SELTENE ERDEN CHINAS KONTRA GAR NICHT SELTENES GELD

Mittwoch, 26. Dezember 2012 14:29 mitteleuropäische Zeit begonnen

Nicht lange her, da sprach einer zum Verfasser, dass die deutsche Bundeskanzlerin Merkel in Kasachstan war, um einen Vertrag über die Lieferung seltener Erden zu machen.
Der Gesprächspartner wies darauf hin, dass auch in der Bundesrepublik seltene Erden vorkommen, ihr Abbau jedoch vergleichsweise teuer sei.
Der Verfasser hörte sofort heraus, dass es wieder einmal um Geld ging, einem gar nicht so seltenen Stoff , ja, einem Stoff von dem man sagt: Geld regiert die Welt, oder: am Gelde hängt zum Gelde drängt die halbe Welt. Mehr denn je, ist es also erforderlich, dass Geld etwas anderes wird, für das es zur Zeit gehalten wird. Wenn einer seltene Erden braucht, dann hat doch eigentlich dies nichts damit zu tun, ob das Geld kostet oder nicht. Soll er sich doch seltene Erden drucken. Die Chinesen haben schon recht, wenn sie nicht ihren Boden ausbeuten, dafür, das andere Geld drucken, süffisant bemerken sie: die einen haben Öl, die anderen seltene Erden. In dieser einfachen Bemerkung stecken 1000 Weisheiten. Die Weisheit des Naturalhandels zum Beispiel: Russland und China betreiben ihn gegenseitig bereits und ein älteres Ehepaar erzählte mir vor wenigen Tagen, dass es Natural Handel reinsten Ausmaßes bereits in deutschem Lande gibt. Denn schließlich hat die plutokratisch-demokratische Gesellschaft die Chinesen damit ausgebeutet, dass sie sie für sich hat arbeiten lassen und das Produkt ihrer Arbeit durch billig gedrucktes Geld genossen hat und nunmehr dieses Geld aus der Händearbeit der Chinesen, kaputt machen will.
Es ist viel über Germania geredet und geschrieben und geschimpft worden, über die Nazikriegsdeutschen, dass sie schon in der Hitlerjugend infiltriert worden seien, um später dann nach dem Sieg im Zweiten Weltkrieg als Verwalter in den eroberten Gebieten eingesetzt zu werden. Das allerdings ist etwas ganz anderes, wie das, das im zerschossenen Irak, im zerschossenen Afghanistan, in Kosovo stattfindet.
Seltene Erden in China, in Kasachstan, in der Bundesrepublik, hin oder her, weil sie etwas mit Geld zu tun haben, geraten sie in den Fokus des Streites.

da steht unten im Artikel folgendes:
Zitat:
Die auf die Metalle angewiesene Industrie im Ausland haben der Regierung in Peking vorgeworfen, illegal die Exporte niedrig zu halten, um der heimischen Industrie Vorteile zu verschaffen. Ende März hatten die EU, die USA und Japan wegen der restriktiven Exportpolitik für Seltene Erden vor der Welthandelsorganisation verklagt: Mit Exportquoten, Zöllen und Mindestpreisen benachteilige China die globalen Abnehmer und verstoße damit gegen seinen Beitrittsvertrag zur WTO.
China wies die Vorwürfe stets zurück und erklärte, die Kontrollen dienten dazu, die Umwelt und Vorräte zu schonen. "Viele Länder haben Vorkommen an Seltenen Erden, man kann nicht allein von China erwarten, alle Vorräte bereitzustellen", sagte der neu ernannte Vorsitzende des Industrieverbandes, Gan Yong.
Zitat Ende

Das aber kommt ganz so herüber als wären WTO, Weltbank, IWF Klimasünder und mit nur wenig Fantasie kann man das auch bestätigen.
Eingangs steht geschrieben:
Der Verfasser hörte sofort heraus, dass es wieder einmal um Geld ging, einem gar nicht so seltenen Stoff , ja, einem Stoff von dem man sagt: Geld regiert die Welt, oder: am Gelde hängt zum Gelde drängt die halbe Welt.
Schafft man das Hängen und das Würgen nach dem Geld ab, dann kommen wir noch einmal mit einem blauen Auge von der Klimakatastrophe davon. das geht aber nicht mit WTO, Weltbank, IWF . sondern nur mit dem von Hjalmar Schacht:

Quelle: http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/11/plutokratie-ist-knechtschaft-durch-das.html
Der Verfasser beobachtet Menschen, die unheimlich in der Zinsknechtschaft hängen und furchtbare psychische Schäden haben. Soll keiner sagen dass es ihre eigene Schuld ist, denn es ist die Aufgabe der Heilsarmee Süchtige vom Alkohol zu befreien und Lenin hat gesagt : Religion ist Opium für das Volk und ich sage euch: Geld ist aller Laster Anfang . Schafft das Geld ab und die Welt gesundet.


Hjalmar Schacht, Kopf der Deutschen Zentralbank, wird oft mit seinem gewitzten Kommentar zitiert, der den „deutschen Greenback“ kurz zusammenfasst: Ein amerikanischer Banker meinte:
„Dr. Schacht, Sie sollten nach Amerika kommen. Wir haben hier Unmengen an Geld und das ist echtes Banking.“

Schacht antwortete: „Sie sollten nach Berlin kommen. Wir haben hier kein Geld. Das ist echtes Banking.“


Und weil Schacht kein Geld hatte, hat Hitler die Arbeitslosen abgeschafft. Das sind die Verbrecher von Damals.

Nur einen Tag später , am 27. Dezember 2012, nachdem DER DEUTSCHE BEOBACHTER in diesem Artikel schrieb:
Schafft man das Hängen und das Würgen nach dem Geld ab, dann kommen wir noch einmal mit einem blauen Auge von der Klimakatastrophe davon. das geht aber nicht mit WTO, Weltbank, IWF . sondern nur mit dem von Hjalmar Schacht:
erscheint der nachstehend zur Gänze abgebildete Artikel, von dem der Verfasser beim Schreiben nicht die geringste Ahnung hatte:
Negativ-Preis für Umweltschutz verliehen

Hans-Werner Sinn ist "Dinosaurier des Jahres"

Es gibt Auszeichnungen, die dem Preisträger nicht unbedingt schmeicheln. Dazu gehört der "Dinosaurier des Jahres", verliehen vom Naturschutzbund an diejenigen, die sich eben nicht verdient gemacht haben um Natur- und Umweltschutz. In diesem Jahr hat ifo-Chef Hans-Werner Sinn die zweifelhafte Ehre.
Von Birgit Sagemann, RB, ARD-Hauptstadtstudio
Deutschlands peinlichster Umweltpreis (Foto: AP) Zweifelhafte Ehre: Deutschlands peinlichster Umweltpreis geht in diesem Jahr an ifo-Chef Sinn. Was haben Bauernpräsident Sonnleitner, Air Berlin-Vorstandschef Hunold und Ex-Wirtschaftsminister Glos gemeinsam? Sie alle haben vom Naturschutzbund Deutschland eine 2,6 Kilo schwere, aus Zinn gegossene Figur bekommen - den "Dinosaurier des Jahres".
Aber der silbern glänzende Brontosaurus ist keine Trophäe, mit der die Preisträger vor der Kamera posieren. Die Auszeichnung ist nicht nett gemeint, sondern soll Deutschlands peinlichster Umweltpreis sein. Und den bekommt in diesem Jahr der Volkswirt und Chef des Münchner ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn.

"Dampfplauderer mit egoistischem Sendungsbewusstsein"

"Er hat diesen Titel wirklich verdient", sagt Olaf Tschimpke, Präsident des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) über den neuen Preisträger, den er einen "Dampfplauderer mit egoistischem Sendungsbewusstsein" nennt. Sinn vertrete eine Ökonomie alten Musters, nach dem Motto: Der Markt regelt alles. "Wir haben gerade in diesem Jahr gespürt, was der Markt nicht geregelt hat. Wir haben eine Wirtschafts- und Finanzkrise, die gerade durch solch ein Denkmuster erzeugt worden ist", sagt Tschimpke. Schließlich habe der Marktradikalismus erst in die organisierte Verantwortungslosigkeit geführt.

Streiter für "Steinzeittechnologie"

ifo Sinn (Foto: AP) Großansicht des Bildes Hans-Werner Sinn: Umweltschützer halten ihn für einen "Dinosaurier" in Sachen Naturschutz. Sinn lasse zudem kaum eine Gelegenheit aus, die moderne Umweltpolitik zu attackieren. Der NABU-Präsident wirft dem 61-jährigen Volkswirt vor, die wirtschaftspolitische Bedeutung von Umwelttechnologien zu verkennen, durch die aber allein in Deutschland in den letzten Jahren rund 300.000 neue Jobs geschaffen worden seien. Sinn lehne Windräder und Solarzellen ab und streite stattdessen lieber für die Risiko- und Steinzeittechnologie Atomkraft, so Tschimpke: "Er grenzt dort immer aus, dass auch die Atomenergie mit Milliardensubventionen auf den Markt gebracht worden ist und wir allein für die Asse-Subventionierung zwei Milliarden Steuergelder zahlen sollen."

Gesprächsangebot per Post

Persönlich wird Sinn den "Dinosaurier des Jahres" nicht entgegennehmen. Er bekommt ihn per Post zugeschickt - verbunden mit einem Gesprächsangebot. Der Preis sei ein Denkanstoß, sagt Tschimpke: "Diese Preisverleihung soll ein Aufruf dazu sein, dass man eine neue Debatte auch um wirtschaftswissenschaftliche Parameter führt. Das, was heute als Wachstum propagiert wird, ist der Wohlstandsverlust der Zukunft. Weil es die natürlichen Ressourcen nicht miteinbezieht, weil es die sozialen Fragen nicht mit einbezieht.  Deswegen ist es zwingend notwendig, hier neu nachzudenken und neue Modelle zu finden."
Quelle:  http://www.tagesschau.de/inland/sinn116.html
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Hightech-Metalle China verlängert Produktionsstopp für Seltene Erden

Zwei Arbeiter bei Baotou Steel: "Keine grundlegende Umkehrung"Zur Großansicht
REUTERS
Zwei Arbeiter bei Baotou Steel: "Keine grundlegende Umkehrung"
Wegen seiner Preispolitik für Seltene Erden steht Monopolist China in der Kritik. Der größte Hersteller der begehrten Rohstoffe hat seinen Produktionsstopp nun um einen Monat verlängert - beklagt aber zugleich die mangelnde Wirkung der Maßnahme.
Peking - Baotou Steel, größter Produzent von Seltenen Erden in China, hat seinen vor zwei Monaten verkündeten Produktionsstopp um einen weiteren Monat verlängert. In einer Mitteilung an die Shanghaier Börse verkündet der Konzern am Dienstag, die Bergwerke in der Inneren Mongolei blieben weiterhin geschlossen.
Durch den Produktionsstopp der vergangenen zwei Monate habe der Markt für Seltene Erden zwar "eine leichte Erholung" erfahren. "Aber es gab keine grundlegende Umkehrung", beklagte der Konzern. Baotou Steel hatte am 23. Oktober angekündigt, praktisch all seine Werke, auch diejenigen in der östlichen Provinz Jiangxi, vorübergehend dichtzumachen. China ist der weltgrößte Förderer Seltener Erden, es deckt 95 Prozent des weltweiten Bedarfs. Als Seltene Erden werden 17 chemische Elemente bezeichnet, die für die Industrie wertvolle Eigenschaften besitzen. Sie werden benötigt, um zum Beispiel Computer, Mobiltelefone, Batterien oder Flachbildschirme zu bauen. Auch in Windanlagen, Raketen und Elektroautos kommen sie zum Einsatz.
Chinas Quasimonopol auf Seltene Erden sorgt seit über einem Jahr für Konflikte mit seinen wichtigsten Handelspartnern. Um den Preisverfall zu stoppen, hatte Peking im August angekündigt, ein Fünftel der Produktionskapazitäten zu schließen. Dies mache China allerdings nur, um das eigene Monopol weiter auszubauen, bemängeln Kritiker.
Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua hob am Dienstag hingegen hervor, der Preis für Praseodymium-Neodymium-Oxide sei auf 300.000 Yuan (36.500 Euro) gefallen. Dies entspreche gerade einmal einem Viertel seines Höchstpreises im Vorjahr. Baotou Steel hatte im dritten Quartal 2012 nach eigenen Angaben einen Gewinnrückgang um fast 90 Prozent verzeichnet. Niedrige Exportquote ist illegal
Die auf die Metalle angewiesene Industrie im Ausland haben der Regierung in Peking vorgeworfen, illegal die Exporte niedrig zu halten, um der heimischen Industrie Vorteile zu verschaffen. Ende März hatten die EU, die USA und Japan wegen der restriktiven Exportpolitik für Seltene Erden vor der Welthandelsorganisation verklagt: Mit Exportquoten, Zöllen und Mindestpreisen benachteilige China die globalen Abnehmer und verstoße damit gegen seinen Beitrittsvertrag zur WTO.
China wies die Vorwürfe stets zurück und erklärte, die Kontrollen dienten dazu, die Umwelt und Vorräte zu schonen. "Viele Länder haben Vorkommen an Seltenen Erden, man kann nicht allein von China erwarten, alle Vorräte bereitzustellen", sagte der neu ernannte Vorsitzende des Industrieverbandes, Gan Yong.
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/seltene-erden-china-verlaengert-produktionsstopp-a-874649.html

Vorläufiges Ende

zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR



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