RUSSLAND UND DIE BUNDESREPUBLIK AN EINEM TAG IM SPIEGEL- ERRICHTUNG EINES SYSTEM-PSCHYREMBEL

17-05-2014 12:12MEZ begonnen

Die Wesensgleichheit beider nachstehender Artikel zeugt von der Angst Machtausübender die Macht zu verlieren.
Die ukrainische Revolution hat in neulich bisher nie dagewesener Weise verwirklicht, was die amerikanische Unabhängigkeitserklärung fordert:
Sobald ein System nicht mehr für das das Volk arbeitet, haben die Bürger das Recht, ja die Pflicht ein neues System zu schaffen.

Es muss daher, um zu begründen, gleich wie beim Pschyrembel, national und auch international eine Karte errichtet werden, in der Krankhaftigkeiten an den Systemen und in diesen auch durch deren Personen ausgeführte Verstösse gegen das Volk, festgestellt werden, damit Krankheiten, wie das von Wiktor Janukowytsch mit seiner krankhaften  Profilneurose,  in der Ukraine etwa durch gewaltsamen Umsturz  beseitigt werden können. Im Fall der Ukraine wurden sie beseitigt.
Wäre Janukowytsch in der Ukraine fassbar, er würde nicht mehr lange leben.

Auch der Ort an dem der Pschyrembel stattfinden soll, ist vorhanden:
Nürnberg,Fürtherstrasse 110, Schwurgerichtssaal 600.

Die Völker und Staaten sind grossteils zur Nullware verkommen gemacht worden.

Nur ein Visionär kann einen Staat lenken.
Wiktor Janukowytsch ist kein Visionär. Seine Lebensgeschichte ist die eines Emporkömmlings, der reicher geworden ist, der unter Profilneurose an die Macht gekommen ist.


Wenn immer in einem Staat ein Mensch(in) so an die Macht kommt ist er zu beseitigen.

Geld ist ein Tauschmittel. Wer übermässig viel Geld druckt, verstösst gegen das System in dem das Geld Tauschmittel ist und überhebt das Tauschmittel gegenüber der Tauschsache. Er betrügt beim Tauschhandel.



SPIEGEL ONLINE

16. Mai 2014, 17:55 Uhr

Russland

Zensurbehörde hält Twitter-Sperre für "praktisch unausweichlich"

Von , Moskau
Russlands Internet droht die nächste Zensur-Welle: Twitter steht offenbar eine Sperre bevor, Blogger sollen zwangsreguliert werden. Das entsprechende Gesetz wird sogar von Kreml-treuen Politikern kritisiert.
Die Internetaufsicht des Kreml hält eine Sperrung des Kurznachrichtendienstes in Russland für wahrscheinlich. Eine "Blockade dieses Dienstes auf dem Territorium unseres Landes wird praktisch unausweichlich", sagte Maxim Ksenow, Chef der Aufsichtsbehörde Roskomnadsor in einem Interview. Twitter zeige zu wenig Willen zur Zusammenarbeit mit den russischen Behörden, etwa bei der Sperrung von Inhalten, die gegen russische Gesetze verstoßen, sagte Ksenow.
Neben mangelndem Kooperationswillen ließ er allerdings auch politische Gründe für den Unmut der russischen Behörden durchblicken. Zwischen den Zeilen beschuldigte der Roskomnadsor-Chef Twitter, im Interesse der US-Regierung zu handeln. Twitter sei eine "zutiefst amerikanische Firma", ein Mitarbeiter des Konzerns sei früher Berater des US-Energieministers gewesen. Twitter engagiere sich, um die Politik der Vereinigten Staaten der USA durchzusetzen.
Die Zeitung "Iswestija" gilt in Moskau als Kreml-nah. Sie druckte das Interview am Freitag auf der Titelseite. Für Twitter ist das eine deutliche Warnung, dass nach der türkischen Regierung womöglich auch der Kreml gegen den Dienst zu Felde ziehe könnte. Twitter ist bei Russen beliebt, 5 Millionen Nutzer haben ein Konto, für Twitter ist das Riesenreich der achtgrößte Markt.
Medwedew nahm Blogger mit auf Staatsbesuche
Kreml-Gegner nutzen den Kurznachrichtendienst stark, allein der Oppositionsführer Alexej Nawalny hat 650.000 Follower. Aber auch Premierminister Dmitrij Medwedew twittert regelmäßig. Medwedews Abschied vom Präsidentenposten 2012 und Putins Rückkehr in den Kreml markiert für das Runet genannte russische Segment des Internets eine Zeitenwende. Medwedew nahm Blogger mit auf Staatsbesuche, einem gab er sogar einmal ein Interview.
Von seiner Regierung und den Behörden forderte der Präsident damals "Offenheit auf allen Ebenen". Zensur sei "sinnlos", eine staatliche Kontrolle des Internets werde es nicht geben, solange er etwas zu sagen habe. Aber Medwedew hat nichts mehr zu sagen. Seit Präsident Wladimir Putin das Internet als "Geheimprojekt der CIA" titulierte steht das Web insgesamt unter Verdacht. Internetfirmen wie der russische Google-Konkurrent Yandex stehen unter Druck.
Russlands Parlament, die Staatsduma, will auch Blogger schärfer kontrollieren. Russlands Blog-Szene war bislang so einflussreich wie in kaum einem zweiten Land in Europa, sie berichten über Demonstrationen, Korruption und decken soziale Missstände auf. Blogger wie Rustem Adagamow oder Ilja Warlamow erreichen Hunderttausende Leser.
Empfindliche Strafen von bis zu 30.000 Rubel
Viele der Top-Blogger engagieren sich zudem politisch, die meisten hegen Sympathien für die Opposition. Ab August - so sieht es das neue Gesetz vor - müssen sich Blogger als "Massenmedium" registrieren, die mehr als 3000 Leser pro Tag erreichen. Ähnlich wie Journalisten müssen Blogger in Russland in Zukunft Informationen überprüfen, bevor sie veröffentlichen. Während im Fall von Zeitungsredakteuren und TV-Reportern aber Verlage und Sender die Verantwortung und mögliche Strafen tragen sind Blogger ab August wohl persönlich haftbar.
Die empfindlichen Strafen dürften viele vom Bloggen abschrecken, die Bußgelder können bis zu 30.000 Rubel betragen, umgerechnet rund 600 Euro, das entspricht fast dem durchschnittlichen Pro-Kopf-Einkommen pro Monat. Die englischsprachige Tageszeitung "Moscow Times" warnt vor "katastrophalen Folgen für die russische Blogosphäre".
Das "Privatleben" von Bürgern ist für Blogger tabu
Die OSZE kritisiert das Gesetz als "Versuch, die Meinungsfreiheit einzuschränken". Auch das Zustandekommen halten die Beobachter für fragwürdig: Die Neuregelung ist offiziell Teil eines Anti-Terror-Pakets der Staatsduma. Bloggern wird in Zukunft die Verbreitung von Informationen über das "Privatleben eines Bürgers" untersagt. Geschützt werden sollen die "gesetzlichen Interessen von Bürgern und Organisationen, darunter Ehre, Würde und geschäftliche Reputation." Die Formulierung hat wohl weniger mit dem deklarierten Ziel der Terrorabwehr zu tun und mehr mit der Person, die sich für das Gesetz in der Duma eingesetzt hat.
Zu den Initiatoren der Neuregelung gehört die Abgeordnete Irina Jarowaja, Mitglied der Kreml-Partei "Einiges Russland". Jarowaja war vor einem Jahr in die Schlagzeilen geraten, als Oppositionsführer Alexej Nawalny auf seinem Blog auf eine gewisse Diskrepanz zwischen Jarowajas bescheidener Abgeordnetendiät und ihrer drei Millionen Dollar teuren Moskauer Luxuswohnung aufmerksam machte.
Selbst Befürworter halten das Gesetz für "unprofessionell"
Selbst innerhalb von "Einiges Russland" ist das Gesetz umstritten. Der Duma-Abgeordnete Robert Schlegel, selbst seit Jahren Befürworter einer stärkeren Regulierung des Internets, bezeichnet es als "unprofessionell". Die Neuregelung der Blogosphäre sei unerwartet mit den Terrorgesetzten eingebracht worden und "mit niemandem diskutiert worden, der Text ist unausgegoren". Schlegel hält eine stärkere Kontrolle der Blogosphäre für wünschenswert, es sei aber "nicht klar, wie das jetzt funktionieren soll", das Gesetz sei "schlecht vorbereitet, zu allgemein formuliert und nicht konkret".
Völlig offen ist bislang, wie gemessen werden soll, welcher Blogger mehr als 3000 Leser pro Tag erreicht. Russlands Internet-Konzerne reagieren auf die Duma-Initiative mit einer Art trotzigem Ungehorsam. Der Google-Konkurrent und Suchmaschinen-Anbieter Yandex hat sein Blog-Ranking eingestellt, ebenso die in Russland beliebte Blog-Plattform Livejournal.

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http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/hamburger-burschenschaft-germania-von-verfassungsschutz-beobachtet-a-969894.html

SPIEGEL ONLINE

16. Mai 2014, 17:39 Uhr

Rechtsextremismus-Verdacht

Verfassungsschutz beobachtet Hamburger Burschenschaft

"Ehre, Freiheit, Vaterland": Der Hamburger Verfassungsschutz rückt die Burschenschaft Germania verstärkt in den Fokus. Er hält zumindest einige der Verbindungsstudenten für rechtsextrem.
Der Hamburger Verfassungsschutz wird die Hamburger Burschenschaft Germania in Zukunft verstärkt beobachten, das teilte die Behörde für Inneres am Freitag mit. Es bestehe der Verdacht, dass zumindest von Teilen der Studenten "rechtsextremistische Bestrebungen" ausgehen. Dieser Personenkreis beeinflusse maßgeblich die politische Ausrichtung der Burschenschaft.
Die Hamburger Burschenschaft Germania (HB Germania) gehört zu den schlagenden - also fechtenden - Verbindungen, wurde 1919 gegründet und ist auch Mitglied der Deutschen Burschenschaft (DB). In dem Dachverband war es zwischen liberaleren und extrem konservativen Mitgliedern zu einem Zerwürfnis gekommen, unter anderem wegen eines sogenannten Ariernachweises.
Die Verfassungsschützer begründen ihren Verdacht mit zahlreichen Aktionen aus dem vergangenen Jahr; zuletzt hätten auch die politischen Aktivitäten der HB Germania zugenommen.
  • So lud die HB Germania laut Hamburger Behörde mehrfach bekannte Rechtsextremisten zu Veranstaltungen ein, darunter der rechtsextremistische Publizist Jürgen Schwab, der als Referent zum Thema "Die Manipulation des Völkerrechts" angekündigt war. Schwab gehörte früher zu den führenden Köpfen der NPD. Auch Norbert Weidner, bis November 2012 Spitzenfunktionär der DB und Chefredakteur der Verbandszeitschrift "Burschenschaftliche Blätter", war laut Verfassungsschutz Anfang April bei der Hamburger Burschenschaft zu Besuch. 2012 war Weidner in die Schlagzeilen geraten, weil er den von den Nationalsozialisten ermordeten NS-Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer als "Landesverräter" bezeichnet hatte. Ein Gericht verurteilte Weidner daraufhin wegen der Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener zu einer Geldstrafe.
  • Zudem unterhalte die HB Germania enge Kontakte zur rechtsextremistischen Pennalen Burschenschaft Chattia Friedberg zu Hamburg. Im vergangenen Sommer stellte die HB Germania der Schülerverbindung ihr Haus für eine Veranstaltung zu Verfügung. Der Verfassungsschutz beobachtet die Schülerverbindung schon seit Jahren.

  • Zudem sei die HB Germania auch durch fremdenfeindliche Parolen aufgefallen. Sie würden sich dabei kaum von Veröffentlichungen der Hamburger NPD unterscheiden.
Die Behörde schreibt, die HB Germania betrachte sich als "elitäre, traditionsreiche und urburschenschaftlichen Idealen verpflichtete Studentenverbindung". Aus diesem Selbstverständnis heraus versuche sie, sich von der rechtsextremistischen Szene abzugrenzen. "Dies geschieht jedoch nicht aus besserer Einsicht, sondern vermutlich eher taktisch, um sich nicht einem entsprechenden Vorwurf auszusetzen", urteilt die Hamburger Innenbehörde.
fln

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zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
(Anmerkung :Das Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter: http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.


alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche


zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.


hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR



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