UFA-HITLERFILM 1942 "ANSCHLAG AUF BAKU " VON REGISSEUR FRITZ KIRCHHOFF

3. Juli 2012 10:20 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen



Was ist das? Hängt an der Wand macht Tick-Tack und wenn es herunterfällt ist die Uhr kaputt. Politik ist heutzutage leichter zu durchschauen, wie ein Kreuzworträtsel in der Hausfrauenzeitung zu lösen ist.

Der Verfasser hat 1942, als 10-jähriger Zeitzeuge, im UFA-Palast in Nürnberg, den Film "Anschlag auf Baku" (Schlagwort: baku) gesehen. Der Film von Regisseur Fritz Kirchhoff hat den damals den Kinderschuhen Entwachsenem , nach dem am 22.Juni 1941 eröffneten Ostfeldzug , bis heute derart beeindruckt, dass er sich nach sieben Jahrzehnten die Frage stellt, ob das Pantoffelkino "History" eigentlich weiss, wer Hitler war?
 So schreibt denn auch Esso, unabhängig von " Anschlag auf Baku " in seiner 100-Jahre-Jubiläumsschrift zu 1942:
" Das eigentliche Ziel des Vormarsches im November 1942 war Baku. Doch kein deutscher Soldat kam näher als 600 km an die Stadt heran. Wenn er die Erdölfelder von Baku nicht nehmen könne, hatte Hitler gesagt, dann sei er gezwungen, den Krieg zu beenden."

Auf der Webseite Anschlag auf Baku ist zu lesen:

Kritik

Die zeitgenössische Kritik verwies vor allem auf den aktuellen Bezug des Themas. Im Film-Kurier hieß es: „Zu diesem Zeitpunkt, in dem die deutschen und verbündeten Truppen immer tiefer in die kaukasischen Ölgebiete eindringen, ist natürlich einem Film mit dem Titel „Anschlag auf Baku“ von vornherein ein besonderes Interesse sicher.“[3]
Kay Wenigers Das große Personenlexikon des Films nannte den Film eine „braungefärbte Propagandaproduktion“.[4]

Heutzutagige Imperialisten alles Hitler oder was?

Hatte Hitler vor den Schranken des Berliner Landgerichts dem Sozialdemokraten noch zugerufen : "Spät kommen wir, aber wir sind gekommen " so ist mit 70 Jahren Unterschied zu den vom Öl-Exodus Bedrohten Heutigen kein Staat zu machen, weil sie von der eigenen Unfähigkeit zermorscht sind.
Sie tragen das Kainsmal der grössten Bewaffnung aller Zeiten erdumspannend.Tatsächlich lagen 4 Verteidiger von der Waffen-SS 1945 auf einer Anhöhe in der Normandie unter einem neuen "Tiger" ohne Sprit. Die Schrapnells der Amerikaner waren zu hoch angesetzt und als es still war kamen die Amerikaner die Höhe herauf. Das MG 42 der Deutschen zerriß die Stille und hielt grausige Ernte.
Später dann in Ansbach/Mittelfranken fragte ein amerikanischer Offizier den SS-Grenadier was ihm lieber sei : Demokratie oder Nationalsozialismus. Als er den Nationalsozialismus zu hören bekam schlug er den Grenadier mit noch einem Arm von Wand zu Wand und hörte beim hochkrabbeln nichts anderes, als dass der Geschlagene nichts anderes kenne. Bei dieser tapferen Logik hörte der Offizier das Prügeln auf. Dem Schreiber indes  kommt beim Lesen der Tagesschau die Schilderung des Tiger ohne Sprit in Erinnerung.


Jedenfalls zeigt mit Stand: 03.07.2012 12:41 Uhr die Tagesschau
mit natürlichster Selbstverständlichkeit den bundesrepublikanischen Leopard als besten und dieselfressenden Panzer der Welt 
http://www.tagesschau.de/ausland/oelmilitaer100.html 



Ein Kampfpanzer Leopard 2 A7+ der Firma KMW (Foto: dpa)
Wenn der Treibstoff der Welt versiegt, Teil II

Schwindende Reserven - mehr Kriege ums Öl

Derzeit werden weltweit rund 81 Millionen Barrel Öl pro Tag gefördert, bis 2035 könnte die Förderung um mehr als 50 Millionen Barrel pro Tag sinken. Mit unabsehbaren Folgen - Experten befürchten neue politische und militärische Konflikte. Tagesschau.de berichtet in der Reihe "Wenn der Treibstoff der Welt versiegt" über die möglichen Konsequenzen.
Dass die Ölvorräte weltweit schwinden, betrifft auch die Armeen massiv: Panzer oder Jets verbrauchen riesige Mengen Treibstoff. Die Kontrolle über die Reserven wird wichtiger, Kriege um sie wahrscheinlicher. Die Suche nach Alternativen läuft - doch ob die reichen werden, scheint ungewiss.
Von Jürgen Döschner, WDR, ARD-Taskforce Energie 
Dies hier ist nur ein Ausschnitt.

Es ist zur Mode geworden, dass die Heutzutagigen etwas hinterfragen, das sie längst wissen, denn sie haben Angst die Wahrheit zu sagen, da sie in der Kultur der Täuschung leben und nicht genau wissen, ob sie etwas sagen dürfen, denn ein unsichtbarer " Maulkorb " begleitet sie, so werden sie wenigstens ja wohl noch fragen dürfen.


Jedenfalls Anschlag auf Baku ist ein Film darüber, dass Hitler nach dem Öl in Aserbeidschan griff. Er wollte dieses u.a. mit der transsibirischen Eisenbahn nach Japan transportieren. Anders wie " History " über Hitler herzieht, wäre der Welt vielleicht Fukushima, das Tschernobyl links überholt hat, erspart geblieben und es ist längst kein Ende mit dem japanischen Verbrechen gegen die Schöpfung, unter dem die ganze Welt zu leiden hat. Im damaligen Grossdeutschland war es für die Volksgenossen selbstverständlich, als Adolf Hitler sagte, dass auf deutschen Autobahnen 70 km/h zu fahren sei und nicht mehr, denn die Nazideutschen waren überzeugt: "Räder müssen rollen für den Sieg" und sparten dafür beim Benzin, soweit sie nicht mit Holz fuhren. Auch hierin unterscheiden sich die Nazideutschen von den übrigen bundesrepublikanischen Gutmenschen, die sich von ihren derzeitigen Kriegen wegducken.

Die Tagesschau schreibt sodann weiter:

Bagdad, 20. März 2003: Mit einem Bomben- und Raketenhagel eröffnen die US-Streitkräfte den Krieg gegen den Irak. Ein Krieg ums Öl, sagte damals wie heute der US-Friedens- und Konfliktforscher Michael Klare. Und er ist fest davon überzeugt: Es wird nicht der letzte sein.
"Das Öl geht uns ganz allmählich aus. Aber zugleich bleiben wir extrem abhängig von diesem restlichen Öl", meint er. Und in dieser Phase von heute bis zum völligen Verschwinden des Öls werde der verbliebene Rest extrem teuer: "Deshalb wird der Kampf um die Kontrolle über diesen Rest immer heftiger."
LKW im Hafen von Karatschi, beladen mit Treibstoff für die NATO-Truppen in Afghanistan (Foto: REUTERS) Großansicht des Bildes LKW im Hafen von Karatschi, beladen mit Treibstoff für die NATO-Truppen in Afghanistan Rauchschwaden nach ersten US-Angriffen auf das Stadtzentrum in Bagdad. (Foto: AP) Großansicht des Bildes Rauchschwaden über Bagdad im März 2003: In diesem Krieg ging es um Öl, sagt der Konfliktforscher Michael Klare.  

Zugang zum Öl als Überlebensfrage

Für die hypermobilen westlichen Industrienationen ist der Zugang zum Öl inzwischen eine Überlebensfrage, und der Einsatz militärischer Gewalt zur Sicherung der Ölversorgung ist in vielen Staaten fester Bestandteil der nationalen Sicherheitsdoktrin. Dabei ist auch das Militär selbst angewiesen auf das "Schwarze Gold". "Die Streitkräfte sind heutzutage so abhängig vom Öl wie nie zuvor", sagt Klare. Im Zweiten Weltkrieg habe eine Armee im Einsatz beispielsweise pro Tag und Soldat 15 Liter Öl verbraucht. Heute seien es im Schnitt 60 Liter pro Tag und Soldat.

Beispiel Kampfpanzer Leopard 2: Verbrauch auf 100 Kilometern bis zu 530 Liter Diesel. Ein moderner Kampfjet verbrennt pro Stunde zwischen 2000 und 6000 Liter Kerosin. Öl ist für die Streitkräfte lebenswichtig, und so führt das Militär nicht nur Kriege ums Öl - es fördert sie auch, sagt Friedensforscher Klare.
Als Saddam Hussein 1990 Kuwait überfiel, sei das eine Bedrohung für die Kampfkraft der US-Truppen in der Region gewesen. "Das war sicher einer der Gründe, der die Bush-Regierung damals zum Eingreifen bewogen hat", meint er: "Das Militär selbst hing von den Ölquellen in Saudi-Arabien und Kuwait ab."

Das Pentagon sucht nach Alternativen

Das US-Militär hat schon längst erkannt, welche Gefahr die ausgehenden Ölreserven für ihre Einsatzfähigkeit darstellen. Schon 2006 beschwor der US-Wissenschaftler Michael Hornitschek in einer vom Pentagon in Auftrag gegebenen Studie mit dem Titel "War without oil" den baldigen Öl-Ausstieg des Militärs. Nur so sei der "American Way of War" sicher zu stellen.
US-Marineminister Ray Mabus verkündete jüngst, dass seine Truppen bis 2020 die Hälfte der Energie aus nichtfossilen Quellen beziehen wollen: "Wir sind anfällig für Versorgungskrisen - und selbst wenn wir genug Öl bekommen, sind wir anfällig für Preisschocks. "Als der Einsatz in Libyen losgegangen sei und der Ölpreis nach oben schoss, habe das allein die US-Marine eine Milliarde Dollar gekostet. Mabus' Fazit: "Weg vom Öl - das bedeutet Stärkung unsere Kampfkraft."

Flugbenzin aus Algen?

Das Pentagon ist nicht nur der größte einzelne Ölverbraucher weltweit - es ist inzwischen auch Vorreiter bei der Suche nach Alternativen zum Öl. Es gibt sogar schon erste Erfolge, Flugbenzin aus Algen zum Beispiel.
Doch selbst wenn es bald gelänge, solchen Ersatz für Kerosin und Diesel in ausreichender Menge und wirtschaftlich zu produzieren: Für die Militärs wäre damit das Treibstoffproblem längst noch nicht gelöst, sagt Friedensforscher Klare: "Was ist mit den ganzen Ausrüstungen - Panzer, Flugzeuge, Hubschrauber - Material für Hunderte Milliarden Dollar? Die wenigsten vertragen diese alternativen Treibstoffe, jedenfalls nicht in ihrer jetzigen Form."
Vom "War without oil", dem Krieg ohne Öl ist die weltweite Militärmaschinerie also noch weit entfernt. Und so paradox es klingen mag: Eben deshalb wird es in Zukunft umso mehr Kriege ums Öl geben.
Stand: 03.07.2012 12:41 Uhr

Der Verfasser verabschiedet sich am 03.07.2012 um 23:26 mitteleuropäischer Zeit vom ersten Schreiben mit der Genugtuung , dass " History " wirklich nicht weiss , wer Hitler war. Aber " History " ist noch keine 70 Jahre alt und Hitler ist am 20.April 1889 zum ersten Mal geboren worden, das beweist nichts anderes wie dass Leute ständig über etwas reden das sie nicht gesehen,  nicht gehört haben , geschweige denn erlebt haben.

Wer bei der Google-Suchmaschine: "anschlag auf baku kirchhoff" eingibt erhält als Suchergebnis:
anschlag auf baku kirchhoff
https://www.google.de/#hl=de&gs_nf=1&cp=27&gs_id=7&xhr=t&q=anschlag+auf+baku+kirchhoff&pf=p&output=search&sclient=psy-ab&oq=anschlag+auf+baku+kirchhoff&gs_l=&pbx=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.,cf.osb&fp=2cb54042af9d4df&biw=980&bih=486

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Deutsche Zensur 

German regulatory body reported illegal material 

Ende



zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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