DEN VERLUST DER BEFINDLICHKEIT DER BEVÖLKERUNG IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTLICH GEMACHT
Sonntag,
28-02-2016 21:00 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in
Fortschreibung befindlich
Auf
dieser Webseite
kann
gelesen werden:
Herr
Kahni, bereits einige Jahre vor der Flüchtlingskrise haben Sie die
Politik der Bundesregierung scharf kritisiert. In Ihren Büchern
"Wehrt Euch!" oder "Die Totengräber der Demokratie"
werfen Sie den Politikern hierzulande vor, jedes Gespür für die
Befindlichkeiten der Bevölkerung verloren zu haben. Ist diese
Situation bis heute unverändert geblieben?
Auf
einer anderen Webseite liest man sinngemäß, dass 90 % aller Bundes
Republikaner die GEZ-Gebühr nicht mehr zahlen wollen.
Das
bedeutet nichts anderes, wie dass Politiker ihr eigenes Süppchen
kochen. Sie sind eine Klasse für sich. Sie leben ihrer
Existenzsicherung und haben nichts mit der Befindlichkeit der
Bevölkerung zu tun. Der Einwand, dass dieses oder jenes für die
Bevölkerung getan wird, ist schon deshalb unbeachtlich, weil
Bismarck die kapitalgedeckte Rente erfunden hat und die Politiker
diese wieder kaputt gemacht haben.
Die
Politiker haben den Klassenkampf eröffnet und sind auf dem Weg ihn
zu verlieren.
Es
zeigt sich deutlich, dass Politiker die AFD als verbrecherisch
brandmarken, obwohl bundesrepublikanische Bürger ihr Wahlbegehren
äußern.
Politiker selbst sind es, die mit dem rechtspopulistischen Vorwurf dem Wort populistisch Leben einhauchen, denn Populus , das ist das Volk. Und rechts, das sind Arbeiter. hier stellen Politiker den Schulterschluss zur NSDAP her. Der Nationalsozialismus ist weltweit auf dem Vormarsch.
Politiker selbst sind es, die mit dem rechtspopulistischen Vorwurf dem Wort populistisch Leben einhauchen, denn Populus , das ist das Volk. Und rechts, das sind Arbeiter. hier stellen Politiker den Schulterschluss zur NSDAP her. Der Nationalsozialismus ist weltweit auf dem Vormarsch.
Ein
Griff in die Kiste der Vergangenheit:
Paris-Medi Interview
(21.
Februar 1936): "Im weiteren Gespräch mit Bertrand de
Jouvenel kommt dann der Führer auf das angebliche "Rätsel"
zu sprechen, das ihn zum Führer des deutschen Volkes gemacht habe.
Als eine Lösung dieses "Rätsels" bezeichnet er u. a. die
Tatsache, daß er die scheinbar außerordentlich komplizierten
Probleme, mit denen die Berufspolitiker nicht fertig werden konnten,
vereinfacht habe, und nennt in diesem Zusammenhang auch das Problem
des "Klassenkampfes". Genau so wie er dem deutschen Volke
durch einen Appell an die Vernunft bewiesen habe, daß der
Klassenkampf ein Unsinn sei, genau so richte er jetzt einen gleichen
Appell an die Vernunft auf internationalem Gebiet."
Zitat
Ende
Wenn
der Verfassungsschutz etwas tun will für die Bundesrepublik, dann
das, dass er sie vor Politikern schützt, die den Klassenkampf
schüren, um ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen.
Die Politiker können das Flüchtlingsproblem nicht lösen und auch seine Wurzeln nicht behandeln.
Nachdem sie es im europäischen Rahmen nicht lösen können und mit Grenzkontrollen, die es 1946 schon gab, Nationalstaaten emulieren, müssen sie Europa verlassen. Der Zerfall Europas ist viel katastrophaler wie die Flüchtlingskrise ist. Zerfällt Europa vollzieht sich ein Betrug, deren in der Geschichte seinesgleichen sucht. Der Mob, wie er von den Politikern schon heute auf den öffentlichen Plätzen verschrien wird, wird zum Sturm auf die Bastille ansetzen.
Die Politiker können das Flüchtlingsproblem nicht lösen und auch seine Wurzeln nicht behandeln.
Nachdem sie es im europäischen Rahmen nicht lösen können und mit Grenzkontrollen, die es 1946 schon gab, Nationalstaaten emulieren, müssen sie Europa verlassen. Der Zerfall Europas ist viel katastrophaler wie die Flüchtlingskrise ist. Zerfällt Europa vollzieht sich ein Betrug, deren in der Geschichte seinesgleichen sucht. Der Mob, wie er von den Politikern schon heute auf den öffentlichen Plätzen verschrien wird, wird zum Sturm auf die Bastille ansetzen.
Im
übrigen hat die Bundesrepublik keine Verfassung sondern ein
Grundgesetz, dass sie andauernd ändert. Es wäre sinnvoll die
Wortumgebung Verfassungsschutz das zu nennen was sie ist, nämlich Grundgesetzschutz und den mit diesem Eigennamen zu
begründen. Damit ließe sich manch Ungutes vom Volk fernhalten.
Deutlich
haben bundesrepublikanische Politiker Adolf Hitler als Anstreicher
gekennzeichnet.
Hitler
war der Führer des nationalsozialistischen Staates und seine Partei
war die NSDAP und unter ihr die DAF, die Deutsche Arbeitsfront. in beiden Eigennamen kommt das Wort Arbeit vor..
Stalin
war Schusterjunge
Maul
Tse Tung war Bauernsohn
Hitler
war Arbeiter
Die
DDR war ein Bauern- und Arbeiterstaat-wir sind das Volk! So riefen
sie, aber nicht dass sie zur BRD wollen
Dem
größten Schafkopf wird auffallen, dass die Bundesrepublik ein
Klassenstaat ist.
zum Thema am Montag, 29-02-2016
:
zum Thema am Montag, 29-02-2016
:
Nicht
über den Krieg im Irak, den sie als Willige unterstützt hat, aus dem
die zweitmeisten Flüchtlinge kommen. Nicht über den Afghanistankrieg,
der die drittmeisten Flüchtlinge verursacht und an dem die Deutschen
seit Jahren teilnehmen. Und den Syrienkrieg nennt sie einen
„Bürger-Krieg“, obwohl es ein Krieg fremder Mächte in Syrien ist. Nur um
nicht über die USA zu reden. Sie schweigt sich weg, die Frau, und Anne
Will lässt sie gern: Man will ja ausgerechnet im Ersten nicht wirklich
politisch werden.
Längst ist der dünne Firnis der Humanität von den Anmerkungen der Kanzlerin über Flüchtlinge abgeplatzt: Offen paktiert sie mit dem Kurdenschlächter Erdogan, primitiv weist sie den Russen die Schuld am Syrienkrieg zu. Als könne man mit dem türkischen ISIS-Unterstützer, dem Waffen-gegen-Öl-Händler einen Krieg beenden. Als hätte Russland den Regime-Change in Syrien mit Waffen und Geld befördert und nicht die CIA und Saudi Arabien.
Merkel begreift nicht, will nicht begreifen, dass man weder die eigene noch die europäische Bevölkerung erfolgreich zur Solidarität mit den Flüchtenden aufrufen kann, wenn man nicht die Schuldigen nennt, die Mitschuld bekennt und so eine Hoffnung auf ein Ende der Kriege, der Hauptursachen der Massenflucht, versprechen könnte.
Selbst in der Merkel-Regierung hat die Gefolgschaft von der Willkommens-Kultur in den Abwehr-Modus umgeschaltet: Offen droht Innenminister de Maizière mit „anderen Maßnahmen“, wenn „in den nächsten zwei Wochen“ – gemeint ist die Zeit bis zum EU-Sondergipfel – keine europäischen Lösungen sichtbar würden. Und unter der Drohung der Klartext: Bis zum EU-Türkei-Gipfel am 7. März müsse die Zahl der über die Türkei nach Griechenland kommenden Flüchtlinge "drastisch und nachhaltig verringert werden", sagte de Maizière. "Wir setzen alle Kraft darauf, dass der Schutz der türkisch-griechischen Grenze effektiver funktioniert."
Irgendwo, weit weg von der deutschen Grenze, soll das Problem erledigt werden. Eine Wortwahl, als würden die Grenzen bewaffnet angegriffen werden. Eine Sprache der kalten Bürokratie: Effektiv funktionieren soll die Flüchtlingsabwehr. In Lager, so weit weg von Deutschland wie möglich, sollen die Flüchtlinge gepfercht werden. Zudem muss der Klartext zur Türkei so gelesen werden, dass türkische Polizei oder türkisches Militär die Flüchtlinge mit Waffengewalt an der Weiterreise in die EU hindern soll.
Da hofft die Merkel, dass Erdogan die Drecksarbeit macht und sie glaubt, saubere Hände zu behalten. Glaubt.
Noch klarer ist die Sprache der Regierung in Österreich: „Ein Ende des Durchwinkens“ verlangt Johanna Mikl-Leitner, die Innenministerin und meint damit Griechenland. Ein Land, in dem zeitweilig mehr als eine Million Flüchtlinge lebt, ein Land, das durch die EU-Finanzpolitik ins soziale Elend gestoßen wurde. Und die Mikl-Leitner weiß auch, wie das „Durchwinken“ beendet werden kann. Österreich versammelte mit Serbien, Montenegro, Slowenien, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Albanien und Bosnien-Herzegowina Teile der alten Habsburger-Monarchie um sich herum und lobte den Bau von Stacheldraht-Zäunen zur Abwehr, als stünden die Türken vor Wien und nicht vor Damaskus.
Und der österreichische Außenminister, dessen geistiger Horizont durch seinen Wahlkampf-Satz „Schwarz macht geil“ begrenzt wird, will den „Flüchtlingszustrom … reduzieren, drosseln, vielleicht sogar stoppen“, indem er die EU-Außengrenze nach Mazedonien verlegt. Eine Verkleinerung der EU um Griechenland und dessen niemals zu kontrollierende Wassergrenze eingeschlossen.
In der EU verkleinert man sich gern, man duckt sich weg, wenn Flüchtlinge vor den Toren stehen. Aus Frankreich – in Syrien kräftig am Bomben beteiligt – ist vom Ministerpräsidenten Manuel Valls zu hören, dass er die von der Merkel gewünschte europäische Flüchtlingsverteilungs-Quote ablehnt. Zwar hat Frankreich eine Zusage für 30.000 Flüchtlinge gegeben, aber bisher hat noch keiner die Grenze gequert. Auch Großbritannien, ebenfalls am Syrien-Bomben beteiligt, hat zwar eine Zusage zur Aufnahme von 15.000 Syrien-Flüchtlingen formuliert, die aber sind noch nirgendwo eingetroffen. Belgien schließt vorsichtshalber die Grenze nach Frankreich, und Polen hält die seine ähnlich fest geschlossen wie Ungarn, Tschechien und Dänemark.
Rund 150.000 Flüchtlinge kamen im vergangenen Jahr von Libyen über das Mittelmeer. Auch dieses Fluchtloch soll geschlossen werden. Aus dem jüngst von WikiLeaks veröffentlichten internen Bericht des EUNAVFOR-Befehlshabers Enrico Credendino kann man erfahren, dass die EU-Militärs deshalb längst dazu bereit sind, Bodentruppen in Libyen einzusetzen. Man hätte allerdings gern eine offizielle "Einladung" einer anerkannten libyschen Regierung. Welche mag das sein? Zumindest deren zwei kommen infrage. Die USA und ihre Verbündeten konnten zwar prima ein Land kaputt bomben, aber ihm beim Neuaufbau zu helfen, dazu langt es nicht. Und so wird die Bundeswehr demnächst unter europäischer Flagge einen „humanistischen“ Einsatz in Libyen leisten. Dann sollen Waffen das heilen, was Waffen zerstört haben.
Die EU kann Banken retten, nicht Flüchtlinge. In dieser Partnerschaft kann die Merkel nichts schaffen, selbst wenn sie es ernsthaft wollte. Dass sie es nicht will, zeigt ihre unverbrüchliche Treue zu den USA, dem Motor der Kriege von Afghanistan bis Syrien.
Quelle: rationalgalerie.de
Längst ist der dünne Firnis der Humanität von den Anmerkungen der Kanzlerin über Flüchtlinge abgeplatzt: Offen paktiert sie mit dem Kurdenschlächter Erdogan, primitiv weist sie den Russen die Schuld am Syrienkrieg zu. Als könne man mit dem türkischen ISIS-Unterstützer, dem Waffen-gegen-Öl-Händler einen Krieg beenden. Als hätte Russland den Regime-Change in Syrien mit Waffen und Geld befördert und nicht die CIA und Saudi Arabien.
Merkel begreift nicht, will nicht begreifen, dass man weder die eigene noch die europäische Bevölkerung erfolgreich zur Solidarität mit den Flüchtenden aufrufen kann, wenn man nicht die Schuldigen nennt, die Mitschuld bekennt und so eine Hoffnung auf ein Ende der Kriege, der Hauptursachen der Massenflucht, versprechen könnte.
Selbst in der Merkel-Regierung hat die Gefolgschaft von der Willkommens-Kultur in den Abwehr-Modus umgeschaltet: Offen droht Innenminister de Maizière mit „anderen Maßnahmen“, wenn „in den nächsten zwei Wochen“ – gemeint ist die Zeit bis zum EU-Sondergipfel – keine europäischen Lösungen sichtbar würden. Und unter der Drohung der Klartext: Bis zum EU-Türkei-Gipfel am 7. März müsse die Zahl der über die Türkei nach Griechenland kommenden Flüchtlinge "drastisch und nachhaltig verringert werden", sagte de Maizière. "Wir setzen alle Kraft darauf, dass der Schutz der türkisch-griechischen Grenze effektiver funktioniert."
Irgendwo, weit weg von der deutschen Grenze, soll das Problem erledigt werden. Eine Wortwahl, als würden die Grenzen bewaffnet angegriffen werden. Eine Sprache der kalten Bürokratie: Effektiv funktionieren soll die Flüchtlingsabwehr. In Lager, so weit weg von Deutschland wie möglich, sollen die Flüchtlinge gepfercht werden. Zudem muss der Klartext zur Türkei so gelesen werden, dass türkische Polizei oder türkisches Militär die Flüchtlinge mit Waffengewalt an der Weiterreise in die EU hindern soll.
Da hofft die Merkel, dass Erdogan die Drecksarbeit macht und sie glaubt, saubere Hände zu behalten. Glaubt.
Noch klarer ist die Sprache der Regierung in Österreich: „Ein Ende des Durchwinkens“ verlangt Johanna Mikl-Leitner, die Innenministerin und meint damit Griechenland. Ein Land, in dem zeitweilig mehr als eine Million Flüchtlinge lebt, ein Land, das durch die EU-Finanzpolitik ins soziale Elend gestoßen wurde. Und die Mikl-Leitner weiß auch, wie das „Durchwinken“ beendet werden kann. Österreich versammelte mit Serbien, Montenegro, Slowenien, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Albanien und Bosnien-Herzegowina Teile der alten Habsburger-Monarchie um sich herum und lobte den Bau von Stacheldraht-Zäunen zur Abwehr, als stünden die Türken vor Wien und nicht vor Damaskus.
Und der österreichische Außenminister, dessen geistiger Horizont durch seinen Wahlkampf-Satz „Schwarz macht geil“ begrenzt wird, will den „Flüchtlingszustrom … reduzieren, drosseln, vielleicht sogar stoppen“, indem er die EU-Außengrenze nach Mazedonien verlegt. Eine Verkleinerung der EU um Griechenland und dessen niemals zu kontrollierende Wassergrenze eingeschlossen.
In der EU verkleinert man sich gern, man duckt sich weg, wenn Flüchtlinge vor den Toren stehen. Aus Frankreich – in Syrien kräftig am Bomben beteiligt – ist vom Ministerpräsidenten Manuel Valls zu hören, dass er die von der Merkel gewünschte europäische Flüchtlingsverteilungs-Quote ablehnt. Zwar hat Frankreich eine Zusage für 30.000 Flüchtlinge gegeben, aber bisher hat noch keiner die Grenze gequert. Auch Großbritannien, ebenfalls am Syrien-Bomben beteiligt, hat zwar eine Zusage zur Aufnahme von 15.000 Syrien-Flüchtlingen formuliert, die aber sind noch nirgendwo eingetroffen. Belgien schließt vorsichtshalber die Grenze nach Frankreich, und Polen hält die seine ähnlich fest geschlossen wie Ungarn, Tschechien und Dänemark.
Rund 150.000 Flüchtlinge kamen im vergangenen Jahr von Libyen über das Mittelmeer. Auch dieses Fluchtloch soll geschlossen werden. Aus dem jüngst von WikiLeaks veröffentlichten internen Bericht des EUNAVFOR-Befehlshabers Enrico Credendino kann man erfahren, dass die EU-Militärs deshalb längst dazu bereit sind, Bodentruppen in Libyen einzusetzen. Man hätte allerdings gern eine offizielle "Einladung" einer anerkannten libyschen Regierung. Welche mag das sein? Zumindest deren zwei kommen infrage. Die USA und ihre Verbündeten konnten zwar prima ein Land kaputt bomben, aber ihm beim Neuaufbau zu helfen, dazu langt es nicht. Und so wird die Bundeswehr demnächst unter europäischer Flagge einen „humanistischen“ Einsatz in Libyen leisten. Dann sollen Waffen das heilen, was Waffen zerstört haben.
Die EU kann Banken retten, nicht Flüchtlinge. In dieser Partnerschaft kann die Merkel nichts schaffen, selbst wenn sie es ernsthaft wollte. Dass sie es nicht will, zeigt ihre unverbrüchliche Treue zu den USA, dem Motor der Kriege von Afghanistan bis Syrien.
Quelle: rationalgalerie.de
zur
person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man
kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man
muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im
Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß
irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste
eilt, also eilt er in seine wüste.aber
in der einsamsten wüste
geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen
letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem
letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches
ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen
mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen
sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei
verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm
nietzsche
„zu
den menschen zu gehören,
die ihre besten kräfte
der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener
dinge widmen dürfen
und können,
bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert
einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis'
für
die deutsche liga für
menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich
von diesen inhalten distanziert. für
alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu
internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich
von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls
zu eigen.
DEUTSCH
SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
Kommentare
Kommentar veröffentlichen