AMERIKANER ALS SUPERMACHT BALD ALLEIN AUF DER WELT?

Samstag, 11. Mai 2013 15:38 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen in Fortschreibung befindlich

Nachdem die Amerikaner lautstark verkündeten, dass sie Assads Armee in 1 h vernichten können, können Sie nun Iran in 1 h vernichten, können Sie die Kurden in 1 h vernichten und Sie können in 1 h so viel vernichten, dass sie auf der Welt allein existieren.
Was ist denn mit den Angebereien über den Wiederaufbau in Jugoslawien, in Irak , in Afghanistan, los?


aus:http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2013/01/landgraf-werde-hart-wie-eisen-das.html
NAPOLEON UND TALLEYRAND
Als Napoleon nach Russland ging, sagte sein Außenminister Talleyrand sinngemäß: Sir, gehen Sie nicht nach Moskau, des Gleichgewichtes der Kräfte wegen.
Nun, Napoleon war Kriegsherr und konnte Talleyrand nicht verstehen, wie halt heutzutag der Westen ihn auch nicht verstehen würde. Als dann Napoleon nach Moskau kam, war niemand zuhause. Bald darauf brannte Moskau und auf dem Rückzug Napoleons durch die bittere Kälte, gab es nichts weiter wie verbrannte Erde. Verbrannte Erde ist nicht eine Erfindung Hitlers, sondern eine Erfindung der Russen.

DER WESTEN UND KEIN TALLEYRAND
Der Westen hat keinen  Talleyrand und verhält sich Napoleon gleich. Deshalb die herausstechende  Niederlage in Afghanistan.
Die Sünde des Westens gegen das Gleichgewicht der Kräfte offenbart sich zur Stunde in Syrien.



Freitag, 10.05.2013 – 17:54 Uhr

Iraks Armee gegen Kurden: Entscheidungsschlacht um die Ölstadt Kirkuk

Von Christoph Reuter
Kurdische Peschmerga bei Kirkuk: "Niemand weiß, was geschehen wird"Zur Großansicht
DPA
Kurdische Peschmerga bei Kirkuk: "Niemand weiß, was geschehen wird"
Der Konflikt um Iraks Ölstadt Kirkuk eskaliert: Kurdische Peschmerga-Kämpfer und Truppen von Premier Maliki stehen sich vor den Toren der Stadt gegenüber. Die Regierungssoldaten haben Schießbefehl. Keine Seite scheint zu Konzessionen bereit.
Kirkuk - Der seit langem schwelende Konflikt zwischen Iraks Zentralregierung und dem autonomen kurdischen Norden droht nahe der Ölstadt Kirkuk zum offenen Kampf zu eskalieren. Mit mehreren tausend Peschmerga-Kämpfern haben die Truppen der Kurdischen Regionalregierung (KRG) in den vergangenen zwei Wochen Stellungen südlich und westlich der Stadt Kirkuk eingenommen. Ganz in der Nähe liegen Iraks ältestes Ölfeld Baba Gurgur und eine Gasraffinerie.
Von Süden her sind Einheiten des "Tigris-Operationskommandos", einer Armee unter persönlichem Befehl von Premier Nuri al-Maliki, vorgerückt. Ihre Soldaten haben laut einem der Offiziere Schießbefehl, auf jeden Peschmerga zu feuern, der in Sicht kommt - "mit allem, was sie an Waffen haben". Beide Seiten bestätigten, dass ihre Truppen an manchen Stellen der Fronten nur noch wenige hundert Meter voneinander entfernt liegen. Die Lage sei extrem angespannt.
Während der kurdische Kabinettsminister Qubad Talabani erklärte, die Peschmerga seien nur vorgerückt, um die besetzten Gebiete vor der Infiltration durch sunnitische Terroristen zu schützen, sprach Generalmajor Hamid Abdullah Ibrahim, Chef der irakischen Energiepolizei in Bagdad von "Kriminellen und Gangstern, die eine Gelegenheit zur Attacke genutzt haben", um sich Land unter den Nagel zu reißen.
Keine Seite ist zu Konzessionen bereit
Schon seit vergangenem November liegen sich beide Armeen südlich der von Kurden wie Bagdad gleichermaßen beanspruchten Stadt Kirkuk gegenüber. Aber monatelang war es ruhig geblieben. Anlass der neuen Eskalation ist die gewaltsame Zerschlagung eines Camps friedlicher sunnitischer Demonstranten in der Kleinstadt Hawija südlich von Kirkuk am 22. April durch Malikis Tigris-Truppen.
Die Absicht, die Sunniten mit exzessiver Gewalt zu unterwerfen, die sich überall in ihren Hochburgen zwischen Mosul und Bagdad darüber beklagen, als Bürger zweiter Klasse behandelt zu werden, hatte den gegenteiligen Effekt: Seither ist es an verschiedenen Orten zu Kämpfen zwischen sunnitischen Protestierenden und Truppen der schiitisch dominierten Zentralregierung gekommen, bei denen insgesamt Hunderte Menschen ums Leben gekommen sein sollen. Als die Soldaten aus Bagdad von ihren Positionen nahe Kirkuk zu den überall aufflackernden Gefechten abgezogen wurden, rückten die Peschmerga nach. In der unübersichtlichen irakischen Gemengelage konkurrieren die Kurden und Malikis zunehmend diktatorische Regierung um Ölfelder und Land rund um Kirkuk - während beide Seiten gleichzeitig gegen sunnitische Extremisten kämpfen und deren Präsenz zum Anlass nehmen, ihre Truppen vorrücken zu lassen.
In den staubigen Hügeln vor Kirkuk stehen sich nun beide Armeen schwerbewaffnet und schussbereit auf Sichtweite gegenüber. Keine Seite scheint zu Konzessionen bereit. Premier Maliki ließ den General absetzen, der für den Einsatz in Hawija verantwortlich war, weil es dem nicht gelungen war, die Proteste niederzuschlagen. Doch niemand weiß, wie es weitergehen soll, "ob die uns angreifen werden oder was sonst geschehen wird", so ein Offizier der Peschmerga.
quelle:http://www.spiegel.de/politik/ausland/in-kirkuk-bekaempfen-sich-die-irakische-armee-und-kurdische-peschmerga-a-899134.html


zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

 

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