DER DEUTSCHE BEOBACHTER BEOBACHTET DIE VÖLKER- HIER : US-CLINTON

Donnerstag, 24. Januar 2013 12.17 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen- in Fortschreibung


Um in mancherlei Hinsicht, deren Unterhaltungswert zu steigern, vergleicht der Deutsche Beobachter Literaturen und Nachrichten aus den verschiedensten Ländern der Erde und bildet daraus ein eigenes Verständnis.
Unterhaltungswert deshalb, weil bei solcherlei Tätigkeit des Vergleichens, oft genug herauskommt, dass die Welt nicht mehr regierbar ist.
Zutreffend ist sodann denn auch, im unten stehenden Artikel des Spiegels dieser Satz:

Clinton wehrte sich gegen den Vorwurf der Republikaner, die Regierung von Präsident Barack Obama haben die US-Bevölkerung nach der Bengasi-Attacke in die Irre geführt. Unmittelbar nach dem Angriff habe die Regierung noch gar nicht "den vollen Überblick" gehabt.
  
Mit dem nicht mehr regieren können der Welt, tauchen beim Lesen der beiden Artikel noch ganz andere Zusammenhänge auf, so man sie zwischen den Zeilen lesen will:
.
So, zum Beispiel 1: Die inhaltslose Worthülse: Clinton übernimmt Verantwortung für Bengasi-Desaster. So sehr man sich auch bemüht Verantwortung zu deuten, sieht man allenfalls auf dem Foto eine sichtlich gealterte Frau, vielleicht meint das der Spiegel, dass damit die Verantwortung aufgerechnet ist. Jedenfalls das, was die Alliierten 1945 im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess, als Siegermächte, den Männern des Dritten Reiches an Verantwortung aufgebürdet haben, ist nicht vergleichbar mit dem biologischen Altern, dass durch den Seelenschmied zu Recht beschleunigt wird.

So, zum Beispiel 2: Dass wohl der Spiegel nicht schreiben darf, dass die Ermordung Gaddafis und der Nato- Luftkrieg in der Flugverbotszone, beim Untergang Gaddafi-Libyens indirekt Veranlassung sind, dass zur Stunde deutsche Transall Transportmaschinen in Mali aufkreuzen, aus der mit Krieg kontaminierten Erde des Grundgesetzes aufsteigen, dass man die traumatisierten Nazi-Kriegsdeutschen bis zum heutigen Tag als Tätervolk beschimpft, oder dass Gaddafi wegen seiner UNO-Rede mit dem Auszug der plutokratisch-demokratischen Staaten aus dem Saal, sein grausames Ende fand.

So, zum Beispiel 3: Clinton unterhält sich. Die galgenhumorige plutokratisch-demokratische Verantwortungspolitikerin Clinton hält mit ihrer Erfindung: "Bengasi ist nicht im luftleeren Raum passiert", die Menschen da draussen für Deppen. Freilich brauchte sie zum Fliegen in der Flugverbotszone Luft.

So, zum Beispiel 4: Über die Gefahr radikaler Islamisten in Nordafrika, denkt die brave Frau an sich selbst zuletzt, schielt gar zum deutschen Schiller hinüber:  "Hoch klingt das Lied vom braven Mann." Den guten Menschen begegnet man, so scheint es, eher in der Literatur als im Leben. ( http://www.welt.de/print-welt/article624649/Der-brave-Mann-denkt-an-sich-selbst-zuletzt.html ) . Clinton, die aus beiden Artikeln glotzt, ist ein Fall der Literatur.
Oder Clinton spielt das Aschenputtel :
die guten ins Töpfchen
die schlechten ins Kröpfchen.'


So, zum Beispiel, weil Clinton gar die Schlechten ins Kröpfchen tut schlüpft sie mit aller Verantwortung schon wieder in die Amtsbewerbung , wie weiland Colin Powell die Welt belog und erst kürzlich wieder Wahlkampfhelfer war.



Im nachstehend behandelten Fall schreibt der Spiegel am Mittwoch, 23.1.2013 um 16.57 Uhr unter der URL.http://www.spiegel.de/politik/ausland/clinton-uebernimmt-verantwortung-fuer-sicherheitsmaengel-in-bengasi-a-879293.html  :

Aussage im US-Kongress: Clinton übernimmt Verantwortung für Bengasi-Desaster

Es dürfte eine ihrer letzten Amtshandlungen als US-Außenministerin gewesen sein: Hillary Clinton hat vor dem Kongress zum tödlichen Angriff auf das amerikanische Konsulat im libyschen Bengasi ausgesagt - und die volle Verantwortung für Sicherheitsmängel übernommen. 

US-Außenministerin Clinton: "Bengasi ist nicht im luftleeren Raum passiert" 
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US-Außenministerin Clinton: "Bengasi ist nicht im luftleeren Raum passiert"


Washington - "Ich übernehme die Verantwortung." Das war der Schlüsselsatz von US-Außenministerin Hillary Clinton, als sie am Mittwoch vor dem Kongress zum tödlichen Angriff auf das US-Konsulat im libyschen Bengasi und der Debatte über unzureichende Schutzmaßnahmen für das Gebäude aussagte.
Es habe für sie bis zu ihrem bevorstehenden Ausscheiden aus dem Amt die höchste Priorität, aus den Geschehnissen zu lernen und die Sicherheit für die diplomatischen Einrichtungen der USA zu verbessern, betonte Clinton vor dem außenpolitischen Ausschuss im Senat. Ihr Land solle "stärker und sicherer" sein, wenn sie aus ihrem Amt scheide, sagte Clinton. Die demokratische Politikerin warnte vor der Gefahr durch radikale Islamisten in Nordafrika. "Bengasi ist nicht im luftleeren Raum passiert", sagte sie. Die Umwälzungen in der arabischen Welt hätten die Machtverhältnisse durcheinandergewirbelt und die Sicherheitskräfte in der Region geschwächt.
Clinton wehrte sich gegen den Vorwurf der Republikaner, die Regierung von Präsident Barack Obama haben die US-Bevölkerung nach der Bengasi-Attacke in die Irre geführt. Unmittelbar nach dem Angriff habe die Regierung noch gar nicht "den vollen Überblick" gehabt.
Bei dem Angriff in Bengasi am 11. September 2012 waren der US-Botschafter und drei seiner Mitarbeiter getötet worden. Hinter der Attacke standen radikale Islamisten, die genauen Umstände sind aber weiter unklar. Einer Untersuchung des US-Außenministeriums zufolge gab es beim Konsulat Sicherheitslücken. Die Republikaner haben die Regierung von Präsident Barack Obama wegen der Attacke scharf kritisiert. Die Anhörung Clintons war bereits im Dezember geplant gewesen, wurde wegen einer Erkrankung der Ministerin aber verschoben.
Clinton gibt in den kommenden Tagen ihr Amt ab. Bereits vor Monaten hatte sie angekündigt, Obama nicht für eine weitere Amtszeit als Chefdiplomatin zur Verfügung zu stehen. Die Ehefrau des früheren Präsidenten Bill Clinton erklärte, dass sie nach zwei Jahrzehnten in der politischen Öffentlichkeit mehr Zeit für sich haben wolle. Allerdings halten sich hartnäckig Spekulationen, dass Clinton bei der Wahl 2016 einen neuen Anlauf auf die Präsidentschaft nehmen könnte. Vor vier Jahren war sie Obama in den Vorwahlen der Demokratischen Partei unterlegen. Der Bengasi-Anschlag könnte für Clinton im Fall einer Kandidatur erneut zu unangenehmen Diskussionen führen.
Die Außenministerin verlässt ihr Amt mit einer Rekordpopularität: Einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage der Zeitung "Washington Post" und des TV-Senders ABC zufolge kommt sie auf Zustimmungswerte von 67 Prozent. Als Nachfolger für Clinton nominierte Obama den Senator John Kerry, der am Donnerstag vom Senat angehört werden soll. Seine Bestätigung als neuer Außenminister gilt als sicher.
hen/dpa/AFP


Clinton gibt zu: Mali-Krise ist Folge von Umsturz in Libyen

21:23 23/01/2013
WASHINGTON, 23. Januar (RIA Novosti).
US-Außenministerin Hillary Clinton hat zugegeben, dass die Krise in Mali eine Folge des Umsturzes in Libyen und der Ermordung von Machthaber Muammar al-Gaddafi ist.

"Leider resultiert die Instabilität (in der Region) aus einem Umsturz, den Militärs sowie Touareg vorgenommen hatten, die von Gaddafi im Laufe von Jahren als Söldner gedungen wurden", sagte Clinton am Mittwoch im US-Kongress. "Nach Gaddafis Entmachtung kehrten sie schwer bewaffnet und mit riesigen Munitionsvorräten nach Libyen zurück… Gleichzeitig richtete Al-Kaida ein Lager im Norden von Mali ein."

Clinton zufolge versuchen die USA, die Kontrolle über die Situation in Mali wiederherzustellen, was bislang fehlgeschlagen ist. "Ohne Zweifel hatten die Terroristen auch in Algerien aus Libyen geschmuggelte Waffen genutzt. Ohne Zweifel setzen auch die Extremisten in Mali libysche Waffen ein", sagte die Ministerin.

Zuvor hatten die US-Geheimdienste mehrmals erklärt, dass die jüngste Serie "arabischer Revolutionen" zum Ausufern von Terrorismus und Extremismus in Nordafrika geführt hatte.
http://de.rian.ru/security_and_military/20130123/265381769.html


Darf`s ein bischen mehr sein?


Dienstag, 22 Januar 2013 04:43

Frankreichs Alleingang verstößt gegen UN-Beschluss


Französische Truppen bei ihrem Vormarsch in Mali
 
Von Knut Mellenthin - Frankreich strebt »die totale Rückeroberung« Malis an.
Das offenbarte Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian am Sonntag im französischen Fernsehen. »Wir werden kein einziges Widerstandsnest übriglassen«, setzte er hinzu. Damit sind die verharmlosenden Lügen vom Tisch, mit denen Paris vor zehn Tagen seine Militärintervention begründet hatte: Man habe ganz dringend eine Offensive der Aufständischen stoppen müssen, um die – mindestens 550 Kilometer von der Frontlinie entfernte – Hauptstadt Bamako zu retten. Das französische Eingreifen sei »nur eine Sache von ein paar Wochen« versicherte Außenminister Laurent Fabius am vorigen Dienstag.
»Frankreich war verpflichtet, sehr, sehr schnell zu intervenieren, denn anderenfalls würde es kein Mali mehr geben«, behauptete derselbe Fabius am Sonnabend. Das entspricht jedoch nicht den anhand der Meldungen aus Mali nachvollziehbaren Tatsachen: Ganz sicher gab es, bevor Präsident François Hollande am 11. Januar den Beginn der Militärintervention bekanntgab, keinen großangelegten Angriff der Aufständischen auf die im Wesentlichen seit Monaten stabile Frontlinie. Einen Tag zuvor hatte die malische Regierung die Rückeroberung der Stadt Douentza gemeldet, die im September 2012 von bewaffneten Islamisten besetzt worden war. Außerdem seien die malischen Streitkräfte dabei, die Rebellen auch aus der Stadt Konna zu vertreiben.
An diesem Tag, dem 10. Januar, hätten eigentlich Friedensverhandlungen zwischen der malischen Regierung und zwei Organisationen der Aufständischen stattfinden sollen. Sie waren kurzzeitig mit der Begründung verschoben worden, beiden Seiten mehr Zeit zu geben. Am 9. Januar hatte in Bamako eine offenbar vom Militär bestellte Demonstration stattgefunden, auf der die »Befreiung« des von Rebellen kontrollierten Nordens und der Rücktritt von Übergangspräsident Dioncounda Traore gefordert wurde.
Für die Regierung des Nachbarstaates Burkina Faso, die von der aus 15 Staaten bestehenden westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS mit der Vermittlung zwischen Bamako und den Aufständischen beauftragt ist, war die Lage am 10. Januar so wenig eindeutig, dass sie »alle Seiten« dazu aufrief, das Feuer einzustellen. »Alle kriegführenden Parteien« wurden ermahnt, »Bedingungen des Vertrauens und der Ruhe zu schaffen, die einen konstruktiven und friedlichen Dialog ermöglichen«. Einen Tag später nahmen Frankreichs Kampfflugzeuge ihre Arbeit auf.
Die französische Regierung behauptet, sie würde damit die Resolution 2085 umsetzen, die der UN-Sicherheitsrat am 20. Dezember 2012 einstimmig verabschiedet hatte. Das entspricht jedoch nicht der Wahrheit. Erstens sieht die Entschließung die Aufstellung einer »afrikanisch geführten« Blauhelm-Truppe, aber nicht einseitige, unabgesprochene Militäraktionen ehemaliger Kolonialmächte vor. Zweitens enthält die Resolution eine wichtige Klausel: »Vor dem Beginn offensiver Operationen muß die militärische Planung weiterentwickelt werden.« Und: Der Sicherheitsrat müsse zuvor sein Einverständnis mit dieser Planung kundtun.
Paris kann allenfalls darauf verweisen, dass der Rat nachträglich, am 14. Januar, die seit drei Tagen stattfindende französische Intervention abgenickt habe. Das geschah allerdings weder durch eine gemeinsame Erklärung noch durch eine neue Resolution. Es gibt zu diesem Vorgang nur die Aussage des französischen UN-Botschafters Gerard Araud, dass alle Ratsmitglieder »Verständnis und Unterstützung« für das französische Vorgehen geäußert hätten. Da niemand dementiert hat, wird es wohl stimmen.
Trotzdem widerspricht dies Vorgehen den Vorbehalten, die aus guten Gründen in die Resolution 2085 eingebaut worden waren. Sie resultierten aus der Einschätzung, dass die Voraussetzungen für eine »afrikanisch geführte« Mission noch nicht gegeben waren – allgemein wurde deren Einsatz frühestens im September erwartet – und sie berücksichtigten den Wunsch mehrerer Ratsmitglieder, zuvor Kenntnis von der Operationsplanung zu erhalten. Nichts davon wurde realisiert.(Quelle: jW)
Quelle: http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/216208-frankreichs-allei


Das Geiseldrama in der algerischen Wüste hat mindestens 80 Menschen das Leben gekostet
Das Geiseldrama in der algerischen Wüste hat mindestens 80 Menschen das Leben gekostet. Schwer bewaffnet hatten Terroristen das Gelände erstürmt, zur Begründung nannten sie, dass Algerien dem Drängen Frankreichs nach militärischer Unterstützung im Mali-Krieg nachgegeben hatte.
 
Hier nun endet der Deutsche Beobachter und überantwortet das Panoptikum jedmöglichem Leser, der sich mit dem Unterhaltungswert beschäftigen will.

Vorläufiges Ende


zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR



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