MANN MUSS ÜBER ARGENTINIENS PRÄSIDENTIN CHRISTINA FERNANDEZ DE KIRCHNER NUR RICHTIG LESEN
15-07-2014 07:51 MEZ- in Fortschreibung befindlich
Montag, 14.07.2014 – 22:56 Uhr
http://www.spiegel.de/panorama/cristina-fernandez-de-kirchner-seltsame-ansprache-an-finalverlierer-a-981037.html
Zum Thema Grössenwahn:
Mittwoch, 16. Juli 2014, 05:00 Uhr
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Montag, 14.07.2014 – 22:56 Uhr
http://www.spiegel.de/panorama/cristina-fernandez-de-kirchner-seltsame-ansprache-an-finalverlierer-a-981037.html
Buenos Aires - Geschlagen kehrten Argentiniens WM-Teilnehmer aus Rio
nach Buenos Aires zurück. Das Team um Lionel Messi wurde von
Staatspräsidentin Cristina Fernández de Kirchner empfangen. Die
Politikerin wollte den Finalverlierern Trost spenden, umarmte die Spieler - sorgte aber mit ihren Worten für einige Irritationen.
"Wie Sie wissen, bin ich kein Fußballfan", sagte sie in einer im
Fernsehen übertragenen Rede. Da stand Messi neben ihr. "Ich habe kein
einziges Spiel gesehen, nicht einmal das gestrige",
fuhr Kirchner fort. Sie habe Trainer Alejandro Sabella allerdings nach
dem Finale angerufen, weil es sich so angefühlt habe, als habe
Argentinien gewonnen. "So habe ich es empfunden und 40 Millionen
Argentinier auch."
Der Verfasser, ganz wie Staatspräsidentin Cristina Fernández de Kirchner, steht dem Fussball gleichgültig gegenüber
Zur Zeit, an einem Sonntag, als die Bundesrepublik gegen USA spielte, ging ich in einen Biergarten. Dort war der übliche Plasmabildschirm, um den herum Gäste hockten. Ich setzte mich abseits und fragte die Bedienung wer da spiele: aufklärerisch kam: Deutschland gegen USA.
Nach der ersten Servierung erfolgte keine weitere. Das Essen war ergänzungsbedürftig und das Bier war aus, aber die Bedienung streifte immer wieder vorbei. So saß ich lange Zeit abseits wartend und wünschte dann unmissverständlich Bezahlung. Auch deren Stattfindung liess auf sich warten bis ich den kategorischen Imperativ anwendete, ganz so nach dem Denken, dass der Kaiser gütig im Land unterwegs sei, denn böse kann er immer noch werden.
Ab und zu ist der Verfasser als Kaiser unterwegs, kann bei Bedarf aber zuhauen wie ein Holzknecht.
Richtig schreibt dann der Spiegel weiter:
Diese Äußerungen mögen gut gemeint gewesen sein. Sie dürften aber nicht
dabei helfen, sich in dem fußballverrückten - und durch die
Finalniederlage geknickten - Land beliebt zu machen. Kirchner habe die
Stimmung im Land nicht einmal ansatzweise getroffen. "Es unterstreicht,
dass sie immer mehr in ihrer eigenen Welt lebt", sagte der
Politikanalyst Felipe Noguera. Die WM sei eine sehr positive Zeit für
das Land und die allgemeine Stimmung gewesen. Kirchner sei einfach kein
Teil davon.
Nun ich habe im Biergarten erlebt was fussballverrückt ist.
Mein Abseitssitzen war zusätzlich durch verkündungsgeschwängertes Auftragen, dass Deutschland einen Quasi-Freifahrschein zum Weltmeister hätte, gestärkt.
Ich weiss auch noch wie Maxl Morlock auf der Aschenbahn im alten 1.FCN Stadion in Zabo neben mir die 100m in 12,0 Sekunden lief. Er bekam keine Million und die Frau vom Platzwart Böhm, hat ihm das rote Trikot gewaschen, das dann nebenan trocknete. Ja, das war die Generation von : nicht schuldig.
Ich trete Frau Kirchner bei, weil auch ich in einer eigenen Welt lebe.
Gestern sprach ich mit einem Polen, der abwägend fragte, wie das mit dem Weltmeister zugehe. Der Erste der meine Gedanken teilte und vielleicht auch die von Frau Kirchner. Es ist halt bei ihr, wie bei mir im Biergarten.
Ich ging heim und las die Kommentare, die zum Grössenwahn neigen.
In der 16-teiligen Bundlerepublik mimt für ein paar Tage " die verlorene Generation " virtuelle Deutsche, um sich dann wieder in manische Culpathie zu versenken.
Diese paar Tage jener Entschuldung sind es bundlerepublikanischen Politikastern wert die Umwelt zu belasten und nach Brasilien zu fliegen - da ist mir Frau Kirchner von hinten lieber , wie jene von vorn.
Fan das ist auch was in der Psychologie seinen gweihten Platz findet.
Fan das ist auch was in der Psychologie seinen gweihten Platz findet.
Man braucht Frau Kirchner nicht vergeben, denn sie weiss was sie tat.
Putin ist unterwegs, um sie nach BRICS zu holen.
Manische Culpathie der Deutschen - YouTube
www.youtube.com/watch?v=S9HK2qHrZoY
04.01.2014 - Hochgeladen von aditus2011
Deutschland ist aus Sicht von Aussenstehenden ein Land der Selbstmörder. Eine Nation begeht ...Streit um Nationalhymne: Deutsche Elf: Heute wird wieder ...
www.tagesspiegel.de/...um-nationalhymne-deutsche.../7004086.html
15.08.2012 - Für manchen Beobachter war klar: Wer so laut singt wie die Italiener, ... Im Text der deutschen Hymne geht es um Einigkeit und Recht und ...
Die 11 1946 von der Siegerjustiz Gehenkten Deutschen haben sich allsamt " Nicht schuldig " erklärt. Die Nachfolgegenerationen sehen sich als Tätervolk und der Japaner beschreibt es trefflich.
zum Thema:
zum Thema:
keine erinnerung an den diktator - der deutsche beobachter
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../keine-erinnerung-den-diktat...
09.01.2013 - Die DDR Nationalhymne kündet davon: ... dafür: seit dem Jahre 2003 hat der Deutsche Beobachter damals noch in den Briefen an die Parteien ...
Zum Thema:
der deutsche beobachter: die österreicher leiden nicht an ...
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../die-osterreicher-leiden-nicht....07.05.2014 - DIE ÖSTERREICHER LEIDEN NICHT AN MANISCHER CULPATHIE. 08-05-2014 07:31 MEZ begonnen. Alte Männer leiden oft an ... ueber namibia lacht die sonne - der deutsche beobachter
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../gottes-muehlen-mahlen-lang...16.09.2013 - "Das Deutsche Volk leidet an manischer Culpathie" in. TV in Japan. ... DIE GANZE WELT !!!!! dazu hat der Deutsche Beobachter geschrieben: ...
Sie haben diese Seite 3 Mal aufgerufen. Letzter Besuch: 19.04.14DER DEUTSCHE BEOBACHTER: DIE SOLDATEN DER ...
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../die-soldaten-der-deutschen-...10.06.2014 - Der Deutsche Beobachter hat mehrmals darüber geschrieben, dass ... das Buch des Japaners über die manische Culpathie der Deutschen zu: ...DER DEUTSCHE BEOBACHTER: DEM DEUTSCHEN ...
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../dem-deutschen-selbstmord-d...20.04.2014 - Manische Culpathie der Deutschen ... Halbinsel Krim - Ewald Stadler als Wahlbeobachter by Maldito ... Spieglein, Spieglein an der Wand wer ...
Zum Thema Grössenwahn:
Mittwoch, 16. Juli 2014, 05:00 Uhr
Weltmeister-Feier am Brandenburger Tor
Brot und Spieler
Endlich Weltmeister.
Götze, Neuer, Lahm, sie haben den Titel. Ach was: Ganz Deutschland ist
Weltmeister. Vor dem Brandenburger Tor feierten Hunderttausende die
Mannschaft von Joachim Löw. Und sich selbst. Von Peter Ahrens und Gesa Mayr
mehr...
[ Video | Forum ]
Weltmeister-Feier am Brandenburger Tor: Brot und Spieler
Endlich Weltmeister. Götze,
Neuer, Lahm, sie haben den Titel. Ach was: Ganz Deutschland ist
Weltmeister. Vor dem Brandenburger Tor feierten Hunderttausende die
Mannschaft von Joachim Löw. Und sich selbst.
Der Bundestrainer nimmt nicht mal die Sonnenbrille ab, als er endlich
die Worte sagt, die sie hier am Brandenburger Tor so dringend hören
wollen. "Wir sind alle Weltmeister." Ein Satz, der ungefähr so große
Erlösung bringt wie Götzes Siegtor
im Finale von Rio. Die Massen auf der Berliner Fanmeile toben und sind
gleichzeitig besänftigt. Darauf haben sie gewartet, die Fans aus
Salzgitter, Greifswald und vom Bodensee. Einmal dabei sein, einmal
Weltmeister sein.
Lange mussten sie auf ihre Helden warten, die Frauen in kurzen Hosen
und mit Deutschlandfahnen auf den Fingernägeln, Familienväter mit fiesem
Sonnenbrand im Gesicht und kleinen Kindern auf den Schultern. Auf dem
Boden liegen nach sechs Stunden Wartezeit Plastikbecher, oben auf der
Bühne performen Helene Fischer ("Atemlos durch die Nacht"), DJ Ötzi und
Andreas Bourani in Dauerschleife. Es ist das Portfolio des
Ballermann-Musikprogramms. Eine nur begrenzt weltmeisterliche Auswahl.
Dazwischen ein Moderator, der die Massen mit dem Elan eines Animateurs
in einem Drei-Sterne-Resort auf den Balearen zur Party antreibt. Da hat
Mertesacker seine Karnevalstruppe. Fußballgott, Fahnen hoch - Alaaf.
Es gibt viel Haut und viele Tattoos zu sehen, es riecht nach Schweiß,
Zigaretten und Sonnencreme - die historische WM-Party vor dem
Brandenburger Tor hat die Konsistenz eines Samstagnachmittags im
Freibad. Unermüdlich tragen Werbeleute Rasseln und Fahnen in die Menge,
malen schwarz-rot-goldene Streifen auf die erhitzten Gesichter.
Schon am Morgen am Flughafen Tegel war es so gewesen: Die Fans konnten so gut wie nichts sehen - und waren dennoch völlig verzückt. Als Löw und seine Spieler um kurz nach zehn aus ihrem gigantischen Siegerflieger stiegen, waren die Fußball-Helden für die vielen Fans von der Besuchertribüne aus eher zu erahnen als zu erkennen, dann startete der schwarze Weltmeister-Bus auch schon Richtung Fanmeile. "Das Scheißding"
Dort stehen eine halbe Million Menschen Arm an Arm, trotzdem bekommt kaum einer mit, was um ihn herum geschieht. Hinter den Massen tragen die Sanitäter im Minutentakt Kreislaufopfer aus der Gefahrenzone. Ein bisschen Wasser, durchatmen, dann wieder drauf auf Deutschlands größte Open-Air-Schlager-Party.
Endlich betreten die Spieler die Bühne. Bastian Schweinsteiger
war 2006 schon mal da, als Deutschland WM-Dritter wurde. 2008 war er
noch mal da, nach dem zweiten Platz bei der Europameisterschaft. Sechs
Jahre und drei weitere Turniere musste er warten, bis er die Sammlung
komplettieren konnte. Endlich Erster, endlich allen Grund, sich in
Berlin bejubeln zu lassen. "Jetzt haben wir das Scheißding", ruft er und
meint die wichtigste Trophäe des Fußballs.
Als Neuer endlich auf die Bühne kommt, sind die Massen wie im Wahn.
Es knallt und klatscht, über die verschwitzten Gesichter regnet
schwarz-rot-goldenes Konfetti. "Die Nummer eins", brüllt die Nummer eins
ins Mikrofon. "Die Nummer eins der Welt sind wir."
Die Interviews mit Trainer Joachim Löw und den Spielern sind kaum zu verstehen. Ist aber auch egal, Hauptsache jubeln und johlen. Noch leicht angezählt von den Feierlichkeiten in Rio de Janeiro und dem elfstündigen Rückflug nach Deutschland toben die Sieger über die Bühne. Toni Kroos lässt Rekordtorjäger Miroslav Klose hochleben, Lukas Podolski schwärmt von der "geilsten Zeit seiner Karriere", und Linksverteidiger Benedikt Höwedes, lange ein Wackelkandidat im Team, dankt dem Bundestrainer für das geschenkte Vertrauen. Große Gefühle, große Worte. Umso ärgerlicher, dass sie in der Akustik fast untergehen.
Siegesfreude schlägt in Übermut um
Unmissverständlich sind die kleinen Choreographien, die sich die
Spieler für ihren großen Auftritt vor den 400.000 Zuschauern ausgedacht
haben. "So gehen die Gauchos", machen sich Mario Götze, André Schürrle
und Co. in geduckter Position über den Finalgegner Argentinien lustig.
Und auch die Einmarschformation der Brasilianer, die sich in ihrem
Pathos Schulter an Schulter gefasst haben, wird parodiert. Das ist der
Moment, in dem Siegesfreude in Übermut umschlägt. Diese Spottgeste
hätten sich die Nationalspieler sparen können. Es sind Bilder, die um
die Welt gehen und die in Südamerika genau registriert werden dürften.
Mit ein paar Tagen Abstand werden das die Spieler möglicherweise
ähnlich sehen. Noch während sich die Spieler beim obligatorischen "An
Tagen wie diesen" in den Armen liegen, brechen die ersten Fans auf. Hat
es sich gelohnt?
Ja, die Stimmung war geil, sagt ein junger Mann aus Niedersachsen mit Götze-Trikot und pinker Sonnenbrille. Es ist sein Geburtstag. "Ich kann es kaum glauben, dass wir hier sind." Hat er Götze gesehen? Nein. Und Löw? Auch nicht. Aber er hat seine Freundin hochgehoben. Und die hat für alle ein Bild gemacht.
Mitarbeit: Florian GathmannSchon am Morgen am Flughafen Tegel war es so gewesen: Die Fans konnten so gut wie nichts sehen - und waren dennoch völlig verzückt. Als Löw und seine Spieler um kurz nach zehn aus ihrem gigantischen Siegerflieger stiegen, waren die Fußball-Helden für die vielen Fans von der Besuchertribüne aus eher zu erahnen als zu erkennen, dann startete der schwarze Weltmeister-Bus auch schon Richtung Fanmeile. "Das Scheißding"
Dort stehen eine halbe Million Menschen Arm an Arm, trotzdem bekommt kaum einer mit, was um ihn herum geschieht. Hinter den Massen tragen die Sanitäter im Minutentakt Kreislaufopfer aus der Gefahrenzone. Ein bisschen Wasser, durchatmen, dann wieder drauf auf Deutschlands größte Open-Air-Schlager-Party.
Video-Trailer zum großen SPIEGEL-ONLINE-Datenspezial
Die Interviews mit Trainer Joachim Löw und den Spielern sind kaum zu verstehen. Ist aber auch egal, Hauptsache jubeln und johlen. Noch leicht angezählt von den Feierlichkeiten in Rio de Janeiro und dem elfstündigen Rückflug nach Deutschland toben die Sieger über die Bühne. Toni Kroos lässt Rekordtorjäger Miroslav Klose hochleben, Lukas Podolski schwärmt von der "geilsten Zeit seiner Karriere", und Linksverteidiger Benedikt Höwedes, lange ein Wackelkandidat im Team, dankt dem Bundestrainer für das geschenkte Vertrauen. Große Gefühle, große Worte. Umso ärgerlicher, dass sie in der Akustik fast untergehen.
Siegesfreude schlägt in Übermut um
Ja, die Stimmung war geil, sagt ein junger Mann aus Niedersachsen mit Götze-Trikot und pinker Sonnenbrille. Es ist sein Geburtstag. "Ich kann es kaum glauben, dass wir hier sind." Hat er Götze gesehen? Nein. Und Löw? Auch nicht. Aber er hat seine Freundin hochgehoben. Und die hat für alle ein Bild gemacht.
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Psychologie
05.04.2008.....................
Das
Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf
einfache Fragen.
Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der
neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang
das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit
spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen
könnte..................
seit
der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das
sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die
schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK
)
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der
verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder
mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues.
der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23.
februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark
weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des
simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er
(gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte
gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen,
einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu:
" die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche
interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört,
die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu
übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2
gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die
demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf,
wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
Der
verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in
seiner Jugend gelehrt wurde.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
Kommentare
Kommentar veröffentlichen