ENTSETZTE, SCHOCKIERTE - HINSCHAUN MAG ICH NICHT

21. Dezember 2012 23.16 Uhr mitteleuropäische Zeit

Es gibt sie schon eine ganze Weile die Entsetzten und Schockierten, von denen nichts wahrer ist, wie dass Sie nur darauf warten, dass sie wieder einmal entsetzt und schockiert sein können, um von sich abzulenken, um danach ein Gesetz zu machen, mit denen sie sich gegen die Bürger schützen, nicht etwa umgekehrt, dass sie damit die Bürger schützten.

Eine eingeschworene Gruppe von Waffenfans ist:

  • Die Vereinigten Staaten von Amerika

  • Russland

  • Die Bundesrepublik Deutschland


Für diese Drei gehört ein Waffengesetz her nicht etwa bloß über Platzpatronen.

Riesige Ressourcen verbrauchen sie, belasten die Umwelt in gigantischem Ausmaß, verderben die Böden und sorgen für millionenfachen Tod.

Rüstungsindustrie – Wikipedia

de.wikipedia.org/wiki/Rüstungsindustrie - Translate this page
Die größten Waffenlieferanten der Welt sind die Vereinigten Staaten von Amerika, gefolgt von Russland, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien und ...


Interessant sind die Nebenschauplätze, die von den Entsetzten und Schockierten von Zeit zu Zeit eröffnet werden, in letzter Zeit allerdings permanent. Noch interessanter sind die einfachen Lösungen mit denen sie brillieren: Das Abschließen von Gewehrsschränken, die unangemeldete Kontrolle derselben,vielleicht auch in Kürze das Tragen des Zipfels hinter dem Hosentürchen.
Von den Entsetzten und Schockierten hört man nichts über das Phänomen, dass seit dem Hinscheiden der Baader-Meinhof Bande die Korruption in der Bundesrepublik gigantische Ausmaße angenommen hat.

Hacker-Debatte

Streit um Waffenteile aus dem Drucker

Das AR-15 ist ein Gewehr von trauriger Berühmtheit: Die Massenmörder von Aurora und Newtown töteten ihre Opfer mit dieser Waffe. Eine eingeschworene Gruppe von Waffenfans will Teile eines AR-15 im 3-D-Drucker selbst herstellen - in der Szene gibt es nun Streit. Von Christian Stöcker mehr...Forum ] 

Wenn  Cody Wilson in seiner Freizeit versucht gemeinsam mit Gleichgesinnten, Waffen zu bauen, so nehmen die Vereinigten Staaten von Amerika, Russland, die Bundesrepublik Deutschland, ihren Bürgern das Geld aus der Tasche und bauen damit Waffen, nicht etwa in ihrer Freizeit, wie es Cody Wilson tut, und überschwemmen damit die ganze Welt. Die deutsche Bundeskanzlerin ( CDU ): mit immer mehr Waffen, Frieden schaffen. Der dahingegangene Hans Peter Struck (SPD): Deutschland wird am Hindukusch verteidigt-am besten mit dem Knüppel aus dem Sack.


 

25.12.2012

Hacker-Debatte Streit um Waffenteile aus dem Drucker

Wiki Weapons: Waffenteile aus dem Drucker
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Das AR-15 ist ein Gewehr von trauriger Berühmtheit: Die Massenmörder von Aurora und Newtown töteten ihre Opfer mit dieser Waffe. Eine eingeschworene Gruppe von Waffenfans will Teile eines AR-15 im 3-D-Drucker selbst herstellen - in der Szene gibt es nun Streit.
  
Für Cody Wilson ist es eine Frage der Freiheit. Wilson studiert an der University of Texas Jura. In seiner Freizeit versucht er gemeinsam mit Gleichgesinnten, Waffen zu bauen, genauer gesagt: Waffenteile mit einem 3-D-Drucker selbst herzustellen. Wilson und andere haben ein Projekt namens Defense Distributed gegründet, mit dem expliziten Ziel, ein quelloffenes Design für ein druckbares Gewehr verfügbar zu machen, eine Open-Source-Waffe. Ihr erstes Projekt ist ein sogenannter Lower Receiver für ein Sturmgewehr: der Teil eines AR-15, in den das Magazin von unten eingeschoben wird und aus dem der Abzugshebel herausragt. Mit einem AR-15 töteten sowohl der Massenmörder von Colorado als auch auch der 20-Jährige, der vor zwei Wochen in der Kleinstadt Newtown, Connecticut, 20 Kinder und sieben Erwachsene erschoss.
Viele andere Teile einer Schusswaffe ließen sich mit einem 3-D-Drucker nicht herstellen - der Kunststoff würde Druck und Hitze nicht standhalten. Doch der Lower Receiver ist ein besonderer Teil eines Gewehrs: Auf ihm steht die Seriennummer, gewissermaßen das Nummernschild der Waffe. Nach den Massenmorden von Aurora und Newtown sind Wilson und andere Freunde selbstgebauter Waffen in die Kritik geraten. Wilson findet, was er tut, sei gelebte Verteidigung des in der US-Verfassung garantierten Rechtes, Waffen zu tragen: "Wir demonstrieren den Unterschied zwischen dem Versprechen und der Praxis des Zugangs zu Feuerwaffen."
Die Tatsache, dass er und andere Datenfiles zur Verfügung stellen, mit deren Hilfe der Besitzer eines 3-D-Druckers Waffenteile - wenn auch sehr brüchige - herstellen könnte, hält er nicht für verwerflich: "Man konnte hierzulande schon immer eine Waffe herstellen. Das hier erlaubt es nur, das zu tun, ohne zu wissen, wie es funktioniert - Software und eine Maschine tun es für einen." Tatsächlich ließe sich wohl auch mit Industriewerkzeugen oder aus Baumarktkomponenten eine funktionsfähige Schusswaffe herstellen, allerdings mit enormem Aufwand - und dem Risiko, dass sie dem Schützen beim ersten Schuss die Hand abreißt.
Eine unregistrierte, aber funktionsfähige Waffe bauen?
Für MakerBot-Gründer Bre Pettis, einen freundlichen Hacker mit Nerd-Brille, ist die Frage nach den druckbaren Waffenteilen eine unangenehme Grundsatzentscheidung. Sein Unternehmen gehört zu den Pionieren der 3-D-Drucker-Bewegung, die eine Art Demokratisierung industrieller Produktion als Ideal anstrebt. Einen MakerBot kann sich jeder für vergleichsweise wenig Geld aus einem Bausatz selbst basteln oder aber fertig kaufen und damit Dinge herstellen. Auf der MakerBot-eigenen Website "Thingiverse" können Nutzer miteinander 3-D-Designs austauschen, Datenfiles, mit denen sich die Objekt-Drucker füttern lassen.
In den Geschäftsbedingungen von Thingiverse ist explizit nachzulesen, dass es dort nicht gestattet ist, Inhalte zur Verfügung zu stellen, "die zur Herstellung von Waffen beitragen". Lange Zeit jedoch wurde dieser Passus nicht übermäßig rigoros durchgesetzt, was unter anderem mit der libertären Grundeinstellung, der unbedingten Liebe zu Wissen und Information in der Hackerszene zu tun haben dürfte.
Schon im Oktober 2011 hatte Pettis seine Nutzerschaft in einem Blog-Eintrag um Wortmeldungen zu der Frage gebeten, ob man Waffenteile auf der Plattform tolerieren sollte oder nicht. Der dort vorgestellte Lower Receiver für ein AR-15 sei "ein schönes Modell", aber eben auch "der einzige Teil eines AR-15, den man nicht einfach per Post bestellen kann". Der Lower Receiver ist die am stärksten regulierte Komponente des Gewehrs. Wer ihn druckt, das ist die Befürchtung, könnte sich alle anderen Teile legal und ohne weitere Kontrollen zusammenkaufen - und so eine unregistrierte, aber zumindest kurzzeitig funktionsfähige Waffe bauen.
Pattis' Frage führte zu einer hitzigen Debatte, in der viele Kommentatoren klar Stellung für die Waffenteil-Modellierer bezogen: "Ich finde die Vorstellung furchtbar, dass Gegenstände nur aus Gründen der Angst ausgeschlossen werden", schrieb einer, "in der Welt, in der ich leben möchte, ist das Wissen darüber, wie Dinge gemacht und benutzt werden, frei verfügbar", ein anderer. Andere widersprachen: "Meiner Meinung nach lohnt es, alles zu tun, was man kann, um es schwieriger zu machen, an Waffen zu kommen."
"Ich wünsche eurer Firma nur das Schlechteste"
Nach dem Massenmord von Newtown handelte Thingiverse nun: Der Lower Receiver, dessen Modell ein weiterer Waffenfan namens Michael Guslick dort hochgeladen hatte, verschwand aus dem Angebot, ebenso wie diverse andere Modelle für Waffenteile. Ein Unternehmenssprecher erklärte, ohne konkreten Bezug auf den Amoklauf zu nehmen, "jüngste Ereignisse" hätten den Anstoß gegeben, "sofort zu handeln", auch wenn man "schon immer die Möglichkeit" gehabt hätte, "auf Verletzungen der Nutzungsbedingungen zu reagieren".
Die Thingiverse-Nutzer reagierten zum Teil mit Verständnis oder Zustimmung, zum Teil wütend. "Ich kann kein Unternehmen unterstützen, das auf dem Rücken der Toten eine politische Agenda unterstützt", schrieb einer als Kommentar unter Guslicks entferntes Modell. "Ihr habt einen Kunden dauerhaft verloren, ich wünsche eurer Firma nur das Schlechteste." Die Alternativplattform ist längst aufgesetzt
Cody Wilson und seine Mitstreiter von Defense Distributed reagierten ihrerseits umgehend: Sie setzten eine Plattform namens Defcad auf, laut Selbstbeschreibung eine "improvisierte Reaktion auf die Entscheidung von MakerBot Industries, Dateien, die in gutem Glauben bei Thingiverse hochgeladen wurden, zu zensieren". Man werde "hier so viele von den gelöschten Dateien hosten, wie wir finden können". An "Forbes" schrieb Wilson: "Das Internet umgeht Zensur. Das Projekt ist wichtiger denn je."
Nach wie vor geht es für Guslick, Wilson und die anderen wohl eher um Machbarkeit und um den Grundsatz als um die tatsächliche massenhafte Herstellung nutzbarer Waffenteile. In einem bis Ende Dezember mehr als 500.000-mal abgerufenen YouTube-Video führten die Waffenbastler von Defense Distributed vor, was passiert, wenn man ein AR-15 mit dem selbstgedruckten Lower Receiver tatsächlich mit scharfer Munition bestückt und damit schießt: Nach sechs Schüssen brach das Plastikteil auseinander. Der knappe Kommentar unter dem Video endet mit den Worten: "Wir empfehlen nicht, einen Lower Receiver zu drucken."
Quelle:  http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/3-d-drucker-waffenteile-aus-kunstoff-selbst-gebaut-a-874658.html




Vorläufiges Ende



zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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