GRIECHENLAND: IST DER RUF ERST RUINIERT, LEBT ES SICH GANZ UNGENIERT
30-01-2015
10:40 MEZ begonnen 0 Grad Celsius, schneefrei,windstill
Mit
der Griechenlandwahl am 25-01-2015 hat sich das Land von der
Zinsknechtschaft weitgehend emanzipiert.
Weitere
Länder werden ihm folgen.
Was
in der Nazischulzeit am Rande des Aufsatzes vermerkt wurde hiess:
Ausdruck! Darunter war auch zu verstehen: sag ja oder nein. Nach 1945
und dem allmählichen biologischem Abgang der Nazideutschen wurde Sprache und
Schreibweise zum Wischiwaschi. 2 Schreibweisen gibt es im Land, das
sich als Einwanderungsland rumstreitet, wo es ohnehin im Volksmund
sprichwörtlich war: deitsch sprak, schwer sprak , nix gut für
Hottentot.
Einem
nackten Mann kann man nicht in die Tasche greifen, sagt der
Volksmund. Griechenland praktiziert das nun.
Argentinien
hat es bereits durchgezogen und sich nicht von einem amerikanischen
Dorfrichter Adam bevormunden lassen.
Schon
2013 hat sich Griechenland mit russischen S-300 PMU-1
Flugabwehrsystemen versorgt.
2 Dezember 2013, 14:20
Sergej Schoigu reist nach Griechenland
„Ungeachtet dessen, dass Griechenland ein
Nato-Mitgliedstaat ist, ist es bei der Wahl der Partner für
militärtechnische Zusammenarbeit hinreichend selbständig. So behaupten
die Nato-Leute beispielsweise, dass sie wegen einer Nichtübereinstimmung
der Standards außerstande seien, ein gemeinsames Raketenabwehrsystem
mit Russland zu schaffen. Dabei ist die gesamte Luftabwehr Griechenlands
auf russischen Fla-Raketenkomplexen aufgebaut worden, angefangen mit
den tragbaren Vorrichtungen vom Typ `’Igla’ und bis zu den Komplexen mit
größerer Reichweite S-300 PMU. Darüber hinaus befinden sich in der
Bewaffnung der Griechen unsere Fla-Raketenkomplexe ‚Tor-M1’, ‚Buk.M1’
und ‚Osa-AKM’. Und so kommt es heraus, dass eine ‚Nichtübereinstimmung
der Standards’ eine banale Ausrede derjenigen ist, die Russland
misstrauen.“
Warum bauen die Griechen ihr Sicherheitssystem auf, indem sie sich auf russische militärische Lieferungen stützen?
„Sie
tun es, weil sie wissen, dass Verträge mit uns mit keinerlei
politischen oder wirtschaftlichen Forderungen verbunden sind“, bemerkt
Viktor Litowkin. „Wir greifen nicht zur Erpressung, sondern verkaufen
Rüstungen, helfen, diese zu meistern, nehmen Offiziere des jeweiligen
Landes in unseren Lehranstalten auf und trainieren sie auf unseren
Schießplätzen. Übrigens hat Griechenland den Fla-Raketenkomplex ‚Osa
ALM’ von der DDR bekommen, als Bonn nach der Vereinigung daran gegangen
war, die Rüstungen dieses Landes an seine nächsten Verbündeten zu
verkaufen. Griechenland bat Russland, ihn zu modernisieren. Und das
Resultat hatte ihm so gut gefallen, dass es weitere 16 solche Komplexe
bestellte. Im gleichen Atemzug führten wir das effizientere System
‚Tor-M1’ vor, und Athen erwarb es auch. Im Anschluss daran haben sie
auch unser `Buk` gekauft. Mit dem Fla-Raketenkomplex ‚S-300 PMU’ hat
sich eine interessante Geschichte zugetragen: Die Griechen hatten eine
Ausschreibung um den Einkauf eines Fla-Raketensystems größerer
Reichweite bekannt gegeben. Anträge darauf hatten Russland und die USA
eingereicht. Dabei bestanden die Amerikaner nachdrücklich darauf, dass
Athen ihr ‚Patriot’ kaufen sollte. Doch die Griechen sind Schlitzohren.
Den USA und der Nato nicht zu gehorchen, wäre für sie als Mitglied der
Alliance nicht ganz konform. Dann boten sie Zypern an, den russischen
Komplex ‚S-300 PMU’ käuflich zu erwerben. Zypern konnte es sich
verständlicherweise finanziell nicht leisten. Die Griechen sagten: ‚Wir
bezahlen das!’ Die Türkei, die vom bevorstehenden zypriotischen Kauf
erfahren hatte, entrüstete sich und erklärte, dass dieser Komplex den
Inselstaat einfach nicht erreichen werde. Athen reagierte
augenblicklich: ’Helfen wir den Freunden aus Nikosia aus der Not und
nehmen den Komplex zu uns!’ Und so wurden einige Funkmeßsysteme auf
Zypern unweit vom Luftwaffenstützpunkt und Funkmessstationen
Großbritanniens installiert, während die Startanlagen in Griechenland
aufgebaut wurden. So kam es heraus, dass die Griechen und die Zyprioten
nunmehr ein gemeinsames Luftabwehrsystem, ein russisches System,
besitzen.“
Was kann man vom Besuch des Verteidigungsministers Schoigu in Griechenland erwarten?
„Die
technischen Mittel, die wir an die Griechen liefern, müssen
modernisiert werden. Auf dem griechischen Territorium entsteht bereits
das Gemeinschaftsunternehmen ‚Rosoboron Servis – Hellas‘, und nun steht
die Frage nach dem Ausbau der Tätigkeit dieses Unternehmens. Ist doch
ein Teil der Einkäufe vor 10 Jahren getätigt worden, und die Technik
muss modernisiert und instandgesetzt werden. Außer den russischen
Fla-Raketenkomplexen hat Griechenland noch unsere Schützenpanzer,
Panzer, Transportflugzeuge, Amphibienflugzeuge, Schiffe ‚Subr’ für
Luftbeobachtung und vieles andere mehr. Der Gesamtumfang der Lieferungen
hat in den letzten Jahren 5 Milliarden US-Dollar überstiegen. Man
braucht Zentren für die Wartung dieser ganzen Technik. Und noch etwas.
Die Seestreitkräfte Russlands haben ein Geschwader im Mittelmeer. Es ist
nicht ausgeschlossen, dass im Verlauf des Besuches des
Verteidigungsministers die Möglichkeiten für das Anlaufen griechischer
Häfen durch russische Schiffe zwecks Erholung und kleinerer Reparaturen
erörtert werden.“
So kommt es heraus, dass die
Griechen in der Nato eine besondere Stellung haben. Warum? Der Moskauer
Beobachter ist der Ansicht, dass man den Realien Rechnung tragen müsse.
Und zwar dem Vorhandensein von akuten Grenzproblemen zwischen
Griechenland und der Türkei, die einen Teil von Zypern besetzt hat. Nur
die Mitgliedschaft in einem militärpolitischen Bündnis hält eigentlich
die Parteien daran, dass der Konflikt aus dem kalten Stadium nicht in
ein heißes hinüber wächst. In einer solchen Situation müssen die
Griechen die ganze Zeit auf der Hut sein.
Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/german.ruvr.ru/2013_12_02/Sergej-Schoigu-reist-nach-Griechenland-7192/
Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/german.ruvr.ru/2013_12_02/Sergej-Schoigu-reist-nach-Griechenland-7192/
Zum Thema:Doch die Griechen sind Schlitzohren.
Ist man an ein Sprichwort im Volksmund erinnert:
ein Jude
ein Grieche
ein Armenier
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Psychologie
05.04.2008.....................
Das
Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf
einfache Fragen.
Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der
neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang
das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit
spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen
könnte..................
seit
der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das
sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die
schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK
)
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der
verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder
mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues.
der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23.
februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark
weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des
simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er
(gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte
gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen,
einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu:
" die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche
interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört,
die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu
übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2
gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die
demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf,
wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
Der
verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in
seiner Jugend gelehrt wurde.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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