DIE EINEN ÜBERSCHWEMMEN EUROPA MIT GELD, DIE ANDEREN MIT FLÜCHTLINGEN




Sonntag, 02-08-2015 7:36 Uhr mitteleuropäische Zeit-in Fortschreibung befindlich


Einen Titel zu finden ist nicht immer leicht:
DIE EINEN ÜBERSCHWEMMEN EUROPA MIT GELD, DIE ANDEREN MIT FLÜCHTLINGEN
wurde hier beim ersten Denken gewählt.
Zwei Tage später am Dienstag, 04-08-2015 7:38 Uhr mitteleuropäischer Zeit, bis auf 2 Minuten genau, erhält dann der Titel seine Bestätigung:

Zitat:

NRW-Innenminister Jäger fordert Kopfpauschale vom Bund

Die Kommunen sind mit der Unterbringung von Flüchtlingen überfordert, Forderungen an den Bund werden lauter. Die Ost-Bundesländer weisen indes den Vorschlag zurück, mehr Flüchtlinge aufzunehmen.
Eilig errichtete Zeltlager, überfüllte Containerdörfer, quälend lange Verfahren: Viele Länder und Kommunen fühlen sich angesichts des nicht nachlassenden Flüchtlingsstroms überfordert. Der Ruf nach mehr Geld wird deshalb immer lauter. Nordrhein-WestfalensInnenminister Ralf Jäger (SPD) hat nun eine Kopfpauschale vom Bund gefordert. Der "Welt", sagte er, der Bund müsse "finanzielle Verantwortung übernehmen und die Kommunen bei den Unterbringungskosten entlasten". Der Umgang mit Flüchtlingen sei eine nationale Aufgabe.
Zitat Ende
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-forderung-nach-mehr-geld-vom-bund-fuer-kommunen-a-1046572-druck.html


Richtig gelesen schreibt da der Spiegel das gleiche wie der deutsche Beobachter, nur eben volle zwei Tage später.

 




Samstag, 01.08.2015 – 16:33 Uhr

Mittelmeer

Bundeswehr-Fregatte nimmt Hunderte Flüchtlinge auf

Der Dauereinsatz der Rettungskräfte im Mittelmeer geht weiter: Erneut hat die deutsche Marine mehr als 400 Bootsflüchtlinge aufgenommen. Auf Sizilien werden sie den italienischen Behörden übergeben. mehr...


In einem gesellschaftlichen Plan aus dem 19. Jahrhundert nach Christus steht:
Zitat:
Unter unserer Leitung wurde der Adel zerstört, der der natürliche Beschützer und die Nährmutter des Volkes war und dessen Interessen untrennbar mit der Wohlfahrt des Volkes verbunden sind. Nachdem heutzutage die Vorrechte des Adels vernichtet sind, ist das Volk unter das Joch reichgewordener Wucherer und Emporkömmlinge gekommen, die es unbarmherzig niederdrücken.


Zum Thema:


03.08.2015

Pulverfass Flüchtlingszustrom: »Unvorstellbar, was sich hier abspielt!«

Torben Grombery

Die unkontrollierte Zuwanderung und die damit einhergehenden Folgen, herbeigeführt von Politikern der etablierten Parteien, treiben die Stimmung vieler Anwohner in den betroffenen Regionen allmählich zum Siedepunkt. Brutale Massenschlägereien, Diebstähle und viel Dreck sind dabei noch die geringsten Probleme, mit denen die Einheimischen konfrontiert werden.


Im österreichischen Traiskirchen, einem bisher beschaulichen Vorort von Wien, verstehen viele Bewohner die Welt nicht mehr – die Nerven liegen blank. Dort befindet sich das mittlerweile mit Abstand größte Erstaufnahmezentrum für Flüchtlinge und Asylbewerber der Alpenrepublik, die Bundesbetreuungsstelle Ost.
Das Erstaufnahmezentrum der Bundesbetreuungsstelle Ost in der Kleinstadt Traiskirchen, eine für Weinanbau bekannte Gegend mit etwas mehr als 18 000 Einwohnern, ist eine von aktuell fünf Bundesbetreuungsstellen in Österreich und war vor einigen Monaten mit mehr als 2300 Flüchtlingen und Asylbewerbern schon hoffnungslos überbelegt.
Jetzt sind dort nach offiziellen Angaben rund 4500 Hilfsbedürftige untergebracht – inoffiziell ist bereits von rund 5000 Flüchtlingen die Rede. Es herrscht seit Wochen Ausnahmezustand.

Entsprechend den unhaltbaren Zuständen für viele Anwohner muss auch der Mainstream mehr und mehr seine Berichterstattung diesbezüglich anpassen, wie beispielsweise der Kronen-Zeitung aktuell zu entnehmen ist:
»Frau Lena versteht das. Seit 30 Jahren wohnt sie in einer kleinen Wohnung mit direktem Blick auf den Eingang des Erstaufnahmezentrums. ›Diesen Sommer ist die Hölle los‹, sagt die gebürtige Bulgarin (56). In ihrem Vorgarten lässt sich kein grüner Grashalm mehr sehen, er ist zugemüllt – der Zaun zerstört.«
Die gebürtige Bulgarin Frau Lena ist sicherlich ganz weit davon entfernt, ein Ausländerfeind oder sogar Nazi zu sein, und findet vermutlich genau deswegen dann noch mit folgendem Zitat Erwähnung:
»Aber sie sind dreckig, ich sag ihnen immer wieder: ›Dirty people!‹. Die urinieren in meine Einfahrt, stöhnen dort in der Nacht herum und lassen auch noch ihre benutzten Kondome liegen.«
Wie schlimm müssen also die Zustände dort wirklich sein, wenn in dieser politisch völlig unkorrekten Deutlichkeit Anwohner zitiert werden?

Und selbst Anwohner Herbert S. (59), dessen Vorfahren immerhin einen deutschen Schäferhund besessen haben könnten, darf frei ausreden und wird im Artikel wörtlich zitiert:
»›Sie lungern nur herum und haben Schwachsinn im Kopf‹, brüllt Herbert S. (59) bei der vergangenen Demo in Richtung Links-Aktivisten. ›Was sind das für Männer, die ihre Frauen zurücklassen. Heim mit ihnen.‹ Als könnte er Gedanken lesen, sagt er etwas gedämpfter zur Krone: ›Ich bin kein Nazi, das sind wir hier alle nicht, sonst würde dieses Lager schon brennen.‹«
Auch an dieser Stelle sollte eindeutig festgehalten werden, dass die Menschen durch ihr in Teilen barbarisches Verhalten zwar zu dieser angespannten Lage beitragen – absolut zu verantworten haben diesen grenzübergreifenden Wahnsinn allerdings die Politiker an den Schalthebeln der Macht – in Deutschland wie in Österreich!

Die nächste Wutsteigerung für Anwohner, diesmal trifft es die 5000 Einwohner der Kleinstadt Gabčíkovo in der Slowakei, wurde auch schon beschlossen.

So werden nach einer aktuellen Vereinbarung zwischen der österreichischen ÖVP-Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und ihrem slowakischen Amtskollegen Robert Kaliňák rund 500 Flüchtlinge aus dem überfüllten Erstaufnahmezentrum in Traiskirchen in Kürze dorthin verlagert.

Auch der Umstand, dass sich die Bürger von Gabčíkovo im Rahmen einer Volksabstimmung mit rund 97 Prozent sehr deutlich gegen diese Umsiedlung ausgesprochen haben, wird wohl keinen Einfluss auf die Entscheidung der Politiker haben – denn der demokratische Wille des Souveräns ist für das slowakische Innenministerium nicht bindend.

Ähnlich viel Wut staut sich in diesen Tagen auch bei vielen Nachbarn der in rund 48 Stunden aus dem Boden gestampften Notunterkunft für Flüchtlinge in Form eines Zeltlagers an der Bremer Straße in der Dresdner Friedrichstadt auf.

Dort ist man nicht nur wütend darüber, dass die Anwohner lediglich per Handzettel über die Errichtung des Zeltlagers für mehr als 1000 Asylbewerber in Kenntnis gesetzt wurden, sondern insbesondere auch deswegen, weil die Hilfsbedürftigen schon nach wenigen Tagen das von Steuergeldern finanzierte Interieur der Notunterkunft bei einer Massenschlägerei zum Großteil brutal zerstört haben.



Und dabei ist das alles wohl erst der Anfang, wie uns mittlerweile auch die selbsternannten politischen Eliten und ihre Schreiberlinge in den Mainstream-Redaktionen stetig und nachhaltig ins Stammbuch schreiben.

Ein aktuelles Fundstück zu diesem Themenkomplex ist ein bezeichnender Satz, den man auch gerne zweimal lesen darf:
»Noch wichtiger wäre es, zu begreifen, dass der Balkan zu Deutschland gehört wie der Maghreb zu Frankreich und das Commonwealth zu Großbritannien.«
Diese und andere gewöhnungsbedürftige Theorien darf ein Journalist im Ruhrgebietsblatt WAZ öffentlich verbreiten, zu finden unter dem Titel: »Balkan-Zuwanderung ist wohl nicht zu stoppen«.
zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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