MEIN URGROSSVATER WAR IM KRIEG, MEIN GROSSVATER WAR IM KRIEG, MEIN VATER WAR IM KRIEG, ICH WAR IM KRIEG UND JETZT SIND WIR ALLE WIEDER IM KRIEG



Samstag, 29-08-2015 11:14 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich

Mein Urgroßvater hat zwei Kriege erlebt
mein Großvater hat zwei Kriege erlebt
mein Vater hat zwei Kriege erlebt
ich habe zwei Kriege erlebt

Und die verlorene Generation betreibt nicht nur einen Krieg sondern haufenweise Kriege.

Deutschland hat im Kosovo einen Angriffskrieg geführt. Deutschland hat in Afghanistan einen Angriffskrieg geführt.
Und 27 CDU-Abgeordnete haben bei Bush gebettelt,  dass sie nicht beim Angriffskrieg auf Irak dabei sein dürfen.





Zum Thema 30-08-2015 7:38 Uhr MEZ:

Flüchtlingsmisere

Europas Schuld

Europa hält sich von Kriegen lieber fern, beutet arme Länder aus, spart an Entwicklungshilfe - und trägt dadurch eine Mitverantwortung für das Flüchtlingsdrama. Ein Kommentar von Markus Becker, Brüssel mehr... http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlings-drama-europa-traegt-mitschuld-kommentar-a-1050220.html#ref=nl-dertag

Kommentar:
dumm geboren-nichts dazugelernt-dann war der Depp war fertig








gemeinsame resolution von
abgeordneten der cdu aus
berlin und brandenburg an den
amerikanischen präsidenten
georg w.bush

über
botschafter der vereinigten staaten von amerika
daniel r.coats
neustädtische kirchstrasse 4-5
1017 berlin


cdu-fraktion
abgeordnetenhaus von berlin
preussischer landtag- 10111 berlin

berlin/potsdam im februar 2003


sehr geehrter herr präsident bush,

als abgeordnete der landesparlamente von berlin und brandenburg wenden wir uns, getrieben von unserer sorge um die entwicklung der deutsch- amerikanischen beziehungen und aus sorge um unsere jahrzehntelange partnerschaft , an sie . wir, die unterzeichner wissen um die grossen verdienste , die ihr land beim sieg über den nationalsozialismus und beim friedlichen sieg über die kommunistischen diktatoren in osteuropa und der ehemaligen ddr erworben haben. wir haben nicht vergessen, dass es ihr land war, der uns deutschen im geteilten deutschland, aber insbesondere den berlinerinnen und den berlinern in der stunde der not zur seite gestanden hat. präsident kennedy hat nach dem bau der berliner mauer den berlinern zugerufen : „ ich bin ein berliner“. und präsident ronald reagan hat auf der westseite des brandenburger tores den berlinerinnen und den berlinern zugerufen : „ mister gorbatschow reissen sie die mauer nieder.“

wir die abgeordneten aus berlin und brandenburg , und mit uns viele bürgerinnen und bürger sind voll dankbarkeit dafür, dass ihr land uns ein leben in freiheit und selbstbestimmung ermöglicht hat. es ist uns deshalb ein herzensanliegen, ihnen mitzuteilen , dass wir beschämt sind wie sich unsere bunderegierung im irak-konflikt im un-sicherheitsrat , aber auch innerhalb der nato verhält.die von kanzler schröder geführte bundesregierung hat unser land in viereinhalb jahren wirtschaftlich ruiniert und ist nunmehr dabei , unsere sicherheitsinteressen nachhaltig zu schädigen.

der erste kanzler der bunderepublik deutschland, konrad adenauer, hatte einmal formuliert:“ die innenpolitik bestimmt, wie wir leben und die aussenpolitik ,ob wir leben.“ bei allem selbstbewusstsein, dass dem neuen und demokratischen europa gut zu gesicht steht, sind wir der überzeugung, dass eine verlässliche sicherheit auch weiterhin nur durch eine transatlantische allianz gewährleistet werden kann.

die deutsche aussenpolitik war mit ausnahme der letzten viereinhalb jahre immer von bescheidenheit und integrationsgedanken geprägt, da bei unseren nachbarländern im osten und unseren partnern im westen nicht der eindruck erweckt werden sollte , dass „ die deutschen „ aufgrund ihres jahrzehntelangen wirtschaftlichen erfolges immer klüger sein müssen als andere.

die gründungsfrauen und –männer des demokratischen deutschlands haben nach ende des 2.weltkrieges ganz bewusst und mit weitblick die europäische integration vorangetrieben und dabei immer den engen schulterschluss zu unseren westallierten schutzmächten praktiziert.

diese grundsätze gelten seit bestehen der bundesrepublik deutschland für alle bundesregierungen mit ausnahme der jetzigen . völlig unabhängig davon , ob diese regierungen cdu- oder spd-geführt waren . die gleichen politischen kräfe und persönlichkeiten , die 1979 gegen den nato-doppelbeschluss mobil gemacht haben , und die immer die nähe zum sed-regime der ddr gesucht haben sind nunmehr auch diejenigen , die europa auseinander treiben, die freundschaft und partnerschaft mit ihrem land aufs spiel setzen und die sich nicht zu schade waren und sind unter dem deckmantel der erhaltung des friedens letztendlich ihre antiamerikanischen grundeinstellungen auszuleben.

wir, die unterzeichner diese schreibens , teilen auch nicht kritiklos jede aussage und handlungsweise ihrer regierung . wir sind uns aber den gegenseitigen pflichten von verbündeten bewusst, die nicht nur durch verträge, vor allem durch gemeinsame grundwerte und die faszination der freiheit aneinander gebunden sind .

gott schütze sie , herr präsident , und ihr land.

verantwortlich:
cdu-fraktion
landtag brandenburg
am havelblick 8
14473 potsdam

cdu-fraktion
des abgordnetenhauses von berlin
preussischer landtag
10111 berlin

dieter dombrowksi,mdl
frank herbert , mda

die resolution wurde unterzeichnet von:

andreas appelt, mda
norbert atzler, mda
andreas gram, mda
monika grütters ,mda
frank henkel, mda
gregor hoffmann, mda
alexander kaczmarek, mda
fritz niedergesäss, mda
karin schultze-berndt, mda
rene`stadtkewitz, mda
mathias wambach, mda

alard v.arnim,mdl
uwae bartsch,mdl
dieter dombrowski,mdl
dr.christian ehler,mdl
carola hartfelder,mdl
dieter helm,mdl
dierk homeyer,mdl
detlef karnay,mdl
thomas lunacek, mdl
rainer neumann,mdl
heinz-dieter nieschke,mdl
sven petke,mdl
jörg schönbohm,mdl
wilfried schrey,mdl
ingo senftleben,mdl

hinweis: mit den worten „gott schütze sie , herr präsident“ endet der brief.

quelle :
politik-spiegel online
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druckbild-246375-237875,00. html
der spiegel hat die webseite vom netz genommen.


Keiner weiß, was die da immer mit dem Hitler meinen.

Deutschland zeigt seine Nazis, wie sie die Auspuffgase in Lastkraftwagen leiten, um die darin Geladenen umzubringen.

Quelle: http://www.deathcamps.org/gas_chambers/pic/trailer.jpg


An der österreichischen Autobahn steht gestern der verschlossene Kühlwagen aus  dem die Verwesung der erstickten (suffocated) Vertriebenleichen tropft.

Und zu den Verteidigern am Hindukusch gehört:

The Dasht-i-Leili massacre occurred in December 2001 during the U.S. invasion of Afghanistan where between 7,500 and 10,000 (depending on sources) Taliban prisoners were shot and/or suffocated ( erstickt ) to death in metal truck containers, while being transferred by U.S. and Junbish-i Milli soldiers from Kunduz to Sheberghan prison in Afghanistan. The site of the graves is believed to be in the Dasht-i-Leili desert just west of Sheberghan, in the Jowzjan Province.[1][2]
 

Im Metall-Lastkraftwagen-Container erstickten Menschen durch der Verteidiger von Freiheit Hand. Hand, die sich die Freiheit nimmt am Hindukusch, humanen Containerinhalt zu ersticken, um ihn dann mit dem Bulldozer einzuplanieren.


Quelle:https://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/9/97/Mass_grave_from_the_Dasht-e-Leili_massacre.jpg/440px-Mass_grave_from_the_Dasht-e-Leili_massacre.jpg

Picture of a mass grave from the Dasht-e-Leili massacre, published by the United Nations and Physicians for Human Rights.


Dadurch, dass Herr Peter (SPD) Struck Deutschland am Hindukusch verteidigt hat, kommen jetzt halt auch Kriegsvertriebene nach Deutschland dessen Macher Äpfel mit Birnen verwechseln. Müssen aber doch nicht alle Deutschen Äpfel mit Birnen verwechseln.


 http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/georg-diez-ueber-joko-und-klaas-und-die-fluechtlingsdebatte-a-1050374-druck.html
All die Schäbigkeit und das Taktieren von jemand wie Thomas de Maizière, der gleichzeitig "wütend und fassungslos" sein kann über die Toten im Kühltransporter, Opfer einer Abschottungspolitik, die er selbst will und verantwortet und jeden Tag neu fordert, gerade erst wieder an dem Tag, an dem die Schweigekanzlerin viel zu spät Heidenau besuchte und den typischen pythiahaften Merkel-Satz sagte: "Deutschland hilft, wo Hilfe geboten ist", was ja Hilfe unter Bedingungen stellt und zur Entscheidung derjenigen macht, die die Macht haben: und de Maizière gleich zeigte, worin genau diese Hilfe bestehen würde, nämlich darin, die Asylverfahren zu beschleunigen und die Leistungen für Flüchtlinge zu kürzen.




Zum Thema am 29-08-2015:

Anschläge in Kabul

Zwei Anschläge erschüttern Kabul

© REUTERS/ Mohammad Ismail
Panorama
Zum Kurzlink
2728414

Zwei gewaltige Anschläge haben am Samstag Afghanistans Hauptstadt erschüttert, wie Reuters mitteilt.

Die Agentur Khaama Press spricht dagegen von einem Anschlag, der sich in einem Bezirk Kabuls ereignete.
Angaben über Todesopfer oder Verletzte lagen zunächst nicht vor. Bisher bekannte sich keine der Terrororganisationen zum Anschlag. In Afghanistan agiert die radikale Taliban-Bewegung, die Regierungstruppen unternehmen immer wieder Spezialoperationen zum Kampf gegen die Terroristen. Oft kommen dabei friedliche Einwohner ums Leben.
Die afghanische Armee führt unter der Leitung der Nato eine umfassende Militäroperation gegen die Taliban und den IS in der Provinz Nangarhar durch.
http://de.sputniknews.com/panorama/20150829/304064015.html






Zum Thema am Samstag, 29-08-2015

Jeden Tag aufs Neue wird man mit Schreckensmeldungen über die Gräuel des IS, den Bürgerkrieg in Syrien und die damit verbundene Flüchtlingstragödie überflutet. Doch es sind keine Hiobsbotschaften, die die westlichen Regierungen vor unvorhersehbare Entwicklungen stellen.

Gerne versuchen manche Medien, Europa in einem Zustand zunehmender Ohnmacht darzustellen. Durch eine fast endlose Berichterstattung zur Unterbringung von Flüchtlingen in Europa gelingt es, die Bevölkerung von den eigentlichen Ursachen — nämlich vom syrischen Kriegsschauplatz — abzulenken. Dabei wird verschwiegen, dass die aktuellen Ereignisse mitunter die Folgen einer bewussten Interventionspolitik sind, mit denen sich jetzt die Europäer, ob sie wollen oder nicht, abfinden müssen.
Nur vage, wenn überhaupt, erinnern sich manche an eine Schlagzeile, die ironischerweise am 11. September 2013 in der "Washington Post" erschien: "CIA beginnt Waffenlieferung an syrische Rebellen." Mit dem Ziel, Syriens Präsident Bashar al-Assad zu stürzen, rüsteten die USA zum Teil radikalisierte Widerstandskämpfer mit Waffen aus, ohne auch nur von einem einzigen EU-Diplomaten kritisiert zu werden.
Diese Art der Intervention "im Namen der Gerechtigkeit" ist keineswegs neu. Die "Operation Cyclone" wurde zwischen 1979 und 1989 von der US-Regierung ins Leben gerufen und verfolgte den Zweck, afghanische Mudschahedin gegen die Vorherrschaft der Sowjets militärisch zu versorgen. Aus den Partisanenkämpfern in den unwirtlichen Bergen und Tälern des Hindukusch formierten sich nach dem Ende des Kalten Krieges terroristische Splittergruppierungen, von denen die berüchtigtste Al-Kaida ist. Mit Hilfe des Westens hatte man ein Schreckgespenst, einen Phantomgegner erschaffen, der die Welt bis heute in Atem hält und dem man — unter anderem mit deutschen Bundeswehrsoldaten — einen aussichtslosen "Krieg gegen den Terror" erklärt.
Mittlerweile scheint Al-Kaida durch den IS abgelöst worden zu sein — zumindest medial. Sein Aufkommen allerdings weist frappante Ähnlichkeiten zum Terrornetzwerk auf, denn wiederum greifen westliche Regierungen auf eine bewährte Strategie zurück: die Aufrüstung fanatischer Rebellen, sei es im Irak oder in Syrien, um sich unliebsamer Machthaber zu entledigen.
Dass dies zu Lasten der Zivilbevölkerung passiert, ist logisch und absehbar, aber offensichtlich Nebensache. Die Verantwortungslosigkeit der involvierten Kriegsakteure — der USA, Großbritanniens und Frankreichs — im Umgang mit Flüchtlingen spricht jedenfalls Bände.
Mehr zum Themen: Migrationsproblem in Europa
Verantwortung kann vielerlei bedeuten. Länder können etwa für die Unterbringung von Flüchtlingen sorgen. Wenn aber Regierungen an einer Lösung der Konfliktursache keinerlei Interesse zeigen und einen Dialog mit Assad weiterhin ablehnen, werden die furchtbaren Auswirkungen unlösbar sein, und jede Art humanitärer Hilfeleistung bleibt, was sie ist: ein Tropfen auf dem heißen Stein.
*Der Autor Stefan Haderer ist Kulturanthropologe und Politikwissenschafter aus Wien.
Die Meinung des Autors muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
Der Beitrag erschien zuerst in der Wiener Zeitung.
http://de.sputniknews.com/meinungen/20150827/304033364.html




zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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