DIE NATO ARBEITET AN DER PULVERISIERUNG DER BUNDESREPUBLIK
07-05-2014 16:07 MEZ begonnen
Der Deutsche Beobachter schrieb über den Abschreckungsverlust von Atomwaffen am 06-05-2014 05:21 MEZ begonnen:
Zitat daraus:
Um das ständige makeln über Putins Geheimnis zu beenden, ist die einfache Antwort, dass dieser im Fall des Einsatzes westlicher konventioneller Waffen mit taktischen Atomwaffen dagegen hält.
Die Bundesrepublik darf dann bangen, wohin der Wind die Atome bläst.
Zitat Ende
Dazu schreibt :http://de.ria.ru/opinion/20140507/268441375.html
mehr zum Thema
Der Deutsche Beobachter schrieb über den Abschreckungsverlust von Atomwaffen am 06-05-2014 05:21 MEZ begonnen:
DER DEUTSCHE BEOBACHTER: ATOMWAFFEN HABEN ...
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../atomwaffen-haben-ihre-absc...
vor 1 Tag - ATOMWAFFEN HABEN IHRE ABSCHRECKUNG VERLOREN - ES GEHT ... Der deutsche Beobachter hat längst darauf hingewiesen, dass ...Zitat daraus:
Um das ständige makeln über Putins Geheimnis zu beenden, ist die einfache Antwort, dass dieser im Fall des Einsatzes westlicher konventioneller Waffen mit taktischen Atomwaffen dagegen hält.
Die Bundesrepublik darf dann bangen, wohin der Wind die Atome bläst.
Zitat Ende
Dazu schreibt :http://de.ria.ru/opinion/20140507/268441375.html
Wegen Nato-Expansion: Russland könnte Iskander-Raketen bei Kaliningrad stationieren
17:18 07/05/2014
MOSKAU, 07. Mai (RIA Novosti).
- Nato erwägt ständige Truppenstationierung in Osteuropa – Medien
- Hagel: Nato-Handlungen tragen keinen „provokatorischen bzw. expansionistischen“ Charakter
- Antonow: Russland nutzt Bruch mit NATO für Analyse der Beziehungen
- Nato-Chef: Verstärkte Sicherheitsmaßnahmen sind kein Verstoß gegen Verpflichtungen
- Nato-Chef: Noch keine konkreten Pläne für Allianz-Verstärkung in Osteuropa
- Nato will Präsenz an Grenze zu Russland ausbauen
Multimedia
Russland
könnte Iskander-Raketen im Gebiet Kaliningrad aufstellen, sollte sich
die Nato zu einer Verstärkung ihrer Militärpräsenz in Osteuropa
entscheiden, so der frühere Leiter der Verwaltung für internationale
Kooperation beim russischen Verteidigungsministerium, Generalleutnant
Jewgeni Buschinski.
Am heutigen Mittwoch wurde bekannt, dass die Nato-Länder angesichts der Eskalation der Gewalt in der Ukraine eine ständige Militärpräsenz (Stützpunkte) in Osteuropa erwägen. Derzeit werden die Nato-Truppen in dieser Region nach dem Rotationsprinzip für kurze Zeit stationiert.
Iskander-Raketen wieder im Spiel
„Russland ist eine Atommacht. Im Falle von Aktivitäten der Nato verlegen wir eine Division von Iskander-Raketen in das Gebiet Kaliningrad“, sagte Buschinski in einem Interview mit RIA Novosti. Ihm zufolge sind die Stationierungspläne der Allianz Teil des Informationskrieges, den die USA wegen der Ukraine-Krise gegen Russland führen, der allerdings ungefährlich für Moskau ist. „Ich sehe keine Gefahr eines bewaffneten Konfliktes zwischen Russland und der Nato in Europa, bei dem Bodentruppen zum Einsatz kommen würden.“ ( Anmerkung: Ganz klar steht hier von der Anwendung taktischer Atomwaffen).
Von der Aufstellung von Iskander-Raketen im Gebiet Kaliningrad hatte der damalige Präsident Dmitri Medwedew im Herbst 2008 gesprochen. Experten hatten dieses Thema aber bereits früher aufgeworfen, weil diese Raketen dank ihrer technischen Daten ein ideales Mittel gegen die US-Raketenabwehr in Europa wären. Im Dezember 2013, also noch vor dem Zerwürfnis zwischen Russland und dem Westen, sagte Präsident Wladimir Putin, dass die endgültige Entscheidung über die Iskander-Aufstellung in der russischen Ostsee-Exklave noch nicht getroffen sei. Nach seinen Worten „müssen wir niemanden schützen, aber niemand sollte die anderen zu Gegenschritten provozieren.“ In letzter Zeit berichtete Verteidigungsminister Sergej Schoigu von „beispiellosen“ Aktivitäten der US- bzw. Nato-Truppen an den westlichen Grenzen Russlands.
Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen sagte, das Versprechen, keine ständigen Nato-Stützpunkte in Osteuropa einzurichten, werde nicht mehr gültig sein, „wenn sich das Sicherheitsniveau verändert.“ Nach seinen Worten verhält sich Russland derzeit „eher als Gegner und nicht als Partner“. Angesichts dessen müsse die Nato aktiver vorgehen.
Der Vizevorsitzende des Verteidigungsausschusses in der russischen Staatsduma (Parlamentsunterhaus), Franz Klinzewitsch, zeigte sich im Gespräch mit RIA Novosti überzeugt, dass die Nato ihre Kräfte in Osteuropa verstärken und dadurch einen Affront auslösen wird. Ihm zufolge will Russland mit diplomatischen Mitteln den Regierungen der jeweiligen Länder erklären, „dass die Aufstellung von Nato-Objekten auf ihrem Territorium sie automatisch gefährden würde“. „Wenn beispielsweise in Litauen ein wichtiges Objekt entsteht, in dem Munition gelagert wird, würde das bedeuten, dass es Litauen nahezu nicht mehr geben würde ( diese Pulverisierung sieht der Verfasser auch für die Bundesrepublik, die als Opferstock für die Natoschauspiele dient und kein freies Land ist ). Das sollte man verstehen. Für dieses Land und seine Politiker ist das ein ernsthaftes Problem“, so der Parlamentarier.
Das Mitglied des Verteidigungs- und Sicherheitsausschusses im Föderationsrat (Parlamentsoberhaus) Dmitri Sablin findet, dass „symmetrische Maßnahmen“ vorerst unnötig seien. „Unsere Streitkräfte werden über eine Reaktion erst nach konkreten Aktionen der Allianz entscheiden“, betonte er. Rasmussens Äußerungen zeugen davon, „dass die Masken endgültig abgenommen werden. Auch früher war offensichtlich (und die Stationierung der Raketenabwehrsysteme in Osteuropa bekräftigte das), dass sich die Nato in den Osten erweitern würde.“
http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/259302-nato-general-erw%C3%A4gt-dauerhafte-milit%C3%A4rpr%C3%A4senz-in-osteuropa
http://de.ria.ru/security_and_military/20140507/268443135.html
Der Oppositionspolitiker zielt mit seiner Kritik auf Erwägungen des obersten NATO-Befehlshabers, US-General Philip Breedlove, Truppen dauerhaft in die osteuropäischen Mitgliedsstaaten zu verlegen. Auch die heutigen Gespräche von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit einem der ukrainischen Präsidentenkandidaten hält Gysi für falsch, weil der Politiker Pjotr Poroschenko ein „Oligarch“ sei, der „einen Beitrag zur Eskalation“ leiste.
„Die Überlegungen in der NATO, sich dauerhaft in Osteuropa zu stationieren, sind ein Beitrag zur Eskalation statt zur notwendigen Deeskalation. Wer ernsthaft wolle, dass (Russlands Präsident Wladimir) Putin seine Truppen von der russisch-ukrainischen Grenze zurückziehe, werde dies „niemals erreichen, wenn er seine eigenen Truppen an die russischen Grenzen“ heranführe. „Wichtige Versprechen gegenüber (Sowjetpräsident Michail) Gorbatschow werden weiter und zunehmend gebrochen.“
Angesichts der Ukraine-Krise hatte General Breedlove am Dienstag (Ortszeit) vor Journalisten in Ottawa eine Truppenverlegung in den Osten als mögliche Option genannt, um Russland in die Schranken zu weisen: „Ich denke, das ist etwas, was wir erwägen müssen“. Die Idee werde den politischen Führern der Mitgliedsstaaten zur Diskussion vorgelegt und es sei abzuwarten, was dabei herauskomme, erklärte der amerikanische Viersterne-General nach Angaben des kanadischen Senders CBC.
Die russische „Annexion“ der Schwarzmeer-Halbinsel Krim und die direkte Verwicklung Moskaus in die Geschehnisse in der Ostukraine hätten ein „neues Paradigma“ geschaffen, das die NATO zu solchen Überlegungen zwinge, sagte Breedlove. Bislang waren die Truppen der Allianz in Osteuropa nur kurzfristig auf Rotationsgrundlage präsent gewesen.
Russland sei auf eine mögliche dauerhafte Präsenz der NATO in Ländern Osteuropas gefasst, sagt Dmitri Sablin, Mitglied des Verteidigungs- und Sicherheitsausschusses des russischen Föderationsrates. „Das ist für Russland keine Überraschung. Aber symmetrische Gegenschritte Moskaus wären im Moment überflüssig. Russland hat alle Möglichkeiten für eine adäquate Antwort, sieht aber noch keine Notwendigkeit, mit seinen Truppen in Richtung Westen zu expandieren“, sagte der Experte.
zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung :Das Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter: http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
Am heutigen Mittwoch wurde bekannt, dass die Nato-Länder angesichts der Eskalation der Gewalt in der Ukraine eine ständige Militärpräsenz (Stützpunkte) in Osteuropa erwägen. Derzeit werden die Nato-Truppen in dieser Region nach dem Rotationsprinzip für kurze Zeit stationiert.
Iskander-Raketen wieder im Spiel
„Russland ist eine Atommacht. Im Falle von Aktivitäten der Nato verlegen wir eine Division von Iskander-Raketen in das Gebiet Kaliningrad“, sagte Buschinski in einem Interview mit RIA Novosti. Ihm zufolge sind die Stationierungspläne der Allianz Teil des Informationskrieges, den die USA wegen der Ukraine-Krise gegen Russland führen, der allerdings ungefährlich für Moskau ist. „Ich sehe keine Gefahr eines bewaffneten Konfliktes zwischen Russland und der Nato in Europa, bei dem Bodentruppen zum Einsatz kommen würden.“ ( Anmerkung: Ganz klar steht hier von der Anwendung taktischer Atomwaffen).
Von der Aufstellung von Iskander-Raketen im Gebiet Kaliningrad hatte der damalige Präsident Dmitri Medwedew im Herbst 2008 gesprochen. Experten hatten dieses Thema aber bereits früher aufgeworfen, weil diese Raketen dank ihrer technischen Daten ein ideales Mittel gegen die US-Raketenabwehr in Europa wären. Im Dezember 2013, also noch vor dem Zerwürfnis zwischen Russland und dem Westen, sagte Präsident Wladimir Putin, dass die endgültige Entscheidung über die Iskander-Aufstellung in der russischen Ostsee-Exklave noch nicht getroffen sei. Nach seinen Worten „müssen wir niemanden schützen, aber niemand sollte die anderen zu Gegenschritten provozieren.“ In letzter Zeit berichtete Verteidigungsminister Sergej Schoigu von „beispiellosen“ Aktivitäten der US- bzw. Nato-Truppen an den westlichen Grenzen Russlands.
Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen sagte, das Versprechen, keine ständigen Nato-Stützpunkte in Osteuropa einzurichten, werde nicht mehr gültig sein, „wenn sich das Sicherheitsniveau verändert.“ Nach seinen Worten verhält sich Russland derzeit „eher als Gegner und nicht als Partner“. Angesichts dessen müsse die Nato aktiver vorgehen.
Der Vizevorsitzende des Verteidigungsausschusses in der russischen Staatsduma (Parlamentsunterhaus), Franz Klinzewitsch, zeigte sich im Gespräch mit RIA Novosti überzeugt, dass die Nato ihre Kräfte in Osteuropa verstärken und dadurch einen Affront auslösen wird. Ihm zufolge will Russland mit diplomatischen Mitteln den Regierungen der jeweiligen Länder erklären, „dass die Aufstellung von Nato-Objekten auf ihrem Territorium sie automatisch gefährden würde“. „Wenn beispielsweise in Litauen ein wichtiges Objekt entsteht, in dem Munition gelagert wird, würde das bedeuten, dass es Litauen nahezu nicht mehr geben würde ( diese Pulverisierung sieht der Verfasser auch für die Bundesrepublik, die als Opferstock für die Natoschauspiele dient und kein freies Land ist ). Das sollte man verstehen. Für dieses Land und seine Politiker ist das ein ernsthaftes Problem“, so der Parlamentarier.
Das Mitglied des Verteidigungs- und Sicherheitsausschusses im Föderationsrat (Parlamentsoberhaus) Dmitri Sablin findet, dass „symmetrische Maßnahmen“ vorerst unnötig seien. „Unsere Streitkräfte werden über eine Reaktion erst nach konkreten Aktionen der Allianz entscheiden“, betonte er. Rasmussens Äußerungen zeugen davon, „dass die Masken endgültig abgenommen werden. Auch früher war offensichtlich (und die Stationierung der Raketenabwehrsysteme in Osteuropa bekräftigte das), dass sich die Nato in den Osten erweitern würde.“
Mittwoch, 07 Mai 2014 14:25
Nato-General erwägt dauerhafte Militärpräsenz in Osteuropa
Ottawa (die Zeit/IRIB) - Die Nato erwägt nach Angaben des
Nato-Oberkommandierenden, General Philip Breedlove, dauerhaft Truppen in
Osteuropa zu stationieren.
Eine Militärpräsenz in an Russland angrenzenden Ländern sei
angesichts des Verhaltens Moskaus "etwas, was wir in Betracht ziehen
müssen", sagte der Nato- General, während eines Besuchs im kanadischen
Ottawa. Diese Entscheidung müsse aber von den Nato-Staats- und
Regierungschefs beim nächsten Gipfel im September getroffen werden. Die
Nato-Mitglieder nahmen den Krim-Anschluss an die Russische Föderation
zum Vorwand, ihre Präsenz in östlichen Mitgliedsstaaten wie Polen und
den baltischen Staaten zu verstärken. Entsandt wurden unter anderem
Soldaten, Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge.
http://de.ria.ru/security_and_military/20140507/268443135.html
Zeitung: Linksparteifraktionschef Gysi wirft NATO Eskalation vor
20:28 07/05/2014
Der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei, Gregor Gysi, wirft der NATO vor, mit ihren Überlegungen zur Stationierung von Truppen in Osteuropa die Lage in der Ukraine anzuheizen. „Deeskalation sieht anders aus“, sagte Gysi der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Mittwoch).
Der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei, Gregor Gysi, wirft der NATO vor, mit ihren Überlegungen zur Stationierung von Truppen in Osteuropa die Lage in der Ukraine anzuheizen. „Deeskalation sieht anders aus“, sagte Gysi der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Mittwoch).Der Oppositionspolitiker zielt mit seiner Kritik auf Erwägungen des obersten NATO-Befehlshabers, US-General Philip Breedlove, Truppen dauerhaft in die osteuropäischen Mitgliedsstaaten zu verlegen. Auch die heutigen Gespräche von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit einem der ukrainischen Präsidentenkandidaten hält Gysi für falsch, weil der Politiker Pjotr Poroschenko ein „Oligarch“ sei, der „einen Beitrag zur Eskalation“ leiste.
„Die Überlegungen in der NATO, sich dauerhaft in Osteuropa zu stationieren, sind ein Beitrag zur Eskalation statt zur notwendigen Deeskalation. Wer ernsthaft wolle, dass (Russlands Präsident Wladimir) Putin seine Truppen von der russisch-ukrainischen Grenze zurückziehe, werde dies „niemals erreichen, wenn er seine eigenen Truppen an die russischen Grenzen“ heranführe. „Wichtige Versprechen gegenüber (Sowjetpräsident Michail) Gorbatschow werden weiter und zunehmend gebrochen.“
Angesichts der Ukraine-Krise hatte General Breedlove am Dienstag (Ortszeit) vor Journalisten in Ottawa eine Truppenverlegung in den Osten als mögliche Option genannt, um Russland in die Schranken zu weisen: „Ich denke, das ist etwas, was wir erwägen müssen“. Die Idee werde den politischen Führern der Mitgliedsstaaten zur Diskussion vorgelegt und es sei abzuwarten, was dabei herauskomme, erklärte der amerikanische Viersterne-General nach Angaben des kanadischen Senders CBC.
Die russische „Annexion“ der Schwarzmeer-Halbinsel Krim und die direkte Verwicklung Moskaus in die Geschehnisse in der Ostukraine hätten ein „neues Paradigma“ geschaffen, das die NATO zu solchen Überlegungen zwinge, sagte Breedlove. Bislang waren die Truppen der Allianz in Osteuropa nur kurzfristig auf Rotationsgrundlage präsent gewesen.
Russland sei auf eine mögliche dauerhafte Präsenz der NATO in Ländern Osteuropas gefasst, sagt Dmitri Sablin, Mitglied des Verteidigungs- und Sicherheitsausschusses des russischen Föderationsrates. „Das ist für Russland keine Überraschung. Aber symmetrische Gegenschritte Moskaus wären im Moment überflüssig. Russland hat alle Möglichkeiten für eine adäquate Antwort, sieht aber noch keine Notwendigkeit, mit seinen Truppen in Richtung Westen zu expandieren“, sagte der Experte.
© 2014 RIA Novosti
Wer als Nazikriegsdeutscher seit über 70 Jahren gebetsmühlenartig bis zur Stunde seine Kriegsverbrecherherkunft im Land der manischen Culpathie vorgehalten bekommt empfindet, Erleichterung wie kriegstreibend sich das Land in dem er lebt, verhält.
War es nun der leichtsinnig begonnene erste Weltkrieg und der deswegen angeleierte zweite Weltkrieg,dann ist es nun der aus dem Labadudl sich entwickelnde dritte Weltkrieg.
War es nun der leichtsinnig begonnene erste Weltkrieg und der deswegen angeleierte zweite Weltkrieg,dann ist es nun der aus dem Labadudl sich entwickelnde dritte Weltkrieg.
zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpgIn einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung :Das Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter: http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
Kommentare
Kommentar veröffentlichen