DIE MENSCHEN IN DER BUNDESREPUBLIK HABEN DEN GRÖSSTEN TEIL IHRER GEFÜHLE DURCH ANGST UND SCHRECKEN ERSETZT BEKOMMEN
Dienstag, 07-03-2017 3:37 Uhr MEZ
begonnen
Der Deutsche Beobachter mit der
Beobachtung des Bürgerkrieges an vorderster Front:
Im
Video spricht Lynch von „Zeiten der großen Angst und
Ungewissheit“, die nun in den Vereinigten Staaten herrschten,
und davon, dass die Rechte vieler Amerikaner „angegriffen,
zertrampelt und zurückgesetzt“ würden.
Angst und Schrecken liegen nahe
beieinander.
Ihre Abschaffung
haben Adolf Hitler 1933 zur Macht verholfen.
Der Amberger
Baumann hat um 1933 ein Lied geschrieben in dem es heißt:
“Es
zittern die morschen Knochen
Der Welt vor dem roten Krieg
Wir haben den Schrecken gebrochen
Für uns war´s ein großer Sieg
Der Welt vor dem roten Krieg
Wir haben den Schrecken gebrochen
Für uns war´s ein großer Sieg
zum Thema (aktualisiert 19:21 06.03.2017)
Quelle:https://de.sputniknews.com/politik/20170306314798445-lafontaine-ja-zu-russland-nein-zu-erdogan/
Wenn zum Beispiel ein älterer Arbeitnehmer seinen Arbeitsplatz verliert, dann hat er gleich auch Angst davor, nach einem Jahr sein Haus verkaufen zu müssen, um überhaupt Hartz IV zu bekommen. Solche Bestimmungen bedeuten eine Verschlechterung der Lebensbedingungen von Millionen von Menschen. Deshalb ist nur zu hoffen, dass die Sozialdemokratie umdenkt und erkennt, dass die Grundlage jeder demokratischen Gesellschaft ein stabiler Sozialstaat ist.
Sonntag, 5. März 2017
DIE RESSOURCEN FÜR EINEN BÜRGERKRIEG IN DER BUNDESREPUBLIK SIND UNÜBERSEHBAR
Angst und Schrecken werden von den
demokratischen Eliten erneut geschürt und sind deren Handwerkszeug.
Obamas Ex-Ministerin plädiert offenbar für Bürgerkrieg und blutige Anti-Trump-Märsche
Sputnik
13:05 06.03.2017(aktualisiert 13:33
06.03.2017) Zum Kurzlink
Das mit „Never Been Easy” (Es war niemals leicht) betitelte Video wurde neulich auf der Facebook-Seite der Demokraten im US-Senat hochgeladen.
Im Video spricht Lynch von „Zeiten der großen Angst und Ungewissheit“, die nun in den Vereinigten Staaten herrschten, und davon, dass die Rechte vieler Amerikaner „angegriffen, zertrampelt und zurückgesetzt“ würden.
„Ich weiß, dass es schwierig ist, aber ich erinnere Sie daran, dass es nie einfach gewesen ist. Wir haben immer dafür arbeiten müssen, das Land voranzubringen und die Ziele unserer Gründerväter zu erreichen“, betont sie.
Trotz dessen sieht die Justizministerin einen Ausweg: Es habe in den USA nämlich immer „gewöhnliche“ Menschen gegeben, die sich miteinander verbunden fühlten, sahen, was getan werden musste, und sich für ihre Ideale zusammentaten.
© AFP 2016/ Josh Edelson / AFP
„Sie sind marschiert, haben geblutet und ja — einige sind gestorben. Das ist hart. Das Gute zu erreichen ist immer hart. Wir haben das schon damals getan. Wir können das wieder tun“, so die Ex-Justizministerin.
Zuvor war berichtet worden, dass es bei den am Wochenende stattgefundenen Kundgebungen von Befürwortern und Gegnern des US-Präsidenten Donald Trump in mehreren Bundesstaaten zu Zusammenstößen mit der Polizei gekommen ist.
Demnach wurden während der Protestumzüge in der Stadt Berkeley (Kalifornien) sieben Personen verletzt. Bei den Festgenommenen soll die Polizei Baseballschläger, Planken und Metallrohre beschlagnahmt haben.
Das mit „Never Been Easy” (Es war niemals leicht) betitelte Video wurde neulich auf der Facebook-Seite der Demokraten im US-Senat hochgeladen.
Im Video spricht Lynch von „Zeiten der großen Angst und Ungewissheit“, die nun in den Vereinigten Staaten herrschten, und davon, dass die Rechte vieler Amerikaner „angegriffen, zertrampelt und zurückgesetzt“ würden.
„Ich weiß, dass es schwierig ist, aber ich erinnere Sie daran, dass es nie einfach gewesen ist. Wir haben immer dafür arbeiten müssen, das Land voranzubringen und die Ziele unserer Gründerväter zu erreichen“, betont sie.
Trotz dessen sieht die Justizministerin einen Ausweg: Es habe in den USA nämlich immer „gewöhnliche“ Menschen gegeben, die sich miteinander verbunden fühlten, sahen, was getan werden musste, und sich für ihre Ideale zusammentaten.
© AFP 2016/ Josh Edelson / AFP
„Sie sind marschiert, haben geblutet und ja — einige sind gestorben. Das ist hart. Das Gute zu erreichen ist immer hart. Wir haben das schon damals getan. Wir können das wieder tun“, so die Ex-Justizministerin.
Zuvor war berichtet worden, dass es bei den am Wochenende stattgefundenen Kundgebungen von Befürwortern und Gegnern des US-Präsidenten Donald Trump in mehreren Bundesstaaten zu Zusammenstößen mit der Polizei gekommen ist.
Demnach wurden während der Protestumzüge in der Stadt Berkeley (Kalifornien) sieben Personen verletzt. Bei den Festgenommenen soll die Polizei Baseballschläger, Planken und Metallrohre beschlagnahmt haben.
Wie kommt ein französischer Präsident
Hollande dazu, zuzulassen, dass zwei Flugzeugträger gebaut werden,
die ein Admiral als versenkungswürdig bezeichnet? Kann man vor einem
solchen Präsidenten nicht Angst kriegen?
Oder sind Europa und Amerika etwa nicht
unter den Fittichen demokratischer Eliten zu denen sich Hollande
zählt?
Frankreichs
„Verkauf“ von zwei Hubschrauberträgern der Mistral-Klasse an
Russland, ist eines der treffendsten Beispiele für moderne
Piraterie, wie der Kolumnist Carlos Santa Maria in einem analytischen
Beitrag auf der Internetseite von RT schreibt.
Die
Korsaren des 21. Jahrhunderts verwenden keine Musketen und reisen
nicht mit Segelschiffen. Heutzutage tragen diese Menschen elegante
Anzüge, bewaffnen ganze Imperien und nutzen ihre Macht zur Umsetzung
ihrer selbstsüchtigen Interessen“, schreibt der Analytiker
abschließend.
Nazideutschland hat keine Imperien
bewaffnet. Aber die Bundesrepublik ist der drittgrößte
Waffenexporteur der Welt. Ihre Eliten prahlen mit dem
Exportweltmeister, der allerdings längst von pfiffigen Chinesen
rechts überholt wird.
zur
person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man
kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man
muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im
Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß
irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste
eilt, also eilt er in seine wüste.aber
in der einsamsten wüste
geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen
letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem
letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches
ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen
mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen
sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei
verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm
nietzsche
„zu
den menschen zu gehören,
die ihre besten kräfte
der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener
dinge widmen dürfen
und können,
bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert
einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis'
für
die deutsche liga für
menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich
von diesen inhalten distanziert. für
alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu
internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich
von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls
zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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