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Wie sich die Bilder ähneln:

Pentagon-Chef: Zerfall Syriens immer wahrscheinlicher

Thema: Unruhen in Syrien

Situation in Syrien
18:36 10/05/2013
WASHINGTON, 10. Mai (RIA Novosti).
Ein Zerfall Syriens ist nach Ansicht von Pentagon-Chef Chuck Hagel angesichts der Zuspitzung des Konflikts immer wahrscheinlicher.

„Der Konflikt wird immer intensiver“, sagte Hagel am Freitag im Washingtoner Institut für Nahost-Politik. „Das Szenario eines Zerfalls des Landes wird immer wahrscheinlicher.“

Die USA fordern Russland und China auf, mehr für die Regelung in Syrien zu unternehmen, betonte er. „Dies wäre im Interesse dieser Länder.“

Der US-Verteidigungsminister verwies ferner auf die Absicht Russlands und der USA, eine Konferenz über die Regelung in Syrien abzuhalten und Vertreter beider Konfliktseiten zu dieser Konferenz einzuladen.
Quelle:http://de.ria.ru/security_and_military/20130510/266090280.html



So saß der Verfasser am 2.Januar 1945 auch auf den Trümmern
http://derdeutschebeobachter-einestages-kai.blogspot.de/2008/10/einestages-heulten-die-sirenen-ohne.html

Quelle der nachfolgenden Bilder:
https://www.google.de/#hl=de&gs_rn=12&gs_ri=psy-ab&tok=jjT3g1MIgjoPKYsr205z5A&cp=20&gs_id=12l&xhr=t&q=bilder+2.januar+1945&es_nrs=true&pf=p&newwindow=1&sclient=psy-ab&oq=bilder+2.januar+1945&gs_l=&pbx=1&bav=on.2,or.r_qf.&bvm=bv.46340616,d.Yms&fp=8a40a5c246ec7859&biw=980&bih=512

http://www.google.de/imgres?imgurl=http://d1.stern.de/bilder/politik/2004/kw01/Nuern250_fitwidth_420.jpg&imgrefurl=http://www.stern.de/politik/geschichte/zweiter-weltkrieg-dem-erdboden-gleich-gemacht-534355.html&h=316&w=420&sz=33&tbnid=8u_EoOqKc4GuRM:&tbnh=96&tbnw=127&zoom=1&usg=__Y1SfLHBRck3TWgNunTufKN67tHI=&docid=wLoCJBhH2iUB_M&hl=de&sa=X&ei=i5iOUZrsBIOqtAbF4IG4DA&sqi=2&ved=0CDQQ9QEwAA&dur=456


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420 × 316 - "2. Januar 1945, ein wunderbarer, klarer Wintertag. Der Schnee glitzert auf den Häusern und Kirchen. Kein Mensch ahnt, dass am anderen Tag die Stadt in ...



Nürnberg nach dem Angriff der britischen Luftwaffe: Nach dem 2. Januar 1945 war die Altstadt fast völlig unbewohnbar.
Nürnberg nach dem Angriff der britischen Luftwaffe: Nach dem 2. Januar 1945 war die Altstadt fast völlig unbewohnbar.
Foto: Stadtarchiv
«Die Häuser verdampften in einer orangefarbenen Feuersglut«, berichten Zeitzeugen. Die Altstadt - über Jahrhunderte organisch gewachsen und mit einem überaus reichen Bestand an großartigen Bauten - zerfiel unter einer Million Brandbomben und 6000 Sprengbomben.

Burg brannte aus

Das Wahrzeichen - die Burg - brannte aus und stürzte ein, das Rathaus wurde vernichtet, das Langhaus von St.Lorenz von Bomben getroffen. Das Gewölbe der Frauenkirche brach ein, die einzige Barockkirche St.Egidien brannte aus, die Mauthalle wurde zu einem einzigen Steinhaufen, das weltberühmte Pellerhaus zerfiel zu einer Ruine. Und die vielen engen, mittelalterlichen Bürgerhäuser in den verwinkelten Gassen existierten nicht mehr. Nach dem Bombardement fegte ein grauenvoller Feuersturm durch die Stadt. Viele Frauen. Männer und Kinder konnten sich nur in die unterirdischen Gänge der Altstadt retten und dort überleben.

Der 14-jährige Heinz Radloff hatte zwar einen Luftschutzkeller erreicht, doch ein Volltreffer löschte dort das Leben von 13 weiteren Hilfesuchenden aus. «Die anderen lagen neben mir, nur 50 Zentimeter entfernt, es waren nur Balken dazwischen, die waren alle tot«, erinnert sich Radloff in der detaillierten Dokumentation «Der Luftkrieg gegen Nürnberg«, die das Stadtarchiv im Jahr 2004 herausgegeben hat.

Schreckliche Tage

Vielen Lesern der Nürnberger Nachrichten sind die schrecklichen Tage bis heute präsent, sie haben sich in ihr Gedächtnis eingebrannt: Thea Breutmann erinnert sich, wie sie mit ihrer einjährigen Tochter auf dem Arm durch die Schuttberge der Altstadt geirrt ist: «Es war bitterkalt, Mäntelchen, Handschuhe und Schuhe hatten wir verloren, die Windeln waren an dem armen Geschöpfchen angefroren. Das Kind hatte eine schwere Rauchvergiftung, erbrach sich ständig und hat nur noch gewimmert.«

Theresia Huber denkt an ein vierstöckiges Haus in ihrer Nachbarschaft zurück, von dem nur mehr die Außenwände standen: «Ganz schräg oben hing noch eine Zimmerecke mit einem Bett«, erzählt die Augenzeugin, «Herr Schmidt liegt da oben, sagte mein Vater. Man konnte sich mit ihm verständigen, aber man konnte ihn nicht erreichen und herunterholen.«

Toten Großvater ausgegraben

Helmut Friedrich gehen die fürchterlichen Bilder immer noch im Traum nach: «Es ist einfach beklemmend«, berichtet der Rentner. Der damals 16-Jährige stand zwei Tage nach dem vernichtenden Angriff der britischen Airforce vor den rauchenden Trümmern seines Elternhauses in der Hirschelgasse36. Sein Großvater hatte sich geweigert, einen Schutzraum aufzusuchen und war in der Wohnung verbrannt. «Wir haben ihn dort ausgegraben«, erinnert sich Friedrich. Sein Großvater ist eines von 1835 Opfern, die am 2.Januar 1945 oder in den folgenden Tagen ihren Verletzungen erlegen waren. Verbrannt, erstickt, von Steintrümmern erschlagen, durch Bomben zerrissen - ein grauenvolles Lebensende.

Am Südfriedhof erinnert ein Gräberfeld an die Toten jener Tage. Auch der Vater von Rudolf Fielitz aus Traunreut ist dort beigesetzt. Fielitz appelliert jetzt in einem offenen Brief an Oberbürgermeister Ulrich Maly und an die Nürnberger Nachrichten, die heutigen Bürger Nürnbergs für dieses entsetzliche Kapitel der Stadtgeschichte zu sensibilisieren: «Sie sollten die Opfer des Bombenkriegs durch einen Besuch am Südfriedhof mit Kerzen und Blumen ehren.«

Ihn bedrückt, dass nur mehr eine geringe Zahl der Gräber geschmückt sind - ein Zeichen für mangelndes Geschichtsbewusstsein? Auch Zeitzeuge Helmut Friedrich weiß um die Schwierigkeit des angemessenen Gedenkens, selbst wenn die eigene Familie direkt betroffen ist: «Die Kinder und Enkel interessieren sich nicht dafür.«

Kranz am Glockenturm

Die Stadt lässt heute zum Andenken an die Luftkriegsopfer wieder einen Kranz am Glockenturm im Südfriedhof niederlegen. Am Ehrenfriedhof werden die Flaggen auf Halbmast gesetzt und um zwölf Uhr läuten die Glocken zur Erinnerung an die Toten des 2.Januar 1945.

Der Förderverein Nürnberger Felsengänge leistet ebenfalls - wie seit Jahren - einen Beitrag zur Auseinandersetzung mit der Zerstörung Nürnbergs. Ab heute bis 6.Januar führen die Mitglieder durch den Bahnhofsbunker, der 2450 Menschen Schutz bieten sollte. Die Rundgänge finden von elf Uhr bis 17 Uhr alle halbe Stunde statt. Treffpunkt ist an den Rolltreppen im Fußgängerverteilergeschoss unter dem Bahnhofsplatz.




1899 bis 1945: Schildgasse 10. Die Untersuchungsanstalt übernahm das Gebäude der ehemaligen Polytechnischen Schule (der späteren königlichen Industrieschule). Am 2. Januar 1945 wurde dieser Bereich der Nürnberger Altstadt vollständig zerstört.
(Bild: )
1899 bis 1945: Schildgasse 10


Bomben über Nürnberg 1945

21.01.12 (Nürnberg/Fürth)
2. Januar 1945, 18.40 Uhr
Aus einem achttägigen Urlaub, eben bei meiner SS-Nachrichten-Ersatzabteilung in Nürnberg angekommen, will ich abends mit der Straßenbahn in die Stadt. Als ich am Bahnhof aussteige, gibt es Fliegeralarm. Da der Stadtturm in der Nähe ist, er ist als Hochbunker gedacht, gehe ich dorthin. Nach etlichen Minuten fallen die ersten Bomben. Pausenlos die Detonationen, der Turm bebt und wackelt. Die Menschen drängen sich durch die Eingänge, rußgeschwärzt und verstört und ich komme immer höher in den Turm über Holztreppen und Podesten bis unter das Dach.
Als Dachabdeckung finde ich nur Schalbretter und Dachpfannen auf den Dachbalken. Eine einzige Brandbombe hätte schon ausgereicht, viele Menschen zu verletzen. Ich schaue durch die Dachluke und sehe nur Feuer, Qualm und das Aufblitzen der detonierenden Bomben. Nach 20 Minuten sind der Bahnhof und die umliegenden Häuser nur noch brennende Ruinen. Teile der Altstadt hinter dem Turm zerbombt, Qualm zieht durch die Gassen. Nach der Entwarnung erlebe ich das Chaos auf dem Weg zur Kaserne. Verängstigte Menschen hetzen durch die Strassen. Die Strassen liegen voll Mauerbrocken und Schutt, die Oberleitung der Straßenbahn ist abgerissen, die Leitungen baumeln kreuz und quer über den Wegen auf denen ein Bombentrichter neben dem anderen ist. Links und rechts brennende Häuser, beißender Gestank durch die brennenden Toilettenanlagen. Dazwischen Hilferufe der Bewohner, die ihre Angehörigen in den Trümmern der Häuser suchen. Andere versuchen sich mit Bettlaken aus den Etagen abzuseilen weil die Treppenhäuser brennen. Ich komme auf einen freien Platz. Dort hatte eine mit Kalksandstein gemauerte Kirche gestanden. Durch die Wucht der detonierenden Luftminen hatte sie sich in ihre Einzelteile zerlegt. Im Umkreis von einigen hundert Metern liegen die weißen Steine fein säuberlich getrennt. Laut Befehl muß ich sofort zur Kaserne. Unterwegs treffe ich eine junge Frau, die verzweifelt versucht, mit einem Baby im Kinderwagen über die Trümmer und Krater zu kommen. Eine aussichtslose Angelegenheit. Sie müht sich ab, kommt aber nicht weiter. Ich nehme den Wagen unter den Arm und klettere mit ihm über die Schuttberge bis zur Kaserne. Dort angekommen, sehe ich auf den freien Flächen im Schnee erst das Ausmaß der abgeworfenen Brandbomben. Alle Quadratmeter eine ausgebrannte Brandbombe. Ganze Bündel stecken halb im Straßenpflaster. Gegenüber der Kaserne stehen wunderschöne Einfamilienhäuser, die nacheinander abbrennen, weil die Feuerwehr mit ihren Fahrzeugen nicht durch die Strassen kommen kann. In der Kaserne hat es etliche Volltreffer gegeben, viele Zeitzünder oder Blindgänger stecken im Moniereisen der Betondecken. Die Aufbauten der Flak auf den Dächern sind durch den Luftdruck einfach weggeweht. Es gibt kein elektrisches Licht mehr, die Heizung bleibt kalt, das Wasser läuft nicht mehr und die Toiletten sind nicht mehr zu benutzen. In der Nacht geben wir an die herumirrenden Menschen Verpflegung aus und sorgen für Unterkunft. Luftschutzkeller werden ausgegraben und Tote geborgen. Die Anwohner sitzen oder liegen in ihren Luftschutzkellern. Durch den Luftdruck der Luftminen sind die Lungen geplatzt und durch das anschließende Feuer wurden sie gebacken. Wir transportieren sie mit Leitern aus den Ruinen und legen sie an freien Stellen an der Strasse ab, wo ihre Angehörigen sie verzweifelt suchen. Die Zahl der Toten ist mir leider nicht bekannt. In der Kaserne richten wir uns notdürftig wieder ein. Wir teilen die Räume mit ausgebombten Anwohnern die keine Bleibe mehr haben. Wer Freunde oder Bekannte hat, bringt sie mit in die Kaserne. Die folgenden Tage sind ausgefüllt mit Aufräumungs- und Reparaturarbeiten.
13. Januar 1945, abends
Am 13. Januar 1945 soll ich versetzt werden. Abends gibt es wieder Fliegeralarm. Für solche Fälle waren wir in Gruppen aufgeteilt worden, die bei Alarm verschiedene Polizeireviere aufzusuchen hatten, damit sie sofort zur Verfügung standen. Und wieder fallen die Bomben auf Frauen und Kinder. Ich melde mich also auf dem Polizeirevier, höre im Vorraum eine Unterhaltung der Beamten mit einem Feuerwerker. Der Feuerwerker sucht noch einen Helfer um Blindgänger oder Zeitzünder zu untersuchen, wenn möglich zu entschärfen. Ein Polizist sagt: „Da draußen sitzt ja noch einer, den nimm mal mit.” Der Feuerwerker drückt mir eine Taschenlampe in die Hand und wir ziehen los. Wenn die Bomben frei liegen, ist es kein Problem an den Zünder zu kommen. Schlechter ist es, wenn sie halb in der Erde oder Pflaster stecken und man nicht an den Zünder kommen kann. Er fühlt sie ab und er kann genau sagen, ob es ein Zeitzünder oder Blindgänger ist. Ich stehe dabei und muß leuchten und meine Hochachtung vor diesem Mann steigt von Minute zu Minute. Ich leuchte mit langem Arm und mir ist nicht ganz wohl dabei. Dieser Feuerwerker hat bei diesem letzten Angriff seine Familie und sein Haus verloren und es ist ihm egal, ob es knallt oder nicht. Er bekommt für jeden Zünder 50 RM, er wirft sie aber einfach weg … Die Bomben werden im Stadtplan eingetragen, damit man eine Übersicht bekommt. Ich bin froh, als wir am frühen Morgen die Arbeit beenden können. Diese Angriffe auf Nürnberg stehen in keiner Weise den schweren Einsätzen in Rußland nach, die ich erlebt habe, und ich bewundere diese Menschen, die dies alles ertragen mußten.


zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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