EINNERUNGEN AN ADOLF HITLER


Sonntag, 12-03-2017 20:17 MEZ begonnen

weiter unten ist folgendes zu lesen:
" Das eigentliche Ziel des Vormarsches im November 1942 war Baku. Doch kein deutscher Soldat kam näher als 600 km an die Stadt heran. Wenn er die Erdölfelder von Baku nicht nehmen könne, hatte Hitler gesagt, dann sei er gezwungen, den Krieg zu beenden."
Hitler hat dann einen letzten Versuch unternommen, bei Stalingrad an die Weichsel zu kommen und damit an die Ölader. Das dürfte der wahre Hintergrund sein, warum Stalingrad stattgefunden hat. Das wird natürlich nirgends erwähnt. Aber das Hitler mit dem Fall von Stalingrad den Krieg zu Ende gebracht hat, ist schon der Propaganda wegen wichtig.

Etwas später dann kam in der Normandie das Ende. Die Deutschen hatten " keinen Sprit " mehr. Lese weiter unten vom 12-03-2014:
Tatsächlich lagen 4 Verteidiger von der Waffen-SS 1945 auf einer Anhöhe in der Normandie unter einem neuen "Tiger" ohne Sprit.

Es ist interessant zu lesen, das nach Stalingrad ab 1943 74 Jahre später, um denselben Raum, um die Vernichtung des Planeten diskutiert wird. Die Bundesrepublik kann dabei vergessen werden, denn sie hat wieder Öl noch Gas in ausreichender Menge und ist den Russen nicht mehr militärisch gewachsen. Damals hat Churchill gesagt: wir haben das falsche Schwein geschlachtet. so gehen die Gäng.

Veröffentlicht am 31.01.2017:Es ist Teil um des Kampfes um Öl. In Baku
Washington hat sich an verdeckten Geheimdienst-Operationen beteiligt. Amerikanische und britische Geheimdienste und Spezial Forces haben zusammen mit ihren israelischen Kollegen sich an diesen Operationen beteiligt. Das „Targeting Iran“ dient im Großen und Ganzen den Interessen der anglo-amerikanischen Ölkonzerne, dem Wall Street Finanz-Establishment und dem militärisch industriellen Komplex. Es ist Teil um des Kampfes um Öl. In Baku, in der Republik Âzarbâyjân diskutierte schon EX-US-Verteidigungsminister Rumsfeld und das kurzfristige Ziel war schon damals Iran zu neutralisieren. Das langfristige Ziel des Pentagons im Rahmen des „Caspian-Plans“ ist es, militärische und wirtschaftliche Kontrolle über das gesamte Kaspische Meer auszuüben, insbesondere im Hinblick auf die Ölreserven und Pipeline-Korridore.“


dazu:

DER DEUTSCHE BEOBACHTER: UFA-HITLERFILM 1942 "ANSCHLAG

kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/...1942-anschlag-auf-baku.html
ufa-hitlerfilm 1942 "anschlag auf baku " von regisseur fritz kirchhoff

Die alliierten Militärbehörden verboten 1945 die Aufführung des Films in Deutschland. Auch jetzt ist er in der Bundesrepublik verboten. Man sieht, welche Bedeutung ihm zukommt.

Dienstag, 3. Juli 2012


UFA-HITLERFILM 1942 "ANSCHLAG AUF BAKU " VON REGISSEUR FRITZ KIRCHHOFF


3. Juli 2012 10:20 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen


Was ist das? Hängt an der Wand macht Tick-Tack und wenn es herunterfällt ist die Uhr kaputt. Politik ist heutzutage leichter zu durchschauen, wie ein Kreuzworträtsel in der Hausfrauenzeitung zu lösen ist.

Der Verfasser hat 1942, als 10-jähriger Zeitzeuge, im UFA-Palast in Nürnberg, den Film "Anschlag auf Baku" (Schlagwort: baku) gesehen. Der Film von Regisseur Fritz Kirchhoff hat den damals den Kinderschuhen Entwachsenem , nach dem am 22.Juni 1941 eröffneten Ostfeldzug , bis heute derart beeindruckt, dass er sich nach sieben Jahrzehnten die Frage stellt, ob das Pantoffelkino "History" eigentlich weiss, wer Hitler war?
 So schreibt denn auch Esso, unabhängig von " Anschlag auf Baku " in seiner 100-Jahre-Jubiläumsschrift zu 1942:
" Das eigentliche Ziel des Vormarsches im November 1942 war Baku. Doch kein deutscher Soldat kam näher als 600 km an die Stadt heran. Wenn er die Erdölfelder von Baku nicht nehmen könne, hatte Hitler gesagt, dann sei er gezwungen, den Krieg zu beenden."

Auf der Webseite Anschlag auf Baku ist zu lesen:

Kritik

Die zeitgenössische Kritik verwies vor allem auf den aktuellen Bezug des Themas. Im Film-Kurier hieß es: „Zu diesem Zeitpunkt, in dem die deutschen und verbündeten Truppen immer tiefer in die kaukasischen Ölgebiete eindringen, ist natürlich einem Film mit dem Titel „Anschlag auf Baku“ von vornherein ein besonderes Interesse sicher.“[3]
Kay Wenigers Das große Personenlexikon des Films nannte den Film eine „braungefärbte Propagandaproduktion“.[4]

Heutzutagige Imperialisten alles Hitler oder was?

Hatte Hitler vor den Schranken des Berliner Landgerichts dem Sozialdemokraten noch zugerufen : "Spät kommen wir, aber wir sind gekommen " so ist mit 70 Jahren Unterschied zu den vom Öl-Exodus Bedrohten Heutigen kein Staat zu machen, weil sie von der eigenen Unfähigkeit zermorscht sind.
Sie tragen das Kainsmal der grössten Bewaffnung aller Zeiten erdumspannend.Tatsächlich lagen 4 Verteidiger von der Waffen-SS 1945 auf einer Anhöhe in der Normandie unter einem neuen "Tiger" ohne Sprit. Die Schrapnells der Amerikaner waren zu hoch angesetzt und als es still war kamen die Amerikaner die Höhe herauf. Das MG 42 der Deutschen zerriß die Stille und hielt grausige Ernte.
Später dann in Ansbach/Mittelfranken fragte ein amerikanischer Offizier den SS-Grenadier was ihm lieber sei : Demokratie oder Nationalsozialismus. Als er den Nationalsozialismus zu hören bekam schlug er den Grenadier mit noch einem Arm von Wand zu Wand und hörte beim hochkrabbeln nichts anderes, als dass der Geschlagene nichts anderes kenne. Bei dieser tapferen Logik hörte der Offizier das Prügeln auf. Dem Schreiber indes  kommt beim Lesen der Tagesschau die Schilderung des Tiger ohne Sprit in Erinnerung.


Jedenfalls zeigt mit Stand: 03.07.2012 12:41 Uhr die Tagesschau
mit natürlichster Selbstverständlichkeit den bundesrepublikanischen Leopard als besten und dieselfressenden Panzer der Welt 
http://www.tagesschau.de/ausland/oelmilitaer100.html 



Ein Kampfpanzer Leopard 2 A7+ der Firma KMW (Foto: dpa)
Wenn der Treibstoff der Welt versiegt, Teil II

Schwindende Reserven - mehr Kriege ums Öl

Derzeit werden weltweit rund 81 Millionen Barrel Öl pro Tag gefördert, bis 2035 könnte die Förderung um mehr als 50 Millionen Barrel pro Tag sinken. Mit unabsehbaren Folgen - Experten befürchten neue politische und militärische Konflikte. Tagesschau.de berichtet in der Reihe "Wenn der Treibstoff der Welt versiegt" über die möglichen Konsequenzen.
Dass die Ölvorräte weltweit schwinden, betrifft auch die Armeen massiv: Panzer oder Jets verbrauchen riesige Mengen Treibstoff. Die Kontrolle über die Reserven wird wichtiger, Kriege um sie wahrscheinlicher. Die Suche nach Alternativen läuft - doch ob die reichen werden, scheint ungewiss.
Von Jürgen Döschner, WDR, ARD-Taskforce Energie 
Dies hier ist nur ein Ausschnitt.

Es ist zur Mode geworden, dass die Heutzutagigen etwas hinterfragen, das sie längst wissen, denn sie haben Angst die Wahrheit zu sagen, da sie in der Kultur der Täuschung leben und nicht genau wissen, ob sie etwas sagen dürfen, denn ein unsichtbarer " Maulkorb " begleitet sie, so werden sie wenigstens ja wohl noch fragen dürfen.


Jedenfalls Anschlag auf Baku ist ein Film darüber, dass Hitler nach dem Öl in Aserbeidschan griff. Er wollte dieses u.a. mit der transsibirischen Eisenbahn nach Japan transportieren. Anders wie " History " über Hitler herzieht, wäre der Welt vielleicht Fukushima, das Tschernobyl links überholt hat, erspart geblieben und es ist längst kein Ende mit dem japanischen Verbrechen gegen die Schöpfung, unter dem die ganze Welt zu leiden hat. Im damaligen Grossdeutschland war es für die Volksgenossen selbstverständlich, als Adolf Hitler sagte, dass auf deutschen Autobahnen 70 km/h zu fahren sei und nicht mehr, denn die Nazideutschen waren überzeugt: "Räder müssen rollen für den Sieg" und sparten dafür beim Benzin, soweit sie nicht mit Holz fuhren. Auch hierin unterscheiden sich die Nazideutschen von den übrigen bundesrepublikanischen Gutmenschen, die sich von ihren derzeitigen Kriegen wegducken.

Die Tagesschau schreibt sodann weiter:

Bagdad, 20. März 2003: Mit einem Bomben- und Raketenhagel eröffnen die US-Streitkräfte den Krieg gegen den Irak. Ein Krieg ums Öl, sagte damals wie heute der US-Friedens- und Konfliktforscher Michael Klare. Und er ist fest davon überzeugt: Es wird nicht der letzte sein.
"Das Öl geht uns ganz allmählich aus. Aber zugleich bleiben wir extrem abhängig von diesem restlichen Öl", meint er. Und in dieser Phase von heute bis zum völligen Verschwinden des Öls werde der verbliebene Rest extrem teuer: "Deshalb wird der Kampf um die Kontrolle über diesen Rest immer heftiger."
LKW im Hafen von Karatschi, beladen mit Treibstoff für die NATO-Truppen in Afghanistan (Foto: REUTERS) Großansicht des Bildes LKW im Hafen von Karatschi, beladen mit Treibstoff für die NATO-Truppen in Afghanistan Rauchschwaden nach ersten US-Angriffen auf das Stadtzentrum in Bagdad. (Foto: AP) Großansicht des Bildes Rauchschwaden über Bagdad im März 2003: In diesem Krieg ging es um Öl, sagt der Konfliktforscher Michael Klare.  

Zugang zum Öl als Überlebensfrage

Für die hypermobilen westlichen Industrienationen ist der Zugang zum Öl inzwischen eine Überlebensfrage, und der Einsatz militärischer Gewalt zur Sicherung der Ölversorgung ist in vielen Staaten fester Bestandteil der nationalen Sicherheitsdoktrin. Dabei ist auch das Militär selbst angewiesen auf das "Schwarze Gold". "Die Streitkräfte sind heutzutage so abhängig vom Öl wie nie zuvor", sagt Klare. Im Zweiten Weltkrieg habe eine Armee im Einsatz beispielsweise pro Tag und Soldat 15 Liter Öl verbraucht. Heute seien es im Schnitt 60 Liter pro Tag und Soldat.

Beispiel Kampfpanzer Leopard 2: Verbrauch auf 100 Kilometern bis zu 530 Liter Diesel. Ein moderner Kampfjet verbrennt pro Stunde zwischen 2000 und 6000 Liter Kerosin. Öl ist für die Streitkräfte lebenswichtig, und so führt das Militär nicht nur Kriege ums Öl - es fördert sie auch, sagt Friedensforscher Klare.
Als Saddam Hussein 1990 Kuwait überfiel, sei das eine Bedrohung für die Kampfkraft der US-Truppen in der Region gewesen. "Das war sicher einer der Gründe, der die Bush-Regierung damals zum Eingreifen bewogen hat", meint er: "Das Militär selbst hing von den Ölquellen in Saudi-Arabien und Kuwait ab."

Das Pentagon sucht nach Alternativen

Das US-Militär hat schon längst erkannt, welche Gefahr die ausgehenden Ölreserven für ihre Einsatzfähigkeit darstellen. Schon 2006 beschwor der US-Wissenschaftler Michael Hornitschek in einer vom Pentagon in Auftrag gegebenen Studie mit dem Titel "War without oil" den baldigen Öl-Ausstieg des Militärs. Nur so sei der "American Way of War" sicher zu stellen.
US-Marineminister Ray Mabus verkündete jüngst, dass seine Truppen bis 2020 die Hälfte der Energie aus nichtfossilen Quellen beziehen wollen: "Wir sind anfällig für Versorgungskrisen - und selbst wenn wir genug Öl bekommen, sind wir anfällig für Preisschocks. "Als der Einsatz in Libyen losgegangen sei und der Ölpreis nach oben schoss, habe das allein die US-Marine eine Milliarde Dollar gekostet. Mabus' Fazit: "Weg vom Öl - das bedeutet Stärkung unsere Kampfkraft."

Flugbenzin aus Algen?

Das Pentagon ist nicht nur der größte einzelne Ölverbraucher weltweit - es ist inzwischen auch Vorreiter bei der Suche nach Alternativen zum Öl. Es gibt sogar schon erste Erfolge, Flugbenzin aus Algen zum Beispiel.
Doch selbst wenn es bald gelänge, solchen Ersatz für Kerosin und Diesel in ausreichender Menge und wirtschaftlich zu produzieren: Für die Militärs wäre damit das Treibstoffproblem längst noch nicht gelöst, sagt Friedensforscher Klare: "Was ist mit den ganzen Ausrüstungen - Panzer, Flugzeuge, Hubschrauber - Material für Hunderte Milliarden Dollar? Die wenigsten vertragen diese alternativen Treibstoffe, jedenfalls nicht in ihrer jetzigen Form."
Vom "War without oil", dem Krieg ohne Öl ist die weltweite Militärmaschinerie also noch weit entfernt. Und so paradox es klingen mag: Eben deshalb wird es in Zukunft umso mehr Kriege ums Öl geben.
Stand: 03.07.2012 12:41 Uhr

Der Verfasser verabschiedet sich am 03.07.2012 um 23:26 mitteleuropäischer Zeit vom ersten Schreiben mit der Genugtuung , dass " History " wirklich nicht weiss , wer Hitler war. Aber " History " ist noch keine 70 Jahre alt und Hitler ist am 20.April 1889 zum ersten Mal geboren worden, das beweist nichts anderes wie dass Leute ständig über etwas reden das sie nicht gesehen,  nicht gehört haben , geschweige denn erlebt haben.

Wer bei der Google-Suchmaschine: "anschlag auf baku kirchhoff" eingibt erhält als Suchergebnis:
anschlag auf baku kirchhoff
https://www.google.de/#hl=de&gs_nf=1&cp=27&gs_id=7&xhr=t&q=anschlag+auf+baku+kirchhoff&pf=p&output=search&sclient=psy-ab&oq=anschlag+auf+baku+kirchhoff&gs_l=&pbx=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.,cf.osb&fp=2cb54042af9d4df&biw=980&bih=486

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Deutsche Zensur 

German regulatory body reported illegal material 

Ende


Sonntag, 22 September 2013 03:14
Der Krieg um Öl – so geht es weiter

Die Auseinandersetzung um Syrien dreht sich nur formal um Chemiewaffen.
Vielleicht gibt es tatsächlich nebenher auch den Wunsch nach menschlich erträglicheren Zuständen. Aber: Wer Urheber der Chemie-Angriffe ist, lässt sich immer noch nicht beweisen. Die USA ziehen indes schon wieder die Strippen und bereiten einen Angriff vor. Aus gutem Grund. Syrien steht vor dem nächsten Dilemma. Die gemeinsame Resolution der Großmächte sieht nach den Absprachen vom Wochenende einen Zeitplan vor, nach dem der Chemiewaffenbestand kontrolliert wird. Dabei geht es nicht mehr um die Urheberschaft für die Waffen oder den Waffeneinsatz. Die USA wollen nach den aktuellen Gerüchten genau diese Urheberschaft aber in die tatsächlich verabschiedete Resolution reinschreiben lassen. Die Gefahr eines Scheiterns für das Abkommen wächst damit – oder ist es aus US-Sicht eher die Chance?  Denn in Syrien geht es um Macht, um den Zugriff auf den Kern des Energiemarktes. Erinnern wir uns an einen Bericht von Ende August. Da hatten zwei Reporter für die Agentur Mint Press News berichtet, dass Rebellen sich ihnen offenbart hätten. Dale Gavlak und Yahya Ababneh heißen die beiden ehemaligen AP-Korrespondenten. Deren Interviews mit Rebellen ergaben ein, laut Wortlaut »differenzierteres Bild« als das im Westen verbreitete.  Hier wurde berichtet, dass saudische Auftraggeber die chemischen Waffen von »Rebellen« in Syrien hätten transportieren lassen. Rebellen, die sich der Gefährlichkeit dieser Waffen nicht bewusst gewesen seien. Von diesen Informationen ausgehend beleuchten die Reporter die Beziehungen Saudi-Arabiens zu den USA. Bekannt ist, dass die Saudis wichtige Handelspartner der Amerikaner sind, Geheimdienstchef Prinz Bandar gilt als Freund der CIA. In eine ähnliche Kerbe schlägt auch das Wall Street Journal. Bandar verhandelte demnach mit Russlands Putin über den Zugang zum Öl in der Region rund um das Mittelmeer und soll betont haben, dass er mit der »vollen Unterstützung der USA« verhandle.  Voraussetzung dafür ist natürlich die Zustimmung Russlands zur Kontrolle Syriens durch die USA und Verbündete. Das Treffen war entsprechend ergebnislos – und deshalb wird es auf absehbare Zeit weder ein Abkommen geben noch tatsächlichen Frieden. Die Interessen sind zu unterschiedlich.  Die Russen wollen verhindern, dass Europa von Katar aus mit Erdgas versorgt werden kann, und brauchen dafür die syrische Regierung. Die US-Amerikaner suchen wiederum Autarkie gegenüber den russischen Lieferungen, die unter anderem nach Europa führen, und wollen Zugang beziehungsweise Kontrolle über den Mittelmeerraum gewinnen. Frankreich dürfte sich schon aus diesem Grund weiter dicht an der Seite der USA aufhalten. Chemiewaffen und deren unklare Zuordnung sind unter diesem Aspekt betrachtet nur eine willkommene Geschichte, um diese Kontrolle herzustellen. Bis zum Beweis des Gegenteils gilt: Auch hier wird um Öl (und Erdgas) sowie eine zu bauende Pipeline direkt durch Syrien gekämpft. Insofern ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch der Ölpreis wieder steigt. Kriege und damit Verknappungen lassen den Preis historisch erwiesen immer steigen. Die Auseinandersetzungen zeigen auch, wie wichtig es ist, sich selbst zu schützen.  Wie wichtig es ist, sich selbst zu versorgen und autark zu werden. Denn niemand weiß, in welche Richtung der Konflikt tatsächlich steuern kann. Daher bleibt es wichtig, sich auf eine solche Situation vorzubereiten. Quelle: Kopp-Verlag/Redaktion 


https://www.google.de/#newwindow=1&q=der+deutsche+beobachter+baku+anschlag

ufa-hitlerfilm 1942 "anschlag auf baku " - der deutsche beobachter

kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../ufa-hitlerfilm-1942-anschlag...
03.07.2012 - Der Verfasser hat 1942, als 10-jähriger Zeitzeuge, im UFA-Palast in Nürnberg, den Film "Anschlag auf Baku" (Schlagwort: baku) gesehen.

DER DEUTSCHE BEOBACHTER: DIE NORWEGER HABEN ...

kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2012/11/samstag-10.html
10.11.2012 - 2011 – Der DEUTSCHE BEOBACHTER hat Obama seit Juli 2008 als ..... Film "Anschlag auf Baku" mit dem Regisseur Paul Kirchhof, drehten.
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DER DEUTSCHE BEOBACHTER: WIE DIE DEMOKRATISIERER ...

kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../wie-die-demokratisierer-ube...
10.03.2011 - "Anschlag auf Baku" gehört zur Gruppe der englandfeindlichen ... Solche Filme hat uns jungen Deutschen Hitler vor 70 Jahren gezeigt.


zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
(Anmerkung :Das Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter: http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.


alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche


zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.


hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


 

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