WAS HABEN GRAFENWÖHR UND DIE LÜNEBURGER HEIDE MIT AL QUAIDA ZU TUN?

Montag, 21. Januar 2013 8:13 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen in Fortschreibung befindlich


  • In Grafenwöhr trainieren die Amerikaner den frontalen Krieg
  • In der Lüneburger Heide trainiert die Bundeswehr den frontalen Krieg

Beide trainieren den Krieg auf deutschem Boden, von dem im Grundgesetz steht, dass von ihm kein Krieg mehr ausgehen darf. Das ficht Amerikaner und Deutsche aber nicht an, denn das Grundgesetz ist schon über 50 Mal geändert worden, unterliegt so der Evolution und nicht wie es sich für eine Verfassung gehört, der Bestimmung durch das Volk nämlich. Der deutsche Boden ist somit kontaminiert. Auch sind wegen der von Amerikanern und Deutschen geführten Kriege noch keine abgefaulten Hände gesichtet worden, wie es Franz Josef Strauß, als Teilnehmer am Zweiten Weltkrieg, wollte. Über die deutschen Verteidigungsminister, muss  erweiternd zur neuen deutschen " Rechtschreibung ", hinzugefügt werden, dass sie Kriegsminister sind, keiner von ihnen aber über Fronterfahrungen verfügt, Fronterfahrungen, die bei der nazideutschen Führung vorlagen. Fronterfahrung liegt nicht vor, wenn ein gelernter Pfarrer im schwarzen Anzug mit Krawatte vor der Bundeswehr ( der freundliche Ausdruck ) vorstellig wird. Der Oberbefehlshaber der Deutschen Wehrmacht war in den Gräben von Verdun und hatte das eiserne Kreuz, Göring gar Pour le Merit.

Anders auch der Gründer von Al Quaida, nämlich Osama Bin Laden: der war stets mit der Kalaschnikow zu sehen. Selbstverständlich war er nicht zu besiegen, wie ja auch Al Qaida nicht besiegt ist, sondern er war zu ermorden, mit dem Zuschauen des amerikanischen Präsidenten im vertrauten Kreis.

Al Quaida trainiert in Afghanistan, in Libyen, in Syrien, in Mali,  den Dschihad

Zuerst wird sichtbar, dass die Trainingsgelände von Al Quaida größer sind wie Grafenwöhr und die Lüneburger Heide zusammen.
Die Trainingsgelände in Grafenwöhr und in der Lüneburger Heide sind deshalb so klein, weil Amerikaner und Deutsche die veraltete Methode einer Frontalkriegsführung üben.

zum Thema:
…. Hier Panzer einsetzen…

Immer wieder hört der Verfasser in den Vorortbahnen Studierende davon reden, was sie alles beim Studieren erlernen müssen, viele sind noch unschlüssig, was sie noch alles studieren wollen, verbunden mit dem Wechsel des Studienfaches, dabei sind die Gesichter nicht mehr die jüngsten.
Als Zuhörer am Rande ist man an sein eigenes Studium erinnert, wenn es darum geht was der Stoff ist, der beim Studium gepaukt wird. Freilich, gleich nach dem Krieg wurde meist nach der Penne ein Handwerk gelernt, dass mit dem Gesellenbrief den Einstieg in das zugehörige Fachstudium bildete.
Heutzutage hat man beim Zuhören den Eindruck, dass mancher aus Mode studiert. Später dann wird aus dem Studium auch nicht mehr wie ein Beruf, Berufung spielt kaum eine Rolle.

Warum aber dieser Introitus?
Er ist notwendig, um eine gelangweilte, hedonistische , Spaßgesellschaft zu charakterisieren, an deren Spitze hantiert die farblose Geschichte:

  • Kreißsaal
  • Hörsaal
  • Plenarsaal

Der gelangweilten, hedonistischen , Spaßgesellschaft gegenüber hat sich ein Gleichgewicht der Kräfte in Gestalt eines Krieges herausgebildet:

Die asymmetrische Kriegsführung- das Fanal

orientiert sich in Verachtung des westlichen Lebensstils und etabliert sich im Glauben. Ein Glaube, den wir allzeit mit gebeugten Rücken auf dem Boden, mehrmals am Tag sehen können.
Glaube ist eine Vision - der Dschihad das passende Fanal dazu.
Der Westen hat keine Visoin und hat deshalb der asymmetrischen Kriegsführung  nichts entgegenzusetzen, schon gleich gar nichts durch eine Frontalkriegsführung.
Die Ausbeutung der Bodenschätze in den von der asymmetrischen Kriegsführung betroffenen Ländern wird immer teurer, aber die bürokratisch demokratischen Länder wollen von ihrem hedonistischen Lebensstil nicht runter.
Das Ergebnis ist, dass den Islamisten immer weitere Trainingsgebiete zur Verfügung gestellt sind in denen sie lernen, ihre Bewaffnung immer besser wird. 


Vorläufiges Ende


zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

  

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