DIE ÖSTERREICHER LEIDEN NICHT AN MANISCHER CULPATHIE

08-05-2014 07:31 MEZ begonnen

Alte Männer leiden oft an Inkontinenz- die bundesrepublikanische Hofstaatpresse tut es gelegentlich auch, wenn ihr was auskommt, dabei kann sie nicht ihr " Schlapfn " halten :


http://www.spiegel.de/politik/ausland/umfrage-in-oesterreich-jeder-dritte-will-starken-fuehrer-a-968137.html

SPIEGEL ONLINE

07. Mai 2014, 17:52 Uhr

Umfrage

Ein Drittel der Österreicher sehnt sich nach "starkem Führer"

Knapp ein Drittel der Österreicher findet Wahlen und Parlament nicht so wichtig. Sie sind einer aktuellen Studie zufolge der Meinung, dass ihr Land stattdessen einen "starken Führer" braucht.
Wien - In Österreich wächst die Sehnsucht nach einer starken Führungsfigur. Etwa ein Drittel der Befragten (29 Prozent) stimmt der Aussage "Man sollte einen starken Führer haben, der sich nicht um Wahlen und Parlament kümmern muss" mehr oder weniger zu. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Zukunftsfonds der Republik Österreich, der wissenschaftliche Projekte zur Zeitgeschichte und zur Toleranz fördert.
Nach Meinung des Historikers Oliver Rathkolb vom Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien ist der Grund für diese "Führer-Sehnsucht" eine "sozio-ökonomisch verursachte Apathie".
Der Wissenschaftler spricht von einem "signifikanten Trend" im Vergleich zu einer ähnlichen Untersuchung 2007. Der Zuwachs lasse sich aber aufgrund der unterschiedlichen Erhebungsmethoden nicht in genauen Prozentwerten ausdrücken. Bei der Befragung im Jahr 2007 standen fünf Antworten zur Auswahl - bei der aktuellen, bei der im Januar und Februar 1015 Menschen interviewt wurden, nur vier.
"Autoritär-antidemokratische Einstellungen kommen über die Hintertür der politischen Apathie wieder zurück", sagte der Wissenschaftler. Die Bedeutung der Perspektivlosigkeit ist nach den Worten von Rathkolb in der Forschung zur demokratischen Kultur bisher unterschätzt worden.
In der Studie des Zukunftsfonds wurde auch das Geschichtsbewusstsein zur Nazi-Diktatur abgefragt. Demnach sind 56 Prozent der Österreicher der Meinung, dass die Diskussion über den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust beendet werden sollte.
Zugleich ist die kritische Distanz gegenüber der NS-Zeit gewachsen. Bei der Frage "Was hat der Nationalsozialismus gebracht?" antworteten 30 Prozent "nur Schlechtes". Im Jahr 2005 lag dieser Anteil bei 20 Prozent.

Daten zur Umfrage
Stichprobe: 1015 Bürger
Zeitraum: Januar und Februar 2014
Statistische Fehlertoleranz: plus/minus 3,1 Prozent
heb/dpa

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Umfrage: Mehrheit der Österreicher wünscht Diktatur in ...

de.ria.ru/politics/20130309/265688686.html
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Politik

Umfrage: Mehrheit der Österreicher wünscht Diktatur in ihrem Land

Mehrheit der Österreicher wünscht Diktatur in ihrem Land
17:15 09/03/2013
MOSKAU, 09. März (RIA Novosti).
Etwas mehr als 60 Prozent der Österreicher wünschen eine Diktatur in ihrem Land.
Davon zeugen die Ergebnisse einer Umfrage, die jüngst vom Linzer Marktinstitut im Auftrag der Tageszeitung "Der Standard" durchgeführt wurde. "Angenommen, es gäbe kein Verbotsgesetz, das nationalsozialistische Wiederbetätigung unter Strafandrohung stellt: Hätten die Nazis in Österreich mit ihrer völkischen Ideologie überhaupt genügend Rückhalt, um in Österreich in freien Wahlen erfolgreich zu sein?", schrieb das Blatt am vergangenen Freitag in seiner Onlineausgabe.
75 Jahre nach dem "Anschluss" an Hitler-Deutschland ließ "Der Standard" diese Frage 502 repräsentativ ausgewählten Wahlberechtigten stellen - und 54 Prozent antworteten, dass das sehr wohl möglich wäre. Es sind vor allem junge und höher gebildete Befragte, die den Nazis Wahlchancen einräumen. Die Meinung, dass Nazis bei Wahlen chancenlos wären, wird vor allem von VP- und Stronach-Anhängern vertreten. Zum Verbotsgesetz meinen 37 Prozent, es sei zu lasch, 50 Prozent halten es für gerade richtig und 13 Prozent meinen, es sei zu streng.
42 Prozent der Teilnehmer waren der Ansicht, dass in Österreich unter Adolf Hitler "nicht alles schlecht war". 57 Prozent vertraten die Gegenthese: "Es gab an der Hitler-Zeit keine guten Aspekte", schrieb die Zeitung.
In der Umfrage zeigt sich auch, dass sich 61 Prozent der Befragten einen "starken Mann" an der Spitze Österreichs wünschen. Es sind vor allem ältere Menschen, die das wollen - und einzig unter den erklärten Grün-Wählern gibt es eine entschiedene Ablehnung dieser Idee.
Ähnliche Studien sind - allerdings auch mit anderen Fragestellungen - auf niedrigere Zahlen gekommen. So gab 2008 in der Werte-Studie ein Fünftel der Befragten an, sich sehr oder ziemlich gut vorstellen zu können, "einen starken Führer zu haben, der sich nicht um ein Parlament und um Wahlen kümmern muss".
zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
(Anmerkung :Das Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter: http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.


alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche


zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.


hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


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