BEWAFFNETE TÖTUNGSMASCHINEN DER BUNDESREPUBLIK - DIE LETZTEN SCHAMHAARE FALLEN ZUGUNSTEN EINES NEUEN HOLOCAUST
Freitag, 25. Januar 2013 7:28 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung
Drohnen sind nichts weiteres wie Tötungsmaschinen. Es ist ein heikler Kurswechsel: Erstmals spricht sich die Merkel-Regierung klar für die Anschaffung bewaffneter Drohnen aus - steht unten im " Spiegel " geschrieben.
Kampf Drohnen sind, wenn man so will, ein weiterer Holocaust. 68 Jahre lang haben die Deutschen den Holocaust gepredigt und erheben ihn jetzt auf ihren Schild und während Rom und Hellas genauso warnen, wie Westerwelle auch vor der Dekadenz gewarnt hat, werden gleich der damals herrschenden Dekadenz des römischen Volkes und nicht nur der ihrer Oberen, von der gelangweilten Erlebnis- und Spaßgesellschaft der Bundesrepublik, ganz andere grausame Impulse erwartet, die eintreten bei einer Gesellschaft, die ihre Geschichte nicht gelernt hat und sie erneut, auch wiederum lernfrei, wiederholt. Die Deutschen sitzen mit dem Arsch auf ausländischen Atombomben, von denen Westerwelle vor seiner Wahl getönt hat, dass sie raus müssen und haben nichts weiter am Hut, wie Spaßtöten der Einwohner in dritten, fernen Ländern.
Für die Deutschen gilt das " INTERNATIONAL LAW ", ohne dass dieses hier näher erläutert wird, denn vom Kind bis zur Großmutter kann das " INTERNATIONAL LAW " auf dem Smartphone anstelle von Moorhuhnschießen heruntergeladen werden. Die Deutschen sind in Afghanistan in einen Angriffskrieg verwickelt und kein ehrlicher Deutscher kann sich darauf berufen, dass es sich dabei um Rudelbummsen oder um Gangbang handelt. Das INTERNATIONAL LAW hat zum Tätervolk geführt und 1946 zur Aufhängung von elf Deutschen im Hof des Justizpalastes, gegenüber dem zum Museum verklärten Schwurgerichtssaal 600, in der Fürther Straße 110, in Nürnberg.
Aber statt dem INTERNATIONAL LAW abzuschwören, prahlen die Deutschen mit Kampf Drohnen, die in dem Augenblick, da sie die Einwohner des überfallenen Landes abschlachten, zu Krampf Drohnen werden.
Am 20. April 1945 hat ein englischer Tiefflieger, ganz " Hell Angels ", auf den damals 13 Jahre alten Verfasser, auf friedlicher Straße am hellichten Tag mit dem Maschinengewehr geschossen. Aus Spaß, haben Tiefflieger pflügende Bauern auf den Äckern samt ihrer Zugtiere niedergemäht.
Der damals 13-jährige hat gewusst, dass England und Frankreich am 3.September 1939 Deutschland den Krieg erklärt haben und ihn am 20. April 1945 in einem friedlich dahinliegenden oberfränkischen Städchen totschiessen wollen. Die heute 13-jährigen wissen nicht, dass England und Frankreich am 3.September 1939 Deutschland den Krieg erklärt haben. Das ist der Unterschied von erlebter Bildung, die in die Intellektualität führt.
Der Verfasser weiss schon, dass Hitler nach Baku wegen des Öles wollte. Soviel dazu, dass ihn nicht manch Heutzutagiger für blind hält, denn schliesslich hat er 1943 im Ufa Palast " Anschlag auf Baku " von Regisseur Kirchhoff gesehen, er weiss aber auch, dass die Heutzutagigen ums Öl Krieg führen und schlägt sich dafür den Kopf an die Wand wo der Unterschied ist. Der Unterschied könnte nämlich sein , dass es Hitler war.
2013-1945 = 68 Jahre lang, haben die bundesrepublikanischen Gutmenschen die Nazideutschen als Tätervolk beschimpft
und von 2014 an wird das Tätervolk bis in alle Ewigkeit beschimpft werden, auch wenn es längst die Radieschen von unten anschaut.
Bisher haben sich die bundesrepublikanischen Gutmenschen wie ein Kamäleon verhalten. Doch nun lassen Sie die Katze aus dem Sack.
Das Grundgesetz ist endgültig Makulatur auf die nun die Tapete der Wirklichkeit aufgeleimt wird. Für einen Nazikriegsdeutschen wird damit eine Plattform geschaffen von der aus er konzentriert argumentieren kann. Er wird nicht behaupten, dass die Nazi-Diktatur nicht auch Kampfdrohnen verwendet hätte, so sie denn solche gehabt hätte. Doch im Mai 1945 war die Nazidiktatur, der England und Frankreich am 3. September 1939 den Krieg erklärt haben, zu Ende und übrig blieben die Nazikriegsdeutschen, die sich der Demokratie verschrieben haben. Und mit deren Demokratieverständnis ist es nicht mehr möglich, dass von dieser Republik aus Tötungsmaschinen zum Einsatz kommen, die man scheinheilig als Kampfdrohnen bezeichnet, die aber in Wirklichkeit nicht kämpfen, sondern lautlos töten, so wie einst beim Duschen das Tötungsgas.
Doch Mao tse Tung hat hören lassen, dass er auf einen Schlag 200 Millionen Krieger auf die Beine stellen kann. Man kann es ihm glauben. In einem solchen Fall sehen wir Tontaubenschiessen auf Drohnen.
Und China hat für Pakistan eine Garantie abgegeben und die Entfernung zwischen Pakistan und China ist null Kilometer.
Und die Entfernung von Afghanistan nach Pakistan ist null Kilometer.
Und die Entfernung von Afghanistan nach Iran ist null Kilometer.
Und die Entfernung von Iran nach Pakistan ist null Kilometer.
Und von Iran kann man mit einer Kanone auf den 50 Jahre alten französischen Reaktor in Dimona schiessen, wozu also Atombomben? Für die Zeit danach?
Quelle:http://info.kopp-verlag.de/data/image/altdaten/RTEmagicC_Karte-Pakistan.bmp.jpg
Als die Regierung Cheney-Bush Indien eine besondere militärische Zusammenarbeit und eine stillschweigende Duldung des indischen Nukleararsenals anbot, bat Pakistan um dieselben Bedingungen. Washington lehnte dies ab. Das war ein Fehler, und die Folgen zeichnen sich jetzt allmählich ab. Ein genauer Blick auf die Karte zeigt, welche strategische Lage Pakistan hat. Das Land grenzt an China, Afghanistan, Indien und den Iran und liegt in der Nähe sämtlicher strategischer Ölrouten des Arabischen Meers vom Persischen Golf nach China.
Quelle: http://www.google.de/imgres?imgurl=http://info.kopp-verlag.de/data/image/altdaten/RTEmagicC_Karte-Pakistan.bmp.jpg&imgrefurl=http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/washington-unter-schock-pakistan-und-china-fuehre.html;jsessionid%3D1EEC8488EFDAEDB13E75F4DAEC587693&h=300&w=300&sz=39&tbnid=FVy3peVyOJt-EM:&tbnh=90&tbnw=90&zoom=1&usg=__KwCLjUkioyexvQVaFSlO0CL6cQY=&docid=qC1SoIulktLi-M&hl=de&sa=X&ei=wyUGUbnJC4bEsgaCkYH4BA&sqi=2&ved=0CDUQ9QEwAQ&dur=8979
Und die Bundeswehr im Kampfeinsatz?
Oder die Bundeswehr im Stellungskrieg?
Ganz, als ob es Drohnen nicht schon lange gäbe:
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/kunduz-selbstmordattentaeter-toetet-anti-terror-funktionaer-a-879862.html
Der Verfasser hat in seinem Aufsatz:
http://derdeutschebeobachter-einestages-kai.blogspot.de/2008/10/einestages-heulten-die-sirenen-ohne.html
beschrieben, wie anglo-amerikanische Tötungsmaschinen, vier Monate vor der bedingungslosen Kapitulation, auf ihn den Tod vom Himmel schütteten. Er verbietet deshalb jedem das Maul, der keine Feuertaufe nachweisen kann. Er wird, auch wenn es sinnlos ist, sich gegen den Untergang der Demokratie zur Wehr setzen, wird den Finger in die Wunde dessen legen, der das satt gewordene Volk belügt, damit, dass Deutschland am Hindukusch verteidigt wird, auch gegen jenen , der vor ein paar Tagen von einem amerikanischen Universitätsvortrag ferngehalten wurde, weil ihm , dem Plagiator, das Kainsmal des Abschreibers auf der Stirn ist. Dass mitlerweile gelernte Pfarrer in Aghanistan , im schwarzen Zwirn, die Spaßgefreiten auffordern mitzumachen ist abgründlich.
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
Drohnen sind nichts weiteres wie Tötungsmaschinen. Es ist ein heikler Kurswechsel: Erstmals spricht sich die Merkel-Regierung klar für die Anschaffung bewaffneter Drohnen aus - steht unten im " Spiegel " geschrieben.
Kampf Drohnen sind, wenn man so will, ein weiterer Holocaust. 68 Jahre lang haben die Deutschen den Holocaust gepredigt und erheben ihn jetzt auf ihren Schild und während Rom und Hellas genauso warnen, wie Westerwelle auch vor der Dekadenz gewarnt hat, werden gleich der damals herrschenden Dekadenz des römischen Volkes und nicht nur der ihrer Oberen, von der gelangweilten Erlebnis- und Spaßgesellschaft der Bundesrepublik, ganz andere grausame Impulse erwartet, die eintreten bei einer Gesellschaft, die ihre Geschichte nicht gelernt hat und sie erneut, auch wiederum lernfrei, wiederholt. Die Deutschen sitzen mit dem Arsch auf ausländischen Atombomben, von denen Westerwelle vor seiner Wahl getönt hat, dass sie raus müssen und haben nichts weiter am Hut, wie Spaßtöten der Einwohner in dritten, fernen Ländern.
Für die Deutschen gilt das " INTERNATIONAL LAW ", ohne dass dieses hier näher erläutert wird, denn vom Kind bis zur Großmutter kann das " INTERNATIONAL LAW " auf dem Smartphone anstelle von Moorhuhnschießen heruntergeladen werden. Die Deutschen sind in Afghanistan in einen Angriffskrieg verwickelt und kein ehrlicher Deutscher kann sich darauf berufen, dass es sich dabei um Rudelbummsen oder um Gangbang handelt. Das INTERNATIONAL LAW hat zum Tätervolk geführt und 1946 zur Aufhängung von elf Deutschen im Hof des Justizpalastes, gegenüber dem zum Museum verklärten Schwurgerichtssaal 600, in der Fürther Straße 110, in Nürnberg.
Aber statt dem INTERNATIONAL LAW abzuschwören, prahlen die Deutschen mit Kampf Drohnen, die in dem Augenblick, da sie die Einwohner des überfallenen Landes abschlachten, zu Krampf Drohnen werden.
Am 20. April 1945 hat ein englischer Tiefflieger, ganz " Hell Angels ", auf den damals 13 Jahre alten Verfasser, auf friedlicher Straße am hellichten Tag mit dem Maschinengewehr geschossen. Aus Spaß, haben Tiefflieger pflügende Bauern auf den Äckern samt ihrer Zugtiere niedergemäht.
Der damals 13-jährige hat gewusst, dass England und Frankreich am 3.September 1939 Deutschland den Krieg erklärt haben und ihn am 20. April 1945 in einem friedlich dahinliegenden oberfränkischen Städchen totschiessen wollen. Die heute 13-jährigen wissen nicht, dass England und Frankreich am 3.September 1939 Deutschland den Krieg erklärt haben. Das ist der Unterschied von erlebter Bildung, die in die Intellektualität führt.
Der Verfasser weiss schon, dass Hitler nach Baku wegen des Öles wollte. Soviel dazu, dass ihn nicht manch Heutzutagiger für blind hält, denn schliesslich hat er 1943 im Ufa Palast " Anschlag auf Baku " von Regisseur Kirchhoff gesehen, er weiss aber auch, dass die Heutzutagigen ums Öl Krieg führen und schlägt sich dafür den Kopf an die Wand wo der Unterschied ist. Der Unterschied könnte nämlich sein , dass es Hitler war.
2013-1945 = 68 Jahre lang, haben die bundesrepublikanischen Gutmenschen die Nazideutschen als Tätervolk beschimpft
und von 2014 an wird das Tätervolk bis in alle Ewigkeit beschimpft werden, auch wenn es längst die Radieschen von unten anschaut.
Bisher haben sich die bundesrepublikanischen Gutmenschen wie ein Kamäleon verhalten. Doch nun lassen Sie die Katze aus dem Sack.
Das Grundgesetz ist endgültig Makulatur auf die nun die Tapete der Wirklichkeit aufgeleimt wird. Für einen Nazikriegsdeutschen wird damit eine Plattform geschaffen von der aus er konzentriert argumentieren kann. Er wird nicht behaupten, dass die Nazi-Diktatur nicht auch Kampfdrohnen verwendet hätte, so sie denn solche gehabt hätte. Doch im Mai 1945 war die Nazidiktatur, der England und Frankreich am 3. September 1939 den Krieg erklärt haben, zu Ende und übrig blieben die Nazikriegsdeutschen, die sich der Demokratie verschrieben haben. Und mit deren Demokratieverständnis ist es nicht mehr möglich, dass von dieser Republik aus Tötungsmaschinen zum Einsatz kommen, die man scheinheilig als Kampfdrohnen bezeichnet, die aber in Wirklichkeit nicht kämpfen, sondern lautlos töten, so wie einst beim Duschen das Tötungsgas.
Doch Mao tse Tung hat hören lassen, dass er auf einen Schlag 200 Millionen Krieger auf die Beine stellen kann. Man kann es ihm glauben. In einem solchen Fall sehen wir Tontaubenschiessen auf Drohnen.
Und China hat für Pakistan eine Garantie abgegeben und die Entfernung zwischen Pakistan und China ist null Kilometer.
Und die Entfernung von Afghanistan nach Pakistan ist null Kilometer.
Und die Entfernung von Afghanistan nach Iran ist null Kilometer.
Und die Entfernung von Iran nach Pakistan ist null Kilometer.
Und von Iran kann man mit einer Kanone auf den 50 Jahre alten französischen Reaktor in Dimona schiessen, wozu also Atombomben? Für die Zeit danach?
Quelle:http://info.kopp-verlag.de/data/image/altdaten/RTEmagicC_Karte-Pakistan.bmp.jpg
Als die Regierung Cheney-Bush Indien eine besondere militärische Zusammenarbeit und eine stillschweigende Duldung des indischen Nukleararsenals anbot, bat Pakistan um dieselben Bedingungen. Washington lehnte dies ab. Das war ein Fehler, und die Folgen zeichnen sich jetzt allmählich ab. Ein genauer Blick auf die Karte zeigt, welche strategische Lage Pakistan hat. Das Land grenzt an China, Afghanistan, Indien und den Iran und liegt in der Nähe sämtlicher strategischer Ölrouten des Arabischen Meers vom Persischen Golf nach China.
Quelle: http://www.google.de/imgres?imgurl=http://info.kopp-verlag.de/data/image/altdaten/RTEmagicC_Karte-Pakistan.bmp.jpg&imgrefurl=http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/washington-unter-schock-pakistan-und-china-fuehre.html;jsessionid%3D1EEC8488EFDAEDB13E75F4DAEC587693&h=300&w=300&sz=39&tbnid=FVy3peVyOJt-EM:&tbnh=90&tbnw=90&zoom=1&usg=__KwCLjUkioyexvQVaFSlO0CL6cQY=&docid=qC1SoIulktLi-M&hl=de&sa=X&ei=wyUGUbnJC4bEsgaCkYH4BA&sqi=2&ved=0CDUQ9QEwAQ&dur=8979
Und die Bundeswehr im Kampfeinsatz?
Oder die Bundeswehr im Stellungskrieg?
Ganz, als ob es Drohnen nicht schon lange gäbe:
Kunduz: Selbstmordattentäter tötet Anti-Terror-Funktionär
Kabul - Ein Selbstmordattentäter hat in der nordafghanischen Stadt Kunduz
mindestens zehn Polizisten mit in den Tod gerissen. Unter den Toten
sind auch zwei hochrangige Beamte, darunter der örtliche Verantwortliche
für Terrorbekämpfung, Abdullah Zemarai. Er galt als enger Vertrauter
des afghanischen Vizepräsidenten Mohammed Fahim. Auch der Chef der
lokalen Verkehrspolizei, Sayed Aslam Sadat, kam ums Leben.
Nach Angaben des afghanischen Innenministeriums fuhr der Attentäter am
Samstag mit einem Motorrad auf den zentralen Platz der Stadt. Dort habe
er sich anschließend in die Luft gesprengt. Der Mann trug offenbar eine
Sprengstoffweste.
Zunächst war nur von einem Toten die Rede gewesen. Der Polizei
zufolge gab es mindestens 19 Verletzte, darunter fünf Polizisten.
Augenzeugen berichteten nach der Explosion von weiteren Feuergefechten.
Die Bundeswehr unterhält in Kunduz einen wichtigen Standort. Das Lager mit derzeit noch etwa 1100 Soldaten ist das zweitgrößte im Land. Es soll aber nach Angaben des Verteidigungsministeriums im Laufe dieses Jahres geschlossen werden. Auch ein Außenposten ("OP North") im Baghlan-Tal wird dicht gemacht. Dort sind noch etwa 600 Angehörige der Bundeswehr im Einsatz.
Im Vergleich zum umkämpften Süden des Landes galt die Region um Kunduz, rund 250 Kilometer nördlich von Kabul gelegen, lange Zeit als eher ruhig. Doch diese Zeiten sind mittlerweile auch vorbei: Das schwere Attentat in der Stadt setzt die gezielten Angriffe auf hochrangige Regierungsvertreter der Kabuler Regierung im Kommandogebiet der Bundeswehr fort. Die deutschen Kampftruppen sollen bis Ende 2014 aus Afghanistan abgezogen sein.
Ebenfalls am Samstag tötete ein Selbstmordattentäter in der weiter südlich gelegenen Stadt Ghasni einen Polizisten und einen Zivilisten. Die radikalislamischen Taliban, auf deren Konto die meisten Anschläge in Afghanistan gehen, äußerten sich zunächst nicht.
chs/dpa/Mitarbeit: Shoib NajafizadaDie Bundeswehr unterhält in Kunduz einen wichtigen Standort. Das Lager mit derzeit noch etwa 1100 Soldaten ist das zweitgrößte im Land. Es soll aber nach Angaben des Verteidigungsministeriums im Laufe dieses Jahres geschlossen werden. Auch ein Außenposten ("OP North") im Baghlan-Tal wird dicht gemacht. Dort sind noch etwa 600 Angehörige der Bundeswehr im Einsatz.
Im Vergleich zum umkämpften Süden des Landes galt die Region um Kunduz, rund 250 Kilometer nördlich von Kabul gelegen, lange Zeit als eher ruhig. Doch diese Zeiten sind mittlerweile auch vorbei: Das schwere Attentat in der Stadt setzt die gezielten Angriffe auf hochrangige Regierungsvertreter der Kabuler Regierung im Kommandogebiet der Bundeswehr fort. Die deutschen Kampftruppen sollen bis Ende 2014 aus Afghanistan abgezogen sein.
Ebenfalls am Samstag tötete ein Selbstmordattentäter in der weiter südlich gelegenen Stadt Ghasni einen Polizisten und einen Zivilisten. Die radikalislamischen Taliban, auf deren Konto die meisten Anschläge in Afghanistan gehen, äußerten sich zunächst nicht.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/kunduz-selbstmordattentaeter-toetet-anti-terror-funktionaer-a-879862.html
Der Verfasser hat in seinem Aufsatz:
http://derdeutschebeobachter-einestages-kai.blogspot.de/2008/10/einestages-heulten-die-sirenen-ohne.html
beschrieben, wie anglo-amerikanische Tötungsmaschinen, vier Monate vor der bedingungslosen Kapitulation, auf ihn den Tod vom Himmel schütteten. Er verbietet deshalb jedem das Maul, der keine Feuertaufe nachweisen kann. Er wird, auch wenn es sinnlos ist, sich gegen den Untergang der Demokratie zur Wehr setzen, wird den Finger in die Wunde dessen legen, der das satt gewordene Volk belügt, damit, dass Deutschland am Hindukusch verteidigt wird, auch gegen jenen , der vor ein paar Tagen von einem amerikanischen Universitätsvortrag ferngehalten wurde, weil ihm , dem Plagiator, das Kainsmal des Abschreibers auf der Stirn ist. Dass mitlerweile gelernte Pfarrer in Aghanistan , im schwarzen Zwirn, die Spaßgefreiten auffordern mitzumachen ist abgründlich.
Bundeswehr im Ausland: Regierung will zügig Kampfdrohnen anschaffen
Von Veit Medick
Berlin - Die Bundesregierung hat sich Forderungen aus der Bundeswehr
angeschlossen und will für künftige Auslandseinsätze zügig Kampfdrohnen
anschaffen. Aus den Einsatzerfahrungen der Bundeswehr werde deutlich,
dass bewaffnete Aufklärung "als Schutz bei plötzlich auftretenden
gravierenden Lageänderungen unbedingt erforderlich ist", heißt es in
einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der
Linksfraktion. Die Antwort liegt SPIEGEL ONLINE vor.
Im Gegensatz zu unbewaffneten Drohnen
könnten scharfe Flugroboter erkannte Ziele "reaktionsschnell, präzise
und skalierbar bekämpfen", heißt es. "Außerdem werden durch die
Fähigkeit gegnerische Kräfte einer ständigen und für sie nicht
prognostizierbaren Bedrohung ausgesetzt und in ihrem Handlungsspielraum
eingeengt." Die Bewaffnung könne einen Sicherheitsgewinn durch
"glaubhafte Abschreckung" bringen. Als mögliches Modell nennt die
Bundesregierung auch die "Predator"-Drohne, die vor allem von den USA
eingesetzt wird.
Damit rückt die von der Luftwaffe seit längerem geforderte
tiefgreifende Veränderung in der Drohnenflotte näher. Bislang setzt
Deutschland, anders als etwa die USA, nur unbewaffnete Drohnen ein.
Zur Luftaufklärung in Afghanistan least das Berliner
Verteidigungsministerium von einem israelischen Konsortium das Modell
"Heron I", zudem werden Drohnen des heimischen Herstellers Rheinmetall
eingesetzt. Der Vertrag mit dem israelischen Konsortium läuft noch bis
Ende 2014. Seit längerem sucht die Bundeswehr nach einem
Nachfolgesystem.
Das klare Plädoyer der Bundesregierung dürfte die grundsätzliche Debatte über die Beschaffung von Kampfdrohnen wieder aufleben lassen. Im vergangenen Jahr hatte der Inspekteur der Luftwaffe, Karl Müllner, für Ärger gesorgt, als er kurz nach seinem Amtseintritt vehement den Kauf von bewaffneten Flugsystemen forderte.
Die Bundesregierung hatte sich damals noch zurückhaltend geäußert und stets betont, vor einer Entscheidung eine "breitere Diskussion" im Parlament anzustreben. Verteidigungsminister Thomas de Maizière(CDU) hatte sich grundsätzlich offen für den Erwerb bewaffneter Drohnen gezeigt. "Flugzeuge dürfen Waffen tragen. Warum also sollen unbemannte Flugsysteme das nicht dürfen?", sagte er in einem Interview mit der "Welt". "Die neuen Waffen haben da einen großen Vorteil: Sie sind zielgenauer. Und je besser man zielen kann, desto weniger Schäden gibt es", so de Maizière.
Ausufernde Spionage - oder notwendige Technik?
Mit ihren Plänen berührt die Bundesregierung ein heikles Feld. Schon der Einsatz unbewaffneter Drohnen ist in Berlin umstritten. Gegner halten das weltweit, aber auch in Deutschland stetig wachsende Interesse an unbemannten Flugrobotern für ein Zeichen ausufernder Spionage. Noch schärfer ist die Kritik am Einsatz von Kampfdrohnen. Der sich seit Jahren intensivierende und völkerrechtlich fragwürdige Drohnenkrieg der USA wird selbst von manchem Sicherheitspolitiker als abschreckendes Beispiel einer offensiven Nutzung unbemannter Flugsysteme gesehen.
Während man in der Union und in der SPD den Einsatz von Drohnen für
sicherheitspolitisch geboten hält, gibt es bei den Grünen, den Linken,
aber auch in den Reihen der FDP Widerstände gegen die Pläne.
"Der Drohnen-Strategie der Bundeswehr trete ich vehement entgegen",
sagt der Linken-Abgeordnete Andrej Hunko. "Auch die Aufrüstung mit
Aufklärungsdrohnen sehe ich kritisch." Er fürchtet, dass diese nicht nur
bei Auslandseinsätzen Anwendung finden. Im Rahmen der Amtshilfe könnten
diese auch im Innern eingesetzt werden, glaubt Hunko.
Die Bundesregierung widerspricht. Unbemannte Flugobjekte aller Art hätten "nicht den Zweck, eskalierend zu wirken", heißt es in der Antwort auf die kleine Anfrage. Sie würden auch künftig "ausschließlich im Rahmen ihres verfassungsgemäßen und mandatierten Auftrags eingesetzt werden".
Das klare Plädoyer der Bundesregierung dürfte die grundsätzliche Debatte über die Beschaffung von Kampfdrohnen wieder aufleben lassen. Im vergangenen Jahr hatte der Inspekteur der Luftwaffe, Karl Müllner, für Ärger gesorgt, als er kurz nach seinem Amtseintritt vehement den Kauf von bewaffneten Flugsystemen forderte.
Die Bundesregierung hatte sich damals noch zurückhaltend geäußert und stets betont, vor einer Entscheidung eine "breitere Diskussion" im Parlament anzustreben. Verteidigungsminister Thomas de Maizière(CDU) hatte sich grundsätzlich offen für den Erwerb bewaffneter Drohnen gezeigt. "Flugzeuge dürfen Waffen tragen. Warum also sollen unbemannte Flugsysteme das nicht dürfen?", sagte er in einem Interview mit der "Welt". "Die neuen Waffen haben da einen großen Vorteil: Sie sind zielgenauer. Und je besser man zielen kann, desto weniger Schäden gibt es", so de Maizière.
Ausufernde Spionage - oder notwendige Technik?
Mit ihren Plänen berührt die Bundesregierung ein heikles Feld. Schon der Einsatz unbewaffneter Drohnen ist in Berlin umstritten. Gegner halten das weltweit, aber auch in Deutschland stetig wachsende Interesse an unbemannten Flugrobotern für ein Zeichen ausufernder Spionage. Noch schärfer ist die Kritik am Einsatz von Kampfdrohnen. Der sich seit Jahren intensivierende und völkerrechtlich fragwürdige Drohnenkrieg der USA wird selbst von manchem Sicherheitspolitiker als abschreckendes Beispiel einer offensiven Nutzung unbemannter Flugsysteme gesehen.
Die Bundesregierung widerspricht. Unbemannte Flugobjekte aller Art hätten "nicht den Zweck, eskalierend zu wirken", heißt es in der Antwort auf die kleine Anfrage. Sie würden auch künftig "ausschließlich im Rahmen ihres verfassungsgemäßen und mandatierten Auftrags eingesetzt werden".
Israelische Luftwaffe schoss Drohne über der Negev-Wüste ab
Florian Rötzer
09.10.2012
Nach bereits mehrmaligen Ansätzen hat die vermutlich von der Hisbollah gestartete Drohne Israel in Unruhe versetzt
Bislang werden Drohnen, allen voran bewaffnete, von
Staaten gegen nichtstaatliche Akteure oder zur Überwachung von Grenzen
verwendet. Schon lange ist aber klar, dass die in asymmetrischen
Konflikten auch durch Drohnen hergestellte Überlegenheit sich umkehren
kann. Gegner können mit Drohnen nicht nur Orte heimlich auskundschaften,
sondern etwa auch Anschläge ausführen.Schon 2004 gab es den ersten Hinweis darauf, dass sich
die Verhältnisse verändern könnten, als die Hisbollah aus dem Libanon
eine vermutlich aus dem Iran stammende Drohnen über Israel, einem der
führenden Länder in der Drohnentechnologie, fliegen ließ (Wettrüsten in "asymmetrischen Konflikten"). Im Libanon-Krieg gegen die Hisbollah schoss die israelische Luftwaffe 2006 zwei Drohnen ab (Asymmetrische Kriege). Iran hat kürzlich angekündigt, auch bewaffnete Drohnen zu bauen.
Screenshot des Videos, das die israelischen Streitkräfte vom Abschuss der Drohne veröffentlicht haben. |
Am vergangenen Samstag schoss
die israelische Luftwaffe erneut eine Drohne südlich vom Berg Hebron
ab. Vermutet wird, dass es sich wieder um eine in Iran gebaute Drohne
handelte, die von Hisbollah gestartet wurde. Wieder flog sie vom
Mittelmeer in der Nähe des Gazastreifens nach Israel, in Richtung des
Reaktors Dimona, mit dem das Land das nukleare Material für seine
Atomwaffen produzieren soll. Offiziell hat Israel nie bestätigt, über
Atomwaffen zu verfügen, aber es ist ein offenes Geheimnis, das natürlich
auch zur Abschreckung dient, gleichzeitig aber auch die arabischen
Staaten ermuntert, ebenfalls Atomwaffen herstellen zu können oder
zumindest zur Verfügung zu haben.
Die Luftwaffe hat nach Medienberichten noch über dem
Mittelmeer die Drohne entdeckt und eine Zeitlang verfolgt. Aus
Sicherheitsgründen sei sie dann über dem Yatir-Wald in der nördlichen
Negev-Wüste, in einer unbewohnten Gegend, abgeschossen worden. Wie ein
von der Armee veröffentlichtes Video nahelegt, wurde die Drohne von
einem Kampfflugzeug abgeschossen. Vermutet wird, dass die Hisbollah -
oder der Iran - die israelische Überwachung des Luftraums sowie die
Reaktion testen wollte. Möglicherweise sollte die Drohne auch Bilder vom
Reaktor machen, vielleicht für einen künftigen Anschlag. In erwartbarer
Reaktion auf den Vorfall drangen
israelische Kampfflugzeuge lautstark und im Tiefflug in den
libanesischen Luftraum ein. Damit sollte wohl nicht nur Aufklärung
geleistet, sondern vor allem gedroht werden.
Zudem hat das israelische Militär Patriot-Raketenabwehrsysteme im Norden stationiert,
um die Menschen im Land zu beruhigen. Was bislang noch abgewiegelt
werden konnte und auch sonst noch nicht im öffentlichen Bewusstsein
angekommen zu sein scheint, ist nun allen klar: Die Hisbollah - oder
andere Gruppen in anderen Ländern - könnte auch mit Sprengstoff gefüllte
oder mit Waffen ausgestattete Drohnen als Ersatz für
Selbstmordattentäter verwenden, um Anschläge auf beliebige Ziele in
Israel zu machen. Und wenn nicht nur eine, sondern gleichzeitig viele
Drohnen geschickt werden, könnte es schwierig werden, alle zu erkennen
und rechtzeitig abzuschießen. Schon allein, dass die Hisbollah die
Aufmerksamkeit auf die neue Bedrohung gelenkt hat, stellt für sie einen
großen Erfolg dar, auch wenn die Drohne abgeschossen wurde. "Im
nächsten Krieg wird es zu Anschlägen mit syrischen oder iranischen
Drohnen kommen", warnte denn auch ein israelischer
Ex-Luftwaffenoffizier.
Iranische Medien wiesen hingegen zurück, dass es sich um eine iranische Drohne gehandelt habe. Schadenfroh unterstellte
man Fehler in der israelischen Luftabwehr, weil die Drohne erst weit in
Israel abgeschossen wurde, Unfähigkeit, auf ein überraschendes Ereignis
schnell zu reagieren, oder erklärte wie ein libanesischer Ex-Offizier,
es sei versehentlich eine US-Drohne abgeschossen worden. Der
Fernsehsender A-Manar, Sprachroh für die Hisbollah, berichtete
zwar über den Vorfall, sagte aber nichts darüber, ob die Gruppe
dahinter stand. Würde man sich explizit verantwortlich zeigen, könnte
dies Angriffe des israelischen Militärs zur Folge haben. Aber die
Botschaft ist auch ohne genannten Absender klar.
Man sei sich über die technischen Fähigkeiten von Iran
und der Hisbollah im Klaren, versicherte ein anonym bleibender
Sicherheitsoffizier Ynet. Die Frage sei, wie man auf solch ein
Eindringen einer Drohne reagieren solle, also ob "dies mit dem Abfeuern
einer Rakete aus dem Libanon gleichgesetzt werden sollte, worauf die
unmittelbare Reaktion stets gewesen sei, Ziele im Südlibanon mit
Artillerie oder Luftschlägen anzugreifen".
Warum Israel, nachdem bereits mehrmals Hisbollah-Drohnen über Israel
geflogen sind bzw. abgeschossen wurden, nicht bewusst gewesen sein soll,
wie Ynet berichtet,
dass die von Iran unterstützte Organisation die notwendige Technik
besitze, eine Drohne aus so großer Entfernung zu steuern, mutet seltsam
an. Im Hintergrund steht die durchaus interessante Frage,
ob die Drohne einen vorprogrammierten Flug mit einem GPS-System flog
und so entweder zurückfliegen oder über dem Meer nach vollbrachter
Aktion zur Explosion gebracht werden sollte - oder ob sie tatsächlich
vom Libanon aus ferngesteuert wurde.
Mit dem beginnenden Roboterkriegen und vor allem mit dem Einsatz von
Drohnen und den Folgen beschäftigt sich auch das unlängst erschienene,
von Hans-Arthur Marsiske herausgegebene Telepolis-Buch: Kriegsmaschinen. Roboter im Militäreinsatz.
Das Buch beleuchtet das Thema aus der Perspektive von Sozial- und
Naturwissenschaftlern, Philosophen und Schriftstellern. In 18 Essays,
Interviews und Erzählungen wird der Frage auf den Grund gegangen, was
genau da eigentlich passiert - und ob sich die Entwicklung überhaupt
noch stoppen lässt.
QUELLE:http://www.heise.de/tp/artikel/37/37775/1.html
Der Wüstenfuchs Feldmarschall Erwin Rommel
und seine Männer aus dem Afrika Korps hatten ein gutes Verhältnis zu den Mohammedanern . Ein Zusammentreffen zweier seiner Parlamentäre mit Sadat zur Schaffung der Achse Berlin-Kairo scheiterte in El Alamein. Die Schlacht in Nordafrika scheiterte einzig materiell und nicht am Einsatz seiner Männer.
Quelle: http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.freeinfosociety.com/media/images/3572.jpg&imgrefurl=http://www.freeinfosociety.com/article.php?id%3D436&h=768&w=554&sz=40&tbnid=7qHzLf-VaF2LRM:&tbnh=90&tbnw=65&zoom=1&usg=__97ZinHmAOjo-Ad26L9SMaPIBasQ=&docid=h71IpdYnYfV5yM&hl=de&sa=X&ei=ZjICUdGPI4jWtAbDz4DwBQ&sqi=2&ved=0CDsQ9QEwAw&dur=185
Quelle:http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.welt.de/img/politik/crop101762286/8280713044-ci3x2l-w580-aoriginal-h386-l0/pif-rommel9-BM-Politik-Strassburg.jpg&imgrefurl=http://www.welt.de/kultur/article2905248/Erwin-Rommel-Held-der-sauberen-Wehrmacht.html&h=386&w=580&sz=49&tbnid=HZCwfdGW1FGpKM:&tbnh=90&tbnw=135&zoom=1&usg=__vtE_AwPDfL-0BEgT0I8NCTE_GIY=&docid=ONKPxQywpAserM&hl=de&sa=X&ei=ZjICUdGPI4jWtAbDz4DwBQ&sqi=2&ved=0CDUQ9QEwAQ&dur=2308
Mache einen Physiognomievergleich mit Verteidigungsministern.
Wie der Herr so sein Gscherr.
QUELLE: http://www.spiegel.de/politik/ausland/bundeswehr-und-drohnen-der-finger-gottes-a-680580.html
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Die
USA gehen immer häufiger mit Drohnen gegen mutmaßliche Extremisten vor,
schreibt die Zeitung „Nesawissimaja Gaseta“ am Freitag.
Nach Reuters-Angaben wurden in dieser Woche in Jemen mindestens 20 mutmaßliche Al-Qaida-Kämpfer mit unbemannten Flugkörpern getötet. Jemens Regierung schaut wortlos zu, wie die Souveränität des Landes verletzt wird. Doch die jemenitischen Stämme, deren Mitglieder bei den Angriffen getötet werden, sind empört. Nachdem ein voll besetztes Auto von einer Drohne getroffen wurde und sich in einen Haufen Schrott verwandelte, begann einer der Stämme eine Straßenblockade in Jemens Hauptstadt.
Jemen spielt als Nachbarland Saudi-Arabiens eine wichtige Rolle bei der US-Strategie im Nahen Osten. An der saudi-arabischen Küste verlaufen die Öllieferrouten. Die von den Amerikanern gewählte Strategie wurde vom UN-Sonderreferenten Ben Emmerson scharf kritisiert. Er bereitet einen Bericht über den Einsatz von US- und britischen Drohnen in Afghanistan, Pakistan und in Afrika vor. Emmerson sammelte zudem Informationen über den israelischen Drohnen-Einsatz in den palästinensischen Gebieten.
Das Dokument soll Zahlen über die durch Raketenangriffe getöteten Zivilisten enthalten. Zudem wird die Frage erörtert, ob die Raketenangriffe völkerrechtlich legitim waren. Die Untersuchung wird auf Antrag einiger Staaten, darunter Pakistan, durchgeführt. Nach Angaben des Büros in England wurden von Juni 2004 bis September 2012 zwischen 2562 und 3225 Menschen durch Drohnenangriffe getötet. 474 bis 881 davon waren Zivilisten, darunter 176 Kinder.
Emmerson betonte, dass einige Drohnenangriffe als Verbrechen eingestuft werden können. Dies betrifft unter anderem die so genannten Doppelangriffe. Gemeint sind Vorfälle, wenn nach dem ersten Angriff die Opfer und herbeigeeilte Helfer erneut beschossen werden.
Wer von den mutmaßlichen Radikalen eliminiert werden soll, wird von der CIA und Obamas Sicherheitsberatern festgelegt. Die Sicherheitsbeamten spielen Richter und Henker. Westliche Menschenrechtler und die Behörden in Pakistan und Afghanistan fordern die Einstellung der Angriffe.
Das Weiße Haus hat die Appelle offenbar erhört. Obamas Administration erstellt zurzeit einen Leitfaden für die Angriffe.
Nach Angaben des „Daily Telegraph“ plant Washington vor dem Abzug der Nato-Truppen aus Afghanistan keinen Kurswechsel. Deswegen behält sich die CIA weiter freien Handlungsspielraum in Afghanistan und Pakistan vor.
Der Wüstenfuchs Feldmarschall Erwin Rommel
und seine Männer aus dem Afrika Korps hatten ein gutes Verhältnis zu den Mohammedanern . Ein Zusammentreffen zweier seiner Parlamentäre mit Sadat zur Schaffung der Achse Berlin-Kairo scheiterte in El Alamein. Die Schlacht in Nordafrika scheiterte einzig materiell und nicht am Einsatz seiner Männer.
Quelle: http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.freeinfosociety.com/media/images/3572.jpg&imgrefurl=http://www.freeinfosociety.com/article.php?id%3D436&h=768&w=554&sz=40&tbnid=7qHzLf-VaF2LRM:&tbnh=90&tbnw=65&zoom=1&usg=__97ZinHmAOjo-Ad26L9SMaPIBasQ=&docid=h71IpdYnYfV5yM&hl=de&sa=X&ei=ZjICUdGPI4jWtAbDz4DwBQ&sqi=2&ved=0CDsQ9QEwAw&dur=185
Quelle:http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.welt.de/img/politik/crop101762286/8280713044-ci3x2l-w580-aoriginal-h386-l0/pif-rommel9-BM-Politik-Strassburg.jpg&imgrefurl=http://www.welt.de/kultur/article2905248/Erwin-Rommel-Held-der-sauberen-Wehrmacht.html&h=386&w=580&sz=49&tbnid=HZCwfdGW1FGpKM:&tbnh=90&tbnw=135&zoom=1&usg=__vtE_AwPDfL-0BEgT0I8NCTE_GIY=&docid=ONKPxQywpAserM&hl=de&sa=X&ei=ZjICUdGPI4jWtAbDz4DwBQ&sqi=2&ved=0CDUQ9QEwAQ&dur=2308
Mache einen Physiognomievergleich mit Verteidigungsministern.
Wie der Herr so sein Gscherr.
Bundeswehr und Drohnen: "Der Finger Gottes"
Aus Kunduz berichtet Matthias Gebauer
Es war an einem Sommertag im Juni 2009, als die Bundeswehr in
Afghanistan erstmals von den Drohnen der US-Armee im Kampfeinsatz
Gebrauch machte. Einige Beobachter bezeichnen das Datum im Rückblick als
den entscheidenden Schritt zum Verlust der deutschen Unschuld in
Afghanistan. Raketen der berüchtigten Drohnen, abgefeuert auf deutschen
Befehl: Es war wohl die Anpassung an die Realität im Krieg in
Nordafghanistan.
Zuvor hatten die Deutschen
US-Drohnen,
die die Amerikaner über die Nato-Mission auch den Alliierten ausleihen,
nur zur Beobachtung von Taliban-Bewegungen genutzt. Die tödlichen
Hellfire-Raketen aber schossen die Deutschen nicht ab. Am 15. Juni
jedoch drückte Oberst Georg Klein,
der heute wegen des fatalen Bombardements am 4. September in der Kritik steht, zum ersten Mal auf den roten Knopf. Sekunden später explodierte eine am Straßenrand entdeckte Sprengfalle.
Seitdem ist die Nutzung der unbemannten Kampfgeräte für die Deutschen
zur Routine geworden - vergleichbar der Anforderung von
Luftnahunterstützung. Jede Nacht kann man rund um Kunduz das leise, aber
gut hörbare Summen der Predators hören, oft sind sie allerdings auch
für die immer aktiveren US-Einheiten in der Taliban-Hochburg im Einsatz.
Zwar hat die Bundeswehr mittlerweile eigene unbewaffnete Drohnen. Doch
mit den Hightech-Geräten aus den USA können sie nicht mithalten.
Nicht einmal einen Monat nach dem ersten Abschuss einer Hellfire-Rakete begannen die Deutschen auch, die Drohnen für den Kampf gegen die Taliban einzusetzen. Mitte Juli löschte eine der angeforderten Flieger eine Stellung der Taliban aus. Live sah sich Oberst Klein mit seinen Offizieren im Befehlsstand die Bilder der Präzisionsattacke an, 15 Kämpfer waren sofort tot. Euphorisch berichteten leitende Offiziere nach der Attacke auf die Taliban-Stellung vom "Finger Gottes".
Dieser erste tödliche Angriff sorgte in Deutschland unter den Verteidigungspolitikern für Aufsehen. Wie so oft unterrichtete die Bundeswehr nicht über den Vorfall, nur Kenner der vielen Internetseiten der US-Armee fanden die Unterstützungsleistung für die Deutschen in einem der täglich aktualisierten Logbücher. Dort wurde lediglich vermerkt, dass nach dem Angriff keine Gefahr mehr von der Stellung des Feindes ausging.
Seitdem benutzten die Deutschen die US-Drohnen eigentlich immer, wenn sie die Gelegenheit dazu bekamen. Allerdings sind die Fluggeräte sehr beliebt, und die US-Armee und ihre Spezialkräfte haben stets Vorrang, wenn sie Drohnen anfordern.
Zurück zu Obamas Killerdrohnen: Schattenkrieg des Friedensfürsten
Nicht einmal einen Monat nach dem ersten Abschuss einer Hellfire-Rakete begannen die Deutschen auch, die Drohnen für den Kampf gegen die Taliban einzusetzen. Mitte Juli löschte eine der angeforderten Flieger eine Stellung der Taliban aus. Live sah sich Oberst Klein mit seinen Offizieren im Befehlsstand die Bilder der Präzisionsattacke an, 15 Kämpfer waren sofort tot. Euphorisch berichteten leitende Offiziere nach der Attacke auf die Taliban-Stellung vom "Finger Gottes".
Dieser erste tödliche Angriff sorgte in Deutschland unter den Verteidigungspolitikern für Aufsehen. Wie so oft unterrichtete die Bundeswehr nicht über den Vorfall, nur Kenner der vielen Internetseiten der US-Armee fanden die Unterstützungsleistung für die Deutschen in einem der täglich aktualisierten Logbücher. Dort wurde lediglich vermerkt, dass nach dem Angriff keine Gefahr mehr von der Stellung des Feindes ausging.
Seitdem benutzten die Deutschen die US-Drohnen eigentlich immer, wenn sie die Gelegenheit dazu bekamen. Allerdings sind die Fluggeräte sehr beliebt, und die US-Armee und ihre Spezialkräfte haben stets Vorrang, wenn sie Drohnen anfordern.
Zurück zu Obamas Killerdrohnen: Schattenkrieg des Friedensfürsten
Nach Protesten: UNO prüft US-Drohnenangriffe
17:49 25/01/2013
MOSKAU, 25. Januar (RIA Novosti).
Nach Reuters-Angaben wurden in dieser Woche in Jemen mindestens 20 mutmaßliche Al-Qaida-Kämpfer mit unbemannten Flugkörpern getötet. Jemens Regierung schaut wortlos zu, wie die Souveränität des Landes verletzt wird. Doch die jemenitischen Stämme, deren Mitglieder bei den Angriffen getötet werden, sind empört. Nachdem ein voll besetztes Auto von einer Drohne getroffen wurde und sich in einen Haufen Schrott verwandelte, begann einer der Stämme eine Straßenblockade in Jemens Hauptstadt.
Jemen spielt als Nachbarland Saudi-Arabiens eine wichtige Rolle bei der US-Strategie im Nahen Osten. An der saudi-arabischen Küste verlaufen die Öllieferrouten. Die von den Amerikanern gewählte Strategie wurde vom UN-Sonderreferenten Ben Emmerson scharf kritisiert. Er bereitet einen Bericht über den Einsatz von US- und britischen Drohnen in Afghanistan, Pakistan und in Afrika vor. Emmerson sammelte zudem Informationen über den israelischen Drohnen-Einsatz in den palästinensischen Gebieten.
Das Dokument soll Zahlen über die durch Raketenangriffe getöteten Zivilisten enthalten. Zudem wird die Frage erörtert, ob die Raketenangriffe völkerrechtlich legitim waren. Die Untersuchung wird auf Antrag einiger Staaten, darunter Pakistan, durchgeführt. Nach Angaben des Büros in England wurden von Juni 2004 bis September 2012 zwischen 2562 und 3225 Menschen durch Drohnenangriffe getötet. 474 bis 881 davon waren Zivilisten, darunter 176 Kinder.
Emmerson betonte, dass einige Drohnenangriffe als Verbrechen eingestuft werden können. Dies betrifft unter anderem die so genannten Doppelangriffe. Gemeint sind Vorfälle, wenn nach dem ersten Angriff die Opfer und herbeigeeilte Helfer erneut beschossen werden.
Wer von den mutmaßlichen Radikalen eliminiert werden soll, wird von der CIA und Obamas Sicherheitsberatern festgelegt. Die Sicherheitsbeamten spielen Richter und Henker. Westliche Menschenrechtler und die Behörden in Pakistan und Afghanistan fordern die Einstellung der Angriffe.
Das Weiße Haus hat die Appelle offenbar erhört. Obamas Administration erstellt zurzeit einen Leitfaden für die Angriffe.
Nach Angaben des „Daily Telegraph“ plant Washington vor dem Abzug der Nato-Truppen aus Afghanistan keinen Kurswechsel. Deswegen behält sich die CIA weiter freien Handlungsspielraum in Afghanistan und Pakistan vor.
Quelle:http://de.ria.ru/zeitungen/20130125/265395607.html
Vorläufiges EndeKrieg in Mali: Frankreich bittet Deutschland um Tankflugzeuge
Berlin - Frankreich
hat Deutschland um zusätzliche militärische Unterstützung für den
Einsatz gegen islamistische Rebellen in Mali gebeten. Ein Sprecher des
Verteidigungsministeriums sagte am Freitag, dass Paris
"Luftbetankungskapazitäten" angefordert habe. Die Bundeswehr
verfüge aber "über kein System, das für die Betankung französischer
Flugzeuge zertifiziert ist". Trotzdem wolle man sich um eine Lösung
bemühen.
Frankreich bestätigte Gespräche mit "einer bestimmten Zahl unserer Partner" über eine Verstärkung der logistischen Unterstützung. Aus dem Pariser Verteidigungsministerium hieß es, die Luftbetankung sei Teil der laufenden Gespräche insbesondere mit westlichen Partnern. "Es wurden Länder gefragt, von denen wir wissen, dass sie die Möglichkeiten haben", hieß es. "Die USA, aber auch Deutschland haben diese Möglichkeit." Ob für einen eventuellen Einsatz von deutschen Luftbetankungseinheiten die Zustimmung des Bundestags nötig wäre, ist laut Bundesverteidigungsministerium noch offen. Ein Sprecher betonte, es sei stets die Haltung von Minister Thomas de Maizière (CDU) gewesen, das Parlament abstimmen zu lassen, "wenn die Einsatzschwelle überschritten wird".
Deutschland hat bislang zwei Transportflugzeuge zur Unterstützung der internationalen Militäraktion nach Mali geschickt - gleichzeitig aber den Transport von Waffen und Truppen in deutschen Flugzeugen ausgeschlossen. Frankreich hatte vor zwei Wochen militärisch in den Konflikt eingegriffen, um einen weiteren Vormarsch islamistischer Kämpfer in den Süden des Landes zu stoppen. Zudem sollen afrikanische Soldaten der Internationalen Unterstützungsmission für Mali (MISMA) demnächst eine neue Front gegen die Islamisten von Niger aus eröffnen.
Wichtige Brücke gesprengt
Aus Mali heißt es, dass die islamistischen Extremisten eine wichtige Brücke zerstört haben. Der Vorfall habe sich in der Stadt Tassiga in unmittelbarer Nähe der Grenze zu Niger im Nordosten des Landes ereignet, teilte ein örtlicher Politiker am Freitag mit. Demnach wurde die Brücke am Donnerstagabend gesprengt. Es ist der erste Sprengstoffeinsatz im umkämpften Norden seit Beginn der von Frankreich angeführten Intervention.
Aus zahlreichen Städten Zentralmalis haben sich die Islamisten nach französischen Luftangriffen bereits zurückgezogen. Allerdings kontrollieren die Extremisten noch den Norden des Landes mit wichtigen Städten wie Gao, Kidal und Timbuktu.
ler/dpa/AFP/dapdFrankreich bestätigte Gespräche mit "einer bestimmten Zahl unserer Partner" über eine Verstärkung der logistischen Unterstützung. Aus dem Pariser Verteidigungsministerium hieß es, die Luftbetankung sei Teil der laufenden Gespräche insbesondere mit westlichen Partnern. "Es wurden Länder gefragt, von denen wir wissen, dass sie die Möglichkeiten haben", hieß es. "Die USA, aber auch Deutschland haben diese Möglichkeit." Ob für einen eventuellen Einsatz von deutschen Luftbetankungseinheiten die Zustimmung des Bundestags nötig wäre, ist laut Bundesverteidigungsministerium noch offen. Ein Sprecher betonte, es sei stets die Haltung von Minister Thomas de Maizière (CDU) gewesen, das Parlament abstimmen zu lassen, "wenn die Einsatzschwelle überschritten wird".
Deutschland hat bislang zwei Transportflugzeuge zur Unterstützung der internationalen Militäraktion nach Mali geschickt - gleichzeitig aber den Transport von Waffen und Truppen in deutschen Flugzeugen ausgeschlossen. Frankreich hatte vor zwei Wochen militärisch in den Konflikt eingegriffen, um einen weiteren Vormarsch islamistischer Kämpfer in den Süden des Landes zu stoppen. Zudem sollen afrikanische Soldaten der Internationalen Unterstützungsmission für Mali (MISMA) demnächst eine neue Front gegen die Islamisten von Niger aus eröffnen.
Wichtige Brücke gesprengt
Aus Mali heißt es, dass die islamistischen Extremisten eine wichtige Brücke zerstört haben. Der Vorfall habe sich in der Stadt Tassiga in unmittelbarer Nähe der Grenze zu Niger im Nordosten des Landes ereignet, teilte ein örtlicher Politiker am Freitag mit. Demnach wurde die Brücke am Donnerstagabend gesprengt. Es ist der erste Sprengstoffeinsatz im umkämpften Norden seit Beginn der von Frankreich angeführten Intervention.
Aus zahlreichen Städten Zentralmalis haben sich die Islamisten nach französischen Luftangriffen bereits zurückgezogen. Allerdings kontrollieren die Extremisten noch den Norden des Landes mit wichtigen Städten wie Gao, Kidal und Timbuktu.
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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