BEWAFFNETE TÖTUNGSMASCHINEN DER BUNDESREPUBLIK - DIE LETZTEN SCHAMHAARE FALLEN ZUGUNSTEN EINES NEUEN HOLOCAUST

Freitag, 25. Januar 2013 7:28 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung

Drohnen sind nichts weiteres wie Tötungsmaschinen. Es ist ein heikler Kurswechsel: Erstmals spricht sich die Merkel-Regierung klar für die Anschaffung bewaffneter Drohnen aus - steht unten im " Spiegel " geschrieben.
Kampf Drohnen sind, wenn man so will, ein weiterer Holocaust. 68 Jahre lang haben die Deutschen den Holocaust gepredigt und erheben ihn jetzt auf ihren Schild und während Rom und Hellas genauso warnen, wie Westerwelle auch vor der Dekadenz gewarnt hat, werden gleich der damals herrschenden Dekadenz des römischen Volkes und nicht nur der ihrer Oberen, von der gelangweilten Erlebnis- und Spaßgesellschaft der Bundesrepublik, ganz andere grausame Impulse erwartet, die eintreten bei einer Gesellschaft, die ihre Geschichte nicht gelernt hat und sie erneut, auch wiederum lernfrei, wiederholt. Die Deutschen sitzen mit dem Arsch auf ausländischen Atombomben, von denen Westerwelle vor seiner Wahl getönt hat, dass sie raus müssen und haben nichts weiter am Hut, wie Spaßtöten der Einwohner in dritten, fernen Ländern.
Für die Deutschen gilt das " INTERNATIONAL LAW ", ohne dass dieses hier näher erläutert wird, denn vom Kind bis zur Großmutter kann das " INTERNATIONAL LAW " auf dem Smartphone anstelle von Moorhuhnschießen heruntergeladen werden. Die Deutschen sind in Afghanistan in einen Angriffskrieg verwickelt und kein ehrlicher Deutscher kann sich darauf berufen, dass es sich dabei um Rudelbummsen oder um Gangbang handelt. Das INTERNATIONAL LAW  hat zum Tätervolk geführt und 1946 zur Aufhängung von elf Deutschen im Hof des Justizpalastes, gegenüber dem zum Museum verklärten Schwurgerichtssaal 600, in der Fürther Straße 110, in Nürnberg.
Aber statt dem INTERNATIONAL LAW  abzuschwören, prahlen die Deutschen mit Kampf Drohnen, die in dem Augenblick, da sie die Einwohner des überfallenen Landes abschlachten, zu Krampf Drohnen werden.
Am 20. April 1945 hat ein englischer Tiefflieger, ganz " Hell Angels ",  auf den damals 13 Jahre alten Verfasser, auf friedlicher Straße am hellichten Tag mit dem Maschinengewehr geschossen. Aus Spaß, haben Tiefflieger pflügende Bauern auf den Äckern samt ihrer Zugtiere niedergemäht.
Der damals 13-jährige hat gewusst, dass England  und Frankreich am 3.September 1939 Deutschland den Krieg erklärt haben und ihn am 20. April 1945 in einem friedlich dahinliegenden oberfränkischen Städchen totschiessen wollen. Die heute 13-jährigen wissen nicht, dass England und Frankreich am 3.September 1939 Deutschland den Krieg erklärt haben. Das ist der Unterschied von erlebter Bildung, die in die Intellektualität führt.
Der Verfasser weiss schon, dass Hitler nach Baku wegen des Öles wollte. Soviel dazu, dass ihn nicht manch Heutzutagiger für blind hält, denn schliesslich hat er 1943 im Ufa Palast " Anschlag auf Baku " von Regisseur Kirchhoff gesehen, er weiss aber auch, dass die Heutzutagigen ums Öl Krieg führen und schlägt sich dafür den Kopf an die Wand wo der Unterschied ist. Der Unterschied könnte nämlich sein , dass es Hitler war.

2013-1945 = 68 Jahre lang, haben die bundesrepublikanischen Gutmenschen die Nazideutschen als Tätervolk beschimpft
und von 2014 an wird das Tätervolk bis in alle Ewigkeit beschimpft werden, auch wenn es längst die Radieschen von unten anschaut.
Bisher haben sich die bundesrepublikanischen Gutmenschen wie ein Kamäleon verhalten. Doch nun lassen Sie die Katze aus dem Sack.
Das Grundgesetz ist endgültig Makulatur auf die nun die Tapete der Wirklichkeit aufgeleimt wird. Für einen Nazikriegsdeutschen wird damit eine Plattform geschaffen von der aus er konzentriert argumentieren kann. Er wird nicht behaupten, dass die Nazi-Diktatur nicht auch Kampfdrohnen verwendet hätte, so sie denn solche gehabt hätte. Doch im Mai 1945 war die Nazidiktatur, der England und Frankreich am 3. September 1939 den Krieg erklärt haben, zu Ende und übrig blieben die Nazikriegsdeutschen, die sich der Demokratie verschrieben haben. Und mit deren Demokratieverständnis ist es nicht mehr möglich, dass von dieser Republik aus Tötungsmaschinen zum Einsatz kommen, die man scheinheilig als Kampfdrohnen bezeichnet, die aber in Wirklichkeit nicht kämpfen, sondern lautlos töten, so wie einst beim Duschen das Tötungsgas.

Doch Mao tse Tung hat hören lassen, dass er auf einen Schlag 200 Millionen Krieger auf die Beine stellen kann. Man kann es ihm glauben. In einem solchen Fall sehen wir Tontaubenschiessen auf Drohnen.
Und China hat für Pakistan eine Garantie abgegeben und die Entfernung zwischen Pakistan und China ist null Kilometer.
Und die Entfernung von Afghanistan nach Pakistan ist null Kilometer.
Und die Entfernung von Afghanistan nach Iran ist null Kilometer.
Und die Entfernung von Iran nach Pakistan ist null Kilometer.
Und von Iran kann man mit einer Kanone auf den 50 Jahre alten französischen Reaktor in Dimona schiessen, wozu also Atombomben? Für die Zeit danach?



 Quelle:http://info.kopp-verlag.de/data/image/altdaten/RTEmagicC_Karte-Pakistan.bmp.jpg

Als die Regierung Cheney-Bush Indien eine besondere militärische Zusammenarbeit und eine stillschweigende Duldung des indischen Nukleararsenals anbot, bat Pakistan um dieselben Bedingungen. Washington lehnte dies ab. Das war ein Fehler, und die Folgen zeichnen sich jetzt allmählich ab. Ein genauer Blick auf die Karte zeigt, welche strategische Lage Pakistan hat. Das Land grenzt an China, Afghanistan, Indien und den Iran und liegt in der Nähe sämtlicher strategischer Ölrouten des Arabischen Meers vom Persischen Golf nach China.
Quelle: http://www.google.de/imgres?imgurl=http://info.kopp-verlag.de/data/image/altdaten/RTEmagicC_Karte-Pakistan.bmp.jpg&imgrefurl=http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/washington-unter-schock-pakistan-und-china-fuehre.html;jsessionid%3D1EEC8488EFDAEDB13E75F4DAEC587693&h=300&w=300&sz=39&tbnid=FVy3peVyOJt-EM:&tbnh=90&tbnw=90&zoom=1&usg=__KwCLjUkioyexvQVaFSlO0CL6cQY=&docid=qC1SoIulktLi-M&hl=de&sa=X&ei=wyUGUbnJC4bEsgaCkYH4BA&sqi=2&ved=0CDUQ9QEwAQ&dur=8979

 Und die Bundeswehr im Kampfeinsatz?
Oder die Bundeswehr im Stellungskrieg?


 Ganz, als ob es Drohnen nicht schon lange gäbe:

Kunduz: Selbstmordattentäter tötet Anti-Terror-Funktionär

Ort des Anschlags in Kunduz: Mindestens zehn TodesopferZur Großansicht
AFP
Ort des Anschlags in Kunduz: Mindestens zehn Todesopfer
Abdullah Zemarai war für die Terrorbekämpfung in Kunduz zuständig - und ein Vertrauter des afghanischen Vizepräsidenten. Nun hat ihn ein Selbstmordattentäter getötet, zusammen mit mindestens neun weiteren Polizisten.
Kabul - Ein Selbstmordattentäter hat in der nordafghanischen Stadt Kunduz mindestens zehn Polizisten mit in den Tod gerissen. Unter den Toten sind auch zwei hochrangige Beamte, darunter der örtliche Verantwortliche für Terrorbekämpfung, Abdullah Zemarai. Er galt als enger Vertrauter des afghanischen Vizepräsidenten Mohammed Fahim. Auch der Chef der lokalen Verkehrspolizei, Sayed Aslam Sadat, kam ums Leben.
Nach Angaben des afghanischen Innenministeriums fuhr der Attentäter am Samstag mit einem Motorrad auf den zentralen Platz der Stadt. Dort habe er sich anschließend in die Luft gesprengt. Der Mann trug offenbar eine Sprengstoffweste. Zunächst war nur von einem Toten die Rede gewesen. Der Polizei zufolge gab es mindestens 19 Verletzte, darunter fünf Polizisten. Augenzeugen berichteten nach der Explosion von weiteren Feuergefechten.
Die Bundeswehr unterhält in Kunduz einen wichtigen Standort. Das Lager mit derzeit noch etwa 1100 Soldaten ist das zweitgrößte im Land. Es soll aber nach Angaben des Verteidigungsministeriums im Laufe dieses Jahres geschlossen werden. Auch ein Außenposten ("OP North") im Baghlan-Tal wird dicht gemacht. Dort sind noch etwa 600 Angehörige der Bundeswehr im Einsatz.
Im Vergleich zum umkämpften Süden des Landes galt die Region um Kunduz, rund 250 Kilometer nördlich von Kabul gelegen, lange Zeit als eher ruhig. Doch diese Zeiten sind mittlerweile auch vorbei: Das schwere Attentat in der Stadt setzt die gezielten Angriffe auf hochrangige Regierungsvertreter der Kabuler Regierung im Kommandogebiet der Bundeswehr fort. Die deutschen Kampftruppen sollen bis Ende 2014 aus Afghanistan abgezogen sein.
Ebenfalls am Samstag tötete ein Selbstmordattentäter in der weiter südlich gelegenen Stadt Ghasni einen Polizisten und einen Zivilisten. Die radikalislamischen Taliban, auf deren Konto die meisten Anschläge in Afghanistan gehen, äußerten sich zunächst nicht.
chs/dpa/Mitarbeit: Shoib Najafizada
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/kunduz-selbstmordattentaeter-toetet-anti-terror-funktionaer-a-879862.html

Der Verfasser hat in seinem Aufsatz:
http://derdeutschebeobachter-einestages-kai.blogspot.de/2008/10/einestages-heulten-die-sirenen-ohne.html
beschrieben, wie anglo-amerikanische Tötungsmaschinen, vier Monate vor der bedingungslosen Kapitulation, auf ihn den Tod vom Himmel schütteten. Er verbietet deshalb jedem das Maul, der keine Feuertaufe nachweisen kann. Er wird, auch wenn es sinnlos ist, sich gegen den Untergang der Demokratie zur Wehr setzen, wird den Finger in die Wunde dessen legen, der das satt gewordene Volk belügt, damit, dass Deutschland am Hindukusch verteidigt wird, auch gegen jenen , der vor ein paar Tagen von einem amerikanischen Universitätsvortrag ferngehalten wurde, weil ihm , dem Plagiator, das Kainsmal des Abschreibers auf der Stirn ist. Dass mitlerweile gelernte Pfarrer in Aghanistan , im schwarzen Zwirn, die Spaßgefreiten auffordern mitzumachen ist abgründlich.




Bundeswehr im Ausland: Regierung will zügig Kampfdrohnen anschaffen

Drohnen: Hightech-Spione auf dem Vormarsch
Fotos
AP
Es ist ein heikler Kurswechsel: Erstmals spricht sich die Merkel-Regierung klar für die Anschaffung bewaffneter Drohnen aus - bisher werden unbemannte Flugobjekte nur zum Spähen verwendet. Die Aufrüstung soll Bundeswehr-Soldaten im Ausland mehr Sicherheit durch "glaubhafte Abschreckung" bringen.

Berlin - Die Bundesregierung hat sich Forderungen aus der Bundeswehr angeschlossen und will für künftige Auslandseinsätze zügig Kampfdrohnen anschaffen. Aus den Einsatzerfahrungen der Bundeswehr werde deutlich, dass bewaffnete Aufklärung "als Schutz bei plötzlich auftretenden gravierenden Lageänderungen unbedingt erforderlich ist", heißt es in einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linksfraktion. Die Antwort liegt SPIEGEL ONLINE vor.
Im Gegensatz zu unbewaffneten Drohnen könnten scharfe Flugroboter erkannte Ziele "reaktionsschnell, präzise und skalierbar bekämpfen", heißt es. "Außerdem werden durch die Fähigkeit gegnerische Kräfte einer ständigen und für sie nicht prognostizierbaren Bedrohung ausgesetzt und in ihrem Handlungsspielraum eingeengt." Die Bewaffnung könne einen Sicherheitsgewinn durch "glaubhafte Abschreckung" bringen. Als mögliches Modell nennt die Bundesregierung auch die "Predator"-Drohne, die vor allem von den USA eingesetzt wird. Damit rückt die von der Luftwaffe seit längerem geforderte tiefgreifende Veränderung in der Drohnenflotte näher. Bislang setzt Deutschland, anders als etwa die USA, nur unbewaffnete Drohnen ein. Zur Luftaufklärung in Afghanistan least das Berliner Verteidigungsministerium von einem israelischen Konsortium das Modell "Heron I", zudem werden Drohnen des heimischen Herstellers Rheinmetall eingesetzt. Der Vertrag mit dem israelischen Konsortium läuft noch bis Ende 2014. Seit längerem sucht die Bundeswehr nach einem Nachfolgesystem.
Das klare Plädoyer der Bundesregierung dürfte die grundsätzliche Debatte über die Beschaffung von Kampfdrohnen wieder aufleben lassen. Im vergangenen Jahr hatte der Inspekteur der Luftwaffe, Karl Müllner, für Ärger gesorgt, als er kurz nach seinem Amtseintritt vehement den Kauf von bewaffneten Flugsystemen forderte.
Die Bundesregierung hatte sich damals noch zurückhaltend geäußert und stets betont, vor einer Entscheidung eine "breitere Diskussion" im Parlament anzustreben. Verteidigungsminister Thomas de Maizière(CDU) hatte sich grundsätzlich offen für den Erwerb bewaffneter Drohnen gezeigt. "Flugzeuge dürfen Waffen tragen. Warum also sollen unbemannte Flugsysteme das nicht dürfen?", sagte er in einem Interview mit der "Welt". "Die neuen Waffen haben da einen großen Vorteil: Sie sind zielgenauer. Und je besser man zielen kann, desto weniger Schäden gibt es", so de Maizière.
Ausufernde Spionage - oder notwendige Technik?
Mit ihren Plänen berührt die Bundesregierung ein heikles Feld. Schon der Einsatz unbewaffneter Drohnen ist in Berlin umstritten. Gegner halten das weltweit, aber auch in Deutschland stetig wachsende Interesse an unbemannten Flugrobotern für ein Zeichen ausufernder Spionage. Noch schärfer ist die Kritik am Einsatz von Kampfdrohnen. Der sich seit Jahren intensivierende und völkerrechtlich fragwürdige Drohnenkrieg der USA wird selbst von manchem Sicherheitspolitiker als abschreckendes Beispiel einer offensiven Nutzung unbemannter Flugsysteme gesehen.
Während man in der Union und in der SPD den Einsatz von Drohnen für sicherheitspolitisch geboten hält, gibt es bei den Grünen, den Linken, aber auch in den Reihen der FDP Widerstände gegen die Pläne. "Der Drohnen-Strategie der Bundeswehr trete ich vehement entgegen", sagt der Linken-Abgeordnete Andrej Hunko. "Auch die Aufrüstung mit Aufklärungsdrohnen sehe ich kritisch." Er fürchtet, dass diese nicht nur bei Auslandseinsätzen Anwendung finden. Im Rahmen der Amtshilfe könnten diese auch im Innern eingesetzt werden, glaubt Hunko.
Die Bundesregierung widerspricht. Unbemannte Flugobjekte aller Art hätten "nicht den Zweck, eskalierend zu wirken", heißt es in der Antwort auf die kleine Anfrage. Sie würden auch künftig "ausschließlich im Rahmen ihres verfassungsgemäßen und mandatierten Auftrags eingesetzt werden".



Deutschlands Drohnenpläne: Merkel rüstet auf

Drohnen: Hightech-Spione auf dem Vormarsch

Berlin - In den USA gehören sie längst zum festen Bestandteil des Waffenarsenals: Kampfdrohnen. Ob in Pakistan, im Jemen oder in Afghanistan - immer stärker setzen die Amerikaner auf die ferngesteuerten Flugobjekte, um Aufständische zu bekämpfen oder die eigenen Leute zu schützen. Auch die Bundeswehr, die bislang nur unbewaffnete Drohnen verwenden darf, wünscht sich für ihre Auslandseinsätze seit langem die leisen Killer: Bei der Truppe werden sie nur "Finger Gottes" genannt.
Die Forderung der Truppe wird wohl bald Realität werden. Erstmals bekennt sich die Bundesregierung zur Aufrüstung der Drohnenflotte. Bewaffnete Aufklärung sei "unbedingt erforderlich", so die Haltung der Koalition. "Wir sind in einem Planungsprozess", sagt ein Sprecher von Verteidigungsminister Thomas de Maizière. Die endgültige Entscheidung soll spätestens Mitte des Jahres fallen. Es könnte also schneller gehen als gedacht.
Doch sind die Pläne von Angela Merkels Regierung äußerst umstritten. Das Thema polarisiert. Die Befürworter setzen auf den Abschreckungseffekt und den besseren Schutz der eigenen Soldaten. Kritiker fürchten völkerrechtliche Schwierigkeiten, zudem haben sie ethische Bedenken. Selbst einige Sicherheitspolitiker halten es für einen sehr gewöhnungsbedürftigen Gedanken, dass künftig womöglich aus Tausenden Kilometern Entfernung Menschen getötet werden sollen. Ein Krieg wie ein Computerspiel - das ist die Sorge.
Diese Annahme sei "irrig", sagt Merkels Sprecher. Es handele sich bei Drohnen um keine Computerspiele - "weil immer Menschen eine Entscheidung treffen". Ähnlich argumentiert der Sprecher des Verteidigungsministers. Weil sowohl bei Drohnen als auch bei Flugzeugen alle wesentlichen Entscheidungen von Menschen getroffen würden, seien beide Systeme "ethisch neutral".
"Verantwortungsloser Umgang mit militärtechnologischem Fortschritt"
Doch selbst in den eigenen Reihen gibt es keine uneingeschränkte Unterstützung für die Pläne. Zwar sagt der CDU-Politiker Philipp Mißfelder, dass er dem Projekt offen gegenüberstehe: "Die Bundeswehr braucht moderne Waffen, um gezielt und mit weniger Soldaten agieren zu können."
Aber in den Reihen der FDP klingt das deutlich skeptischer. Mit Blick auf die künftigen Aufgaben der Bundeswehr fragt die Verteidigungspolitikerin Elke Hoff: "Warum kann man diese Anforderungen nicht mit vorhandenen bewaffneten Systemen wie beispielsweise dem nagelneuen Unterstützungshubschrauber Tiger erfüllen?" Ihr Appell: "Das muss sauber begründet werden, dann kann man über alles reden." Sie weist zudem darauf hin, "dass Drohnen derzeit im europäischen Luftraum generell nicht zugelassen sind". Die Konsequenz: "Das Training der Soldaten am Gerät müsste also wohl außerhalb Europas erfolgen - das wird weitere Kosten verursachen."
Die Opposition greift die Koalition offen an. "Die Pläne der Bundesregierung zur Beschaffung bewaffneter Drohnen zeugen von einem blinden, verantwortungslosen Umgang mit militärtechnologischem Fortschritt", sagt Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin. "Wir lehnen diese Pläne ab." SPD-Fraktionsgeschäftsführer Thomas Oppermann meint: "Ich bin gegen eine vorschnelle Entscheidung. Es handelt sich um eine neue Qualität der Kriegführung." Auch der Sicherheitsexperte der Linken, Andrej Hunko, ist empört.
Egal, wie man zu dem Thema steht - klar ist, dass sich durch Kampfdrohnen die militärischen Fähigkeiten der Bundesrepublik gravierend verändern würden. Doch viele Fragen sind ungeklärt. In welchen Situationen sollen Kampfdrohnen genau zum Einsatz kommen? Wer soll sie bedienen? Von wo werden sie gesteuert? Wie kann ein Missbrauch ausgeschlossen werden?
Welche ethische Dimension das Thema Drohnen berührt, zeigen vor allem die Reaktionen der Kirchen: Ludwig Schick, Vorsitzender der Kommission Weltkirche und damit eine Art Außenminister der katholischen Bischofskonferenz, sprach sich am Freitag deutlich gegen die geplante Anschaffung aus. In der Vergangenheit hatten bereits die Militärbischöfe von katholischer und evangelischer Kirche ihre Bedenken gegen die deutschen Drohnenpläne geäußert.
Für die Kanzlerin ist die Debatte unangenehm. Wie kaum ein anderes Themenfeld steht ihre Sicherheitspolitik öffentlich im Fokus. Ihr Kurs in Rüstungsexportfragen sorgt seit längerem für heftige Irritationen, seit bekannt wurde, dass der Bundessicherheitsrat ein Panzergeschäft mit dem autoritär geführten Saudi-Arabien grundsätzlich absegnete. Dass ihre Regierung nun die eigenen militärischen Fähigkeiten ausweiten will, dürfte ihre Kritiker nicht weniger alarmieren.
Hat de Maizière sich verkalkuliert?
Heikel sind die heftigen Reaktionen auch für Verteidigungsminister de Maizière. Allein das Wort Kampfdrohne und noch mehr der Name des von der Bundeswehr präferierten US-Modells "Predator" lösen in der Öffentlichkeit Reflexe aus, die der Pragmatiker im Wehrressort offenbar unterschätzt hat.
Seine Militärs mögen noch so sehr nach den unbemannten Jägern verlangen, deren Zielgenauigkeit vor allem den Afghanistan-Kommandeuren schon oft in heiklen Situationen geholfen hat, in der Öffentlichkeit jedoch werden die unbemannten Kampfflieger fast ausschließlich mit den von den USA zur Routine gemachten gezielten Tötungen von Terroristen gleichgesetzt.
Dass das klare Bekenntnis zur Anschaffung der Drohnen einen solchen Aufschrei hervorruft, mag de Maizière jedoch klar machen, dass er sich verkalkuliert hat. Wie schon bei anderen heiklen Themen hatte er eine Methode versucht, die politischen Schaden eigentlich ausschließen sollte. Statt mit einer klaren Haltung in die Öffentlichkeit zu gehen, dachte der Minister in Interviews recht laut über die Drohnen nach. Der Minister lege "Wert darauf, dass ein gesellschaftlicher Diskurs stattfindet", sagt sein Sprecher. Ob dieser Diskurs allerdings wirklich ergebnisoffen geführt werden kann, ist unklar. Die Regierung hat sich festgelegt. "Wenn wir gar nicht davon ausgehen würden, dass es Sinn macht, solche Systeme zu beschaffen, bräuchten wir auch keinen Planungsprozess", sagt de Maizières Sprecher.
Es wirkt, als sei die Entscheidung eigentlich schon gefallen.
QUELLE:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/kampfdrohnen-plaene-der-regierung-stossen-auf-heftigen-widerstand-a-879701.html

Israelische Luftwaffe schoss Drohne über der Negev-Wüste ab

Florian Rötzer 09.10.2012

Nach bereits mehrmaligen Ansätzen hat die vermutlich von der Hisbollah gestartete Drohne Israel in Unruhe versetzt

Bislang werden Drohnen, allen voran bewaffnete, von Staaten gegen nichtstaatliche Akteure oder zur Überwachung von Grenzen verwendet. Schon lange ist aber klar, dass die in asymmetrischen Konflikten auch durch Drohnen hergestellte Überlegenheit sich umkehren kann. Gegner können mit Drohnen nicht nur Orte heimlich auskundschaften, sondern etwa auch Anschläge ausführen.Schon 2004 gab es den ersten Hinweis darauf, dass sich die Verhältnisse verändern könnten, als die Hisbollah aus dem Libanon eine vermutlich aus dem Iran stammende Drohnen über Israel, einem der führenden Länder in der Drohnentechnologie, fliegen ließ (Wettrüsten in "asymmetrischen Konflikten"). Im Libanon-Krieg gegen die Hisbollah schoss die israelische Luftwaffe 2006 zwei Drohnen ab (Asymmetrische Kriege). Iran hat kürzlich angekündigt, auch bewaffnete Drohnen zu bauen.


Screenshot des Videos, das die israelischen Streitkräfte vom Abschuss der Drohne veröffentlicht haben.
Am vergangenen Samstag schoss die israelische Luftwaffe erneut eine Drohne südlich vom Berg Hebron ab. Vermutet wird, dass es sich wieder um eine in Iran gebaute Drohne handelte, die von Hisbollah gestartet wurde. Wieder flog sie vom Mittelmeer in der Nähe des Gazastreifens nach Israel, in Richtung des Reaktors Dimona, mit dem das Land das nukleare Material für seine Atomwaffen produzieren soll. Offiziell hat Israel nie bestätigt, über Atomwaffen zu verfügen, aber es ist ein offenes Geheimnis, das natürlich auch zur Abschreckung dient, gleichzeitig aber auch die arabischen Staaten ermuntert, ebenfalls Atomwaffen herstellen zu können oder zumindest zur Verfügung zu haben.
Die Luftwaffe hat nach Medienberichten noch über dem Mittelmeer die Drohne entdeckt und eine Zeitlang verfolgt. Aus Sicherheitsgründen sei sie dann über dem Yatir-Wald in der nördlichen Negev-Wüste, in einer unbewohnten Gegend, abgeschossen worden. Wie ein von der Armee veröffentlichtes Video nahelegt, wurde die Drohne von einem Kampfflugzeug abgeschossen. Vermutet wird, dass die Hisbollah - oder der Iran - die israelische Überwachung des Luftraums sowie die Reaktion testen wollte. Möglicherweise sollte die Drohne auch Bilder vom Reaktor machen, vielleicht für einen künftigen Anschlag. In erwartbarer Reaktion auf den Vorfall drangen israelische Kampfflugzeuge lautstark und im Tiefflug in den libanesischen Luftraum ein. Damit sollte wohl nicht nur Aufklärung geleistet, sondern vor allem gedroht werden. 
Zudem hat das israelische Militär Patriot-Raketenabwehrsysteme im Norden stationiert, um die Menschen im Land zu beruhigen. Was bislang noch abgewiegelt werden konnte und auch sonst noch nicht im öffentlichen Bewusstsein angekommen zu sein scheint, ist nun allen klar: Die Hisbollah - oder andere Gruppen in anderen Ländern - könnte auch mit Sprengstoff gefüllte oder mit Waffen ausgestattete Drohnen als Ersatz für Selbstmordattentäter verwenden, um Anschläge auf beliebige Ziele in Israel zu machen. Und wenn nicht nur eine, sondern gleichzeitig viele Drohnen geschickt werden, könnte es schwierig werden, alle zu erkennen und rechtzeitig abzuschießen. Schon allein, dass die Hisbollah die Aufmerksamkeit auf die neue Bedrohung gelenkt hat, stellt für sie einen großen Erfolg dar, auch wenn die Drohne abgeschossen wurde. "Im nächsten Krieg wird es zu Anschlägen mit syrischen oder iranischen Drohnen kommen", warnte denn auch ein israelischer Ex-Luftwaffenoffizier. 

Iranische Medien wiesen hingegen zurück, dass es sich um eine iranische Drohne gehandelt habe. Schadenfroh unterstellte man Fehler in der israelischen Luftabwehr, weil die Drohne erst weit in Israel abgeschossen wurde, Unfähigkeit, auf ein überraschendes Ereignis schnell zu reagieren, oder erklärte wie ein libanesischer Ex-Offizier, es sei versehentlich eine US-Drohne abgeschossen worden. Der Fernsehsender A-Manar, Sprachroh für die Hisbollah, berichtete zwar über den Vorfall, sagte aber nichts darüber, ob die Gruppe dahinter stand. Würde man sich explizit verantwortlich zeigen, könnte dies Angriffe des israelischen Militärs zur Folge haben. Aber die Botschaft ist auch ohne genannten Absender klar.
Man sei sich über die technischen Fähigkeiten von Iran und der Hisbollah im Klaren, versicherte ein anonym bleibender Sicherheitsoffizier Ynet. Die Frage sei, wie man auf solch ein Eindringen einer Drohne reagieren solle, also ob "dies mit dem Abfeuern einer Rakete aus dem Libanon gleichgesetzt werden sollte, worauf die unmittelbare Reaktion stets gewesen sei, Ziele im Südlibanon mit Artillerie oder Luftschlägen anzugreifen". 
Warum Israel, nachdem bereits mehrmals Hisbollah-Drohnen über Israel geflogen sind bzw. abgeschossen wurden, nicht bewusst gewesen sein soll, wie Ynet berichtet, dass die von Iran unterstützte Organisation die notwendige Technik besitze, eine Drohne aus so großer Entfernung zu steuern, mutet seltsam an. Im Hintergrund steht die durchaus interessante Frage, ob die Drohne einen vorprogrammierten Flug mit einem GPS-System flog und so entweder zurückfliegen oder über dem Meer nach vollbrachter Aktion zur Explosion gebracht werden sollte - oder ob sie tatsächlich vom Libanon aus ferngesteuert wurde. 
Mit dem beginnenden Roboterkriegen und vor allem mit dem Einsatz von Drohnen und den Folgen beschäftigt sich auch das unlängst erschienene, von Hans-Arthur Marsiske herausgegebene Telepolis-Buch: Kriegsmaschinen. Roboter im Militäreinsatz. Das Buch beleuchtet das Thema aus der Perspektive von Sozial- und Naturwissenschaftlern, Philosophen und Schriftstellern. In 18 Essays, Interviews und Erzählungen wird der Frage auf den Grund gegangen, was genau da eigentlich passiert - und ob sich die Entwicklung überhaupt noch stoppen lässt.
QUELLE:http://www.heise.de/tp/artikel/37/37775/1.html



Der Wüstenfuchs Feldmarschall Erwin Rommel
 und seine Männer aus dem Afrika Korps hatten ein gutes Verhältnis zu den Mohammedanern . Ein Zusammentreffen zweier seiner Parlamentäre mit Sadat zur Schaffung der Achse Berlin-Kairo scheiterte in El Alamein. Die Schlacht in Nordafrika scheiterte einzig materiell und nicht am Einsatz seiner Männer.


Quelle: http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.freeinfosociety.com/media/images/3572.jpg&imgrefurl=http://www.freeinfosociety.com/article.php?id%3D436&h=768&w=554&sz=40&tbnid=7qHzLf-VaF2LRM:&tbnh=90&tbnw=65&zoom=1&usg=__97ZinHmAOjo-Ad26L9SMaPIBasQ=&docid=h71IpdYnYfV5yM&hl=de&sa=X&ei=ZjICUdGPI4jWtAbDz4DwBQ&sqi=2&ved=0CDsQ9QEwAw&dur=185



Quelle:http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.welt.de/img/politik/crop101762286/8280713044-ci3x2l-w580-aoriginal-h386-l0/pif-rommel9-BM-Politik-Strassburg.jpg&imgrefurl=http://www.welt.de/kultur/article2905248/Erwin-Rommel-Held-der-sauberen-Wehrmacht.html&h=386&w=580&sz=49&tbnid=HZCwfdGW1FGpKM:&tbnh=90&tbnw=135&zoom=1&usg=__vtE_AwPDfL-0BEgT0I8NCTE_GIY=&docid=ONKPxQywpAserM&hl=de&sa=X&ei=ZjICUdGPI4jWtAbDz4DwBQ&sqi=2&ved=0CDUQ9QEwAQ&dur=2308

Mache einen Physiognomievergleich mit Verteidigungsministern.
Wie der Herr so sein Gscherr.

Bundeswehr und Drohnen: "Der Finger Gottes"

Aus Kunduz berichtet Matthias Gebauer
Drohnen setzte die Bundeswehr in Afghanistan lange Zeit nur ein, um die Taliban zu beobachten. Doch seit deutsche Offiziere auch die tödliche Wirkung der unbemannten Kampfflieger erlebten, schwärmen sie euphorisch von der Waffengattung.


Bundeswehrsoldaten in Kunduz: Verlust der deutschen UnschuldZur Großansicht
REUTERS
Bundeswehrsoldaten in Kunduz: Verlust der deutschen Unschuld
Es war an einem Sommertag im Juni 2009, als die Bundeswehr in Afghanistan erstmals von den Drohnen der US-Armee im Kampfeinsatz Gebrauch machte. Einige Beobachter bezeichnen das Datum im Rückblick als den entscheidenden Schritt zum Verlust der deutschen Unschuld in Afghanistan. Raketen der berüchtigten Drohnen, abgefeuert auf deutschen Befehl: Es war wohl die Anpassung an die Realität im Krieg in Nordafghanistan.
Zuvor hatten die Deutschen US-Drohnen, die die Amerikaner über die Nato-Mission auch den Alliierten ausleihen, nur zur Beobachtung von Taliban-Bewegungen genutzt. Die tödlichen Hellfire-Raketen aber schossen die Deutschen nicht ab. Am 15. Juni jedoch drückte Oberst Georg Klein, der heute wegen des fatalen Bombardements am 4. September in der Kritik steht, zum ersten Mal auf den roten Knopf. Sekunden später explodierte eine am Straßenrand entdeckte Sprengfalle. Seitdem ist die Nutzung der unbemannten Kampfgeräte für die Deutschen zur Routine geworden - vergleichbar der Anforderung von Luftnahunterstützung. Jede Nacht kann man rund um Kunduz das leise, aber gut hörbare Summen der Predators hören, oft sind sie allerdings auch für die immer aktiveren US-Einheiten in der Taliban-Hochburg im Einsatz. Zwar hat die Bundeswehr mittlerweile eigene unbewaffnete Drohnen. Doch mit den Hightech-Geräten aus den USA können sie nicht mithalten.
Nicht einmal einen Monat nach dem ersten Abschuss einer Hellfire-Rakete begannen die Deutschen auch, die Drohnen für den Kampf gegen die Taliban einzusetzen. Mitte Juli löschte eine der angeforderten Flieger eine Stellung der Taliban aus. Live sah sich Oberst Klein mit seinen Offizieren im Befehlsstand die Bilder der Präzisionsattacke an, 15 Kämpfer waren sofort tot. Euphorisch berichteten leitende Offiziere nach der Attacke auf die Taliban-Stellung vom "Finger Gottes".
Dieser erste tödliche Angriff sorgte in Deutschland unter den Verteidigungspolitikern für Aufsehen. Wie so oft unterrichtete die Bundeswehr nicht über den Vorfall, nur Kenner der vielen Internetseiten der US-Armee fanden die Unterstützungsleistung für die Deutschen in einem der täglich aktualisierten Logbücher. Dort wurde lediglich vermerkt, dass nach dem Angriff keine Gefahr mehr von der Stellung des Feindes ausging.
Seitdem benutzten die Deutschen die US-Drohnen eigentlich immer, wenn sie die Gelegenheit dazu bekamen. Allerdings sind die Fluggeräte sehr beliebt, und die US-Armee und ihre Spezialkräfte haben stets Vorrang, wenn sie Drohnen anfordern.
Zurück zu Obamas Killerdrohnen: Schattenkrieg des Friedensfürsten
QUELLE: http://www.spiegel.de/politik/ausland/bundeswehr-und-drohnen-der-finger-gottes-a-680580.html


Nach Protesten: UNO prüft US-Drohnenangriffe

17:49 25/01/2013
„Nesawissimaja Gaseta“
MOSKAU, 25. Januar (RIA Novosti).
Die USA gehen immer häufiger mit Drohnen gegen mutmaßliche Extremisten vor, schreibt die Zeitung „Nesawissimaja Gaseta“ am Freitag.
Nach Reuters-Angaben wurden in dieser Woche in Jemen mindestens 20 mutmaßliche Al-Qaida-Kämpfer mit unbemannten Flugkörpern getötet. Jemens Regierung schaut wortlos zu, wie die Souveränität des Landes verletzt wird. Doch die jemenitischen Stämme, deren Mitglieder bei den Angriffen getötet werden, sind empört. Nachdem ein voll besetztes Auto von einer Drohne getroffen wurde und sich in einen Haufen Schrott verwandelte, begann einer der Stämme eine Straßenblockade in Jemens Hauptstadt.
Jemen spielt als Nachbarland Saudi-Arabiens eine wichtige Rolle bei der US-Strategie im Nahen Osten. An der saudi-arabischen Küste verlaufen die Öllieferrouten. Die von den Amerikanern gewählte Strategie wurde vom UN-Sonderreferenten Ben Emmerson scharf kritisiert. Er bereitet einen Bericht über den Einsatz von US- und britischen Drohnen in Afghanistan, Pakistan und in Afrika vor. Emmerson sammelte zudem Informationen über den israelischen Drohnen-Einsatz in den palästinensischen Gebieten.
Das Dokument soll Zahlen über die durch Raketenangriffe getöteten Zivilisten enthalten. Zudem wird die Frage erörtert, ob die Raketenangriffe völkerrechtlich legitim waren. Die Untersuchung wird auf Antrag einiger Staaten, darunter Pakistan, durchgeführt. Nach Angaben des Büros in England wurden von Juni 2004 bis September 2012 zwischen 2562 und 3225 Menschen durch Drohnenangriffe getötet. 474 bis 881 davon waren Zivilisten, darunter 176 Kinder.
Emmerson betonte, dass einige Drohnenangriffe als Verbrechen eingestuft werden können. Dies betrifft unter anderem die so genannten Doppelangriffe. Gemeint sind Vorfälle, wenn nach dem ersten Angriff die Opfer und herbeigeeilte Helfer erneut beschossen werden.
Wer von den mutmaßlichen Radikalen eliminiert werden soll, wird von der CIA und Obamas Sicherheitsberatern festgelegt. Die Sicherheitsbeamten spielen Richter und Henker. Westliche Menschenrechtler und die Behörden in Pakistan und Afghanistan fordern die Einstellung der Angriffe.
Das Weiße Haus hat die Appelle offenbar erhört. Obamas Administration erstellt zurzeit einen Leitfaden für die Angriffe.
Nach Angaben des „Daily Telegraph“ plant Washington vor dem Abzug der Nato-Truppen aus Afghanistan keinen Kurswechsel. Deswegen behält sich die CIA weiter freien Handlungsspielraum in Afghanistan und Pakistan vor.
Quelle:http://de.ria.ru/zeitungen/20130125/265395607.html





Krieg in Mali: Frankreich bittet Deutschland um Tankflugzeuge

Französischer Bomber über Mali: Luftbetankung erbetenZur Großansicht
AP/ ECPAD/ EMA
Französischer Bomber über Mali: Luftbetankung erbeten
Die Bundeswehr soll den französischen Einsatz in Mali stärker unterstützen als bisher: Die Regierung in Paris hat um Hilfe bei der Luftbetankung von Jets gebeten. Den Deutschen fehlt zwar das nötige technische System, das Verteidigungsministerium bemüht sich aber um eine Lösung.
Berlin - Frankreich hat Deutschland um zusätzliche militärische Unterstützung für den Einsatz gegen islamistische Rebellen in Mali gebeten. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte am Freitag, dass Paris "Luftbetankungskapazitäten" angefordert habe. Die Bundeswehr verfüge aber "über kein System, das für die Betankung französischer Flugzeuge zertifiziert ist". Trotzdem wolle man sich um eine Lösung bemühen.
Frankreich bestätigte Gespräche mit "einer bestimmten Zahl unserer Partner" über eine Verstärkung der logistischen Unterstützung. Aus dem Pariser Verteidigungsministerium hieß es, die Luftbetankung sei Teil der laufenden Gespräche insbesondere mit westlichen Partnern. "Es wurden Länder gefragt, von denen wir wissen, dass sie die Möglichkeiten haben", hieß es. "Die USA, aber auch Deutschland haben diese Möglichkeit." Ob für einen eventuellen Einsatz von deutschen Luftbetankungseinheiten die Zustimmung des Bundestags nötig wäre, ist laut Bundesverteidigungsministerium noch offen. Ein Sprecher betonte, es sei stets die Haltung von Minister Thomas de Maizière (CDU) gewesen, das Parlament abstimmen zu lassen, "wenn die Einsatzschwelle überschritten wird".
Deutschland hat bislang zwei Transportflugzeuge zur Unterstützung der internationalen Militäraktion nach Mali geschickt - gleichzeitig aber den Transport von Waffen und Truppen in deutschen Flugzeugen ausgeschlossen. Frankreich hatte vor zwei Wochen militärisch in den Konflikt eingegriffen, um einen weiteren Vormarsch islamistischer Kämpfer in den Süden des Landes zu stoppen. Zudem sollen afrikanische Soldaten der Internationalen Unterstützungsmission für Mali (MISMA) demnächst eine neue Front gegen die Islamisten von Niger aus eröffnen.
Wichtige Brücke gesprengt
Aus Mali heißt es, dass die islamistischen Extremisten eine wichtige Brücke zerstört haben. Der Vorfall habe sich in der Stadt Tassiga in unmittelbarer Nähe der Grenze zu Niger im Nordosten des Landes ereignet, teilte ein örtlicher Politiker am Freitag mit. Demnach wurde die Brücke am Donnerstagabend gesprengt. Es ist der erste Sprengstoffeinsatz im umkämpften Norden seit Beginn der von Frankreich angeführten Intervention.
Aus zahlreichen Städten Zentralmalis haben sich die Islamisten nach französischen Luftangriffen bereits zurückgezogen. Allerdings kontrollieren die Extremisten noch den Norden des Landes mit wichtigen Städten wie Gao, Kidal und Timbuktu.
ler/dpa/AFP/dapd

Vorläufiges Ende



 
zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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