegen Ende des Zweiten Weltkrieges deutsche Jungen in der Luftabwehr gestanden, ergriffen Gewehre und Panzerfäuste die deutsche Frauen in Herzogaurach montierten.
Als 1945, trotz seines Durchhaltewillens, Nazideutschland, ausgeblutet mit seinen zusammenbombardierten Städten die bedingungslose Kapitulation unterschreiben musste, eine bedingungslose Kapitulation in deren Griff die damaligen Alliierten die Bundesrepublik noch heute halten und sie in ihre Kriege zwingen, dachte die deutsche Bevölkerung nicht weiter über den Nazistaat nach, es gab die Trümmerfrauen und in einer bis dahin nicht gekannten Leistung haben diesselben Nazideutschen Deutschland wieder aufgebaut, so dass sich die Welt staunend die Augen rieb und das "Deutsche Wirtschaftswunder" ward geboren. Heutzutage redet die Bundesrepublik bei Afghanistan nicht mehr vom Wiederaufbau- vielleicht , weil sie statt Trümmerfrauen Pussy Riot huldigt, die aber sitzen zwar im Arbeitslager waren aber gar nicht arbeitswillig zuvor.
Die vorstehenden Ausführungen werden deshalb so geschrieben, weil gegen das, was jetzt in sogenannten demokratischen Staaten mit Bespitzelung untereinander passiert, der Nazistaat ein Waisenkind war. Wer bündelweise Feldpostbriefe studiert, wird feststellen, dass sie bar jeder Bespitzelung waren.
Zum Thema:
Der Datenschutzexperte der Grünen im Europaparlament, Jan Philipp Albrecht, äußerte sich in der
tagesschau besorgt: Träfe der Bericht über die Lauschangriffe zu, "ist das ein klarer Beleg dafür, dass der Rechtsstaat hier auf der Kippe steht. Eine Art Kernschmelze des Rechtsstaats beginnt."
Elmar Brok (CDU), Vorsitzender des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten des
Europaparlaments sagte "Spiegel Online", das Ausspionieren habe "Dimensionen angenommen, die ich
von einem demokratischen Staat nicht für möglich gehalten habe".
Quelle:http://www.tagesschau.de/ausland/nsa-eu100.html
Der Tag | |
NEWSLETTER vom Sonntag, 30. Juni 2013, 05:01 Uhr |
Es ist unter Nazideutschen bekannt, dass sich hinter den Linien der deutschen Wehrmacht, Stalins Partisanen aufbauten. Nicht zuletzt waren es diese Partisanen, man sagt sie hätten 500.000 Deutsche Wehrmachtssoldaten niedergemacht und ebensoviel Gerät vernichtet und dadurch entscheidend zum Verlust des Russlandfeldzuges beigetragen.
Wegen der gigantischen Geschichtsklitterung, die nach der bedingungslosen Kapitulation immer weiter eskalierte, haben die Bundesrepublikaner vergessen, dass die heutigen Terroristen die Partisanen von gestern sind. Die Partisanen von gestern aber waren die Partisanen Stalins und Titos und nicht etwa Hitlers..
Die Terroristen von heute aber sind die Terroristen die von Demokratien mit Waffen über Wasser gehalten werden, auf dass sie nicht ausgehen.
So werden denn nach dem Motto: wir machen uns unsere eigenen Terroristen, die Menschen in den Demokratien terrorisiert.
Zum Thema:
Sonntag, 30 Juni 2013 06:32
Brzezinski: Saudi Arabien, Katar und westliche Verbündete sind Planer der Syrien-Krise
Washington (IRIB) - In einem Gespräch mit der Zeitschrift The
National Interest hat der frühere amerikanische Sicherheitsberater
Zbigniew Brzezinski am 24. Juni erklärt:
Ende 2011 brachen die Unruhen in Syrien aus; das war eine Folge der
Dürre; zwei despotische Regierungen im Nahen Osten schürten diese
Unruhen an, nämlich Saudi Arabien und Katar. US-Präsident Obama
unterstützte daraufhin die Unruhen und teilte plötzlich mit, dass Assad
gehen müsse; dafür habe Obama offensichtlich keine Vorbereitungen
getroffen. Brzezinski, nationaler Sicherheitsberater unter Jimmy Carter,
sagte weiter: Der aufschlussreiche Artikel der New York Times am 24.
März 2012 besagt, dass sich die CIA unter General Petraeus im Frühling
jenes Jahres stark dafür einsetzte, dass Katar und Saudis in den
Konflikt verwickelt werden und auch die Türkei mit hineingezogen wird.
Brzezinski kritisierte die Politik Obamas hinsichtlich Syrien und
fragte: War das eine strategische Politik? Warum wurde plötzlich
beschlossen, Syrien zu destabilisieren und letztlich die Regierung dort
zu stürzen? Wurde die amerikanische Bevölkerung darüber aufgeklärt? In
der zweiten Hälfte 2012, besonders nach den Wahlen, wurden die
Rebellen in die schwächere Position gedrängt; es stellte sich heraus,
dass die Rebellen nicht so demokratisch seien wie angegeben und da
begannen wir, unsere Gesamtpolitik neu zu definieren. Er sagte ferner:
Ich glaube, dass diese Dinge klargestellt werden müssen, damit ein
korrektes Verständnis für präzise Ziele der USA gegenüber Syrien
aufkommen kann.
Sonntag, 30 Juni 2013 09:58
Depot mit europäischen Waffen in Damaskus entdeckt
Damaskus (IRIB) - In Damaskus ist ein Depot entdeckt worden, in dem Waffen z.T. aus Europa, versteckt waren.
Laut IRIB unter Berufung auf Syrian TV entdeckte man RPG-Raketen,
teilweise europäischer Bauart, ein Scharfschützengewehr mit
hochauflösendem Fernglas, Ferngläser, automatische Gewehre, in Saudi
Arabien bestellte Gewehre, Granaten, Handfeuerwaffen mit
Schnellschussfunktion, Bombenequipment, Munition für Handfeuerwaffen
u.a. auch für amerikanische Colts, verschiedene Magazine und
Spezialferngläser in diesem Versteck. Unterdessen wurden zahlreiche
Terroristen bei der Offensive der syrischen Regierungseinheiten gegen
Aleppo und Homs getötet. In Homs wurden einige Terroristen in
verschiedenen Stadtvierteln getötet. Ihre Verstecke und Kriegsausrüstung
wurden zerstört.
Es kann den deutschen Regierenden nicht verziehen werden, dass sie aufgrund ihres Wissens oder gar ihrer Erfahrung in Afghanistan einen lupenreinen Partisanenkrieg führen.
Mit dem Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan, hinterlassen die Deutschen das größte Schlachthaus, das zumindest die jüngere deutsche Geschichte kennt.
Der großmaulig angekündigte Wiederaufbau wird sich in einem Abbau von Coca-Cola und McDonald's reflektieren und das spendierte Fussballstadion wird zur Schädelstätte werden.
und wiederum gilt:
US-Verhandlungen mit Taliban: Die Kapitulation des Westens in Afghanistan
SPIEGEL ONLINE - 20.06.2013 Nach zwölf Jahren Krieg, Tausenden Toten und erbitterten Kämpfen wollen die USA mit den Taliban über Frieden reden. Für den Westen zählt dabei nur eines: der geräuschlose Rückzug. Doch für Frauen und Minderheiten am Hindukusch brechen dunkle Zeiten an. mehr...Zum Thema:
der deutsche beobachter: die deutschen haben nichts dazugelernt
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../die-deutschen-haben-nichts-...03.10.2012 – DER DEUTSCHE BEOBACHTER ... Als 1945 im fränkischen Emskirchen amerikanische Panzer anrollten, hoben Hitlerjungen, bewaffnet mit ...
DER DEUTSCHE BEOBACHTER: ES GEHT UM KOPF UND ...
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../es-geht-um-kopf-und-krage...06.04.2013 – 03.10.2012 – DER DEUTSCHE BEOBACHTER ... Als 1945 im fränkischen Emskirchen amerikanische Panzer anrollten, hoben Hitlerjungen, ...
DER DEUTSCHE BEOBACHTER: Januar 2013
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2013_01_01_archive.html31.01.2013 – 03.10.2012 – DER DEUTSCHE BEOBACHTER ... Als 1945 im fränkischen Emskirchen amerikanische Panzer anrollten, hoben Hitlerjungen, ...
DER DEUTSCHE BEOBACHTER
kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/05.12.2009 – DER DEUTSCHE BEOBACHTER ... die deutschen soldaten in kunduz wissen längst, dass es mit der deutschen politik nicht stimmt.
DER DEUTSCHE BEOBACHTER: BLINDER EIFER SCHADET ...
kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/.../blinder-eifer-schadet...12.03.2009 – der deutsche beobachter wendet sich nun dem kapitel des partisanenkrieges zu. ein eben solcher partisanenkrieg fand in russland und in ...
Vorläufiges Ende
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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