DAS MIT DEM GELD IST EINE UNENDLICHE SAUEREI
Samstag, 15.September 2012 mitteleuropäische Zeit begonnen
Gestern, war ich bei einer winterlichen Radausfahrt, in die abendliche Dämmerung hinein, durch den schönen Aischgrund hindurch, dort wo, begriffsverbunden mit Karpfen und Wein, die liebliche Aisch, ruhig mäandernd, mich neben dem Weg, begleitete.
Ein wenig sah ich die Hügel im Dämmerlicht noch, dann verschwanden sie in der Dunkelheit und die Augen waren anfänglich, angestrengt noch, mit dem vereisten und verschneiten Weg beschäftigt, bis endlich mein Kopf sich freimachte, den Lenker, fast schwebend in den Händen zu halten , ein wenig nur, um dann reibungslos über die Eisplatten zu gleiten, keinen Ausschlag machen, nicht mit dem Hintern ruckln und schon bin ich drüber, über das was sich noch dutzende Male wiederholt.
Es gibt mehr und mehr gute Radfahrer, und manche von ihnen sind in der Nacht weder vorne noch hinten hell, Schutzbleche sind für sie ein Fremdwort, doch da wo geodelt wird, stinken sie nicht nur dem Verkehr, sondern selbst. Mein Nahkampfscheinwerfer zeigte sein Können , obgleich die LED ein Flächenbild zeichnet , anders wie die alten Radlampen, gar die alten Karbidleuchten, Löcher dich besser haben erkennen lassen, aber das ist her. Am Schluss haben mich die beiden Mad Mike Reifen sicher zu Wein und Brot gebracht. Den ganzen Sommer über habe ich mich mit ihnen, den 20x2.10 , gequält , aber jetzt zeigen sie ihre Stärke und da ich aus der Kriegsgeneration komme in der Steigerungwörter, Konjunktive und Vorbeiantworten nicht möglich waren , bescheinige ich , dass sie gute Arbeit gemacht haben. Der brave Mann indes spricht von sich selbst zuletzt.
So rückte dann in aller Gemütlichkeit die Nacht heran- Zeit mit der Aischgrundbahn, die nicht mehr wie 60 Kilometer in der Stunde fahren darf, heimzufahren. Vor Jahren noch war sie gemütlich mit Fenstern vor denen man Äpfel vom Baum holen konnte, jetzt hat die Neumodische, glotzende Scheiben, die viel zu groß sind, aber man kann von Ipsheim aus eine Zeitreise machen: Um 21:14 fährt man nach Neustadt und um 20:05 selbigen Tages, kann man von dort weiterfahren und das schon seit Jahren. Auf vielen deutschen Bahnsteigen findet man keine Fahrpläne, für Demenzkranke heisst das zurück zum Bahnhof, ihr Halbaffen.
Schon die Anfahrt gestaltete sich interessant. Der Regionalexpress hielt die Waggontür geschlossen, da bildeten sich zur kalten Jahreszeit dennoch Trauben vor den restlichen Türen. Als letzter beim Einstieg mit dem Fahrrad, ein Jüngling zu mir: "keine gute Idee da, im vollgestopften " Flüchtlingszug", halt deshalb weil 1945 die Züge vollgestopft waren, wie dieser.
Anders aber , wie der Blutleere meinte, fanden wir beide, Herr und Rad, Lebensraum. Einen Stuhl weiter rutschte die attraktive Dame und gab mir Platz zum Sitzen und ich bedankte mich artig dafür: Frauen seien intelligenter wie Männer schreibt der Spiegel sagte ich und gleich sah ich weibliche Gleichstrahlerinnen und erschrack sofort: Auf dem Hauptbahnhof schreit die immer in den Lautsprecher in schlechtestem Dialekt : keine sehr geehrten Damen aber Herrn, und ich hatte nunmehr Gelegenheit Psychologie zu studieren.
Ein braves Volk sind sie, die Deutschen , wenn sie im vollen Zug zusammenfinden und bei jeder Station kommen immer Neue. Da platze ich heraus: Mehr Platz durch eine Notbremsung, wo das Ganze verdichtet wird. Ich sei aber guten Mutes , so die mittelalterliche Dame beim Verlassen durch den langen Gang: Ja, wirklich der Radweg ist so schmal, dass ich schieben muss und weiter : Gute Menschen kommen in den Himmel, Radfahrer kommen überall hin. Eine andere wiederum sagt mir etwas ins falsche Ohr , mehrmals: ich drauf, ob ihr nicht auch das schöne Fahrrädlein gefalle! Ja das war echtes Vorbeiantworten , für die Psychologen: Ganser Syndrom, bekannt aus der Berliner Käseglocke.
Am Ende des Tages fand ich wieder einmal bestätigt, dass es die einfachen Dinge sind, die du dir bereitest und die mit dem Geld, das eine unendliche Sauerei bleibt , nichts zu tun haben, wenn du auf dem Sattel sitzt und vor dich hinpfeifst: ein Heller und ein Batzen, die waren beide mein, der Heller ward zu Wasser, der Batzen war zu Wein.....
Du lernst dein Volk kennen
und wenn du am Bahnsteig stehst und in die nächtlich hellen Waggonfenster hineinschaust, dann merkst du, dass die Menschen erst kürzlich Primaten geworden sind.
die einen halten Telefone in den Händen
die anderen den Pappbecher
die anderen den Big Mac
die anderen das Journal
am meisten sind Sie mit dem leiblichen beschäftigt
doch alles nur mit Händen
alles wie im Zoo
Vorläufiges Ende
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
Gestern, war ich bei einer winterlichen Radausfahrt, in die abendliche Dämmerung hinein, durch den schönen Aischgrund hindurch, dort wo, begriffsverbunden mit Karpfen und Wein, die liebliche Aisch, ruhig mäandernd, mich neben dem Weg, begleitete.
Ein wenig sah ich die Hügel im Dämmerlicht noch, dann verschwanden sie in der Dunkelheit und die Augen waren anfänglich, angestrengt noch, mit dem vereisten und verschneiten Weg beschäftigt, bis endlich mein Kopf sich freimachte, den Lenker, fast schwebend in den Händen zu halten , ein wenig nur, um dann reibungslos über die Eisplatten zu gleiten, keinen Ausschlag machen, nicht mit dem Hintern ruckln und schon bin ich drüber, über das was sich noch dutzende Male wiederholt.
Es gibt mehr und mehr gute Radfahrer, und manche von ihnen sind in der Nacht weder vorne noch hinten hell, Schutzbleche sind für sie ein Fremdwort, doch da wo geodelt wird, stinken sie nicht nur dem Verkehr, sondern selbst. Mein Nahkampfscheinwerfer zeigte sein Können , obgleich die LED ein Flächenbild zeichnet , anders wie die alten Radlampen, gar die alten Karbidleuchten, Löcher dich besser haben erkennen lassen, aber das ist her. Am Schluss haben mich die beiden Mad Mike Reifen sicher zu Wein und Brot gebracht. Den ganzen Sommer über habe ich mich mit ihnen, den 20x2.10 , gequält , aber jetzt zeigen sie ihre Stärke und da ich aus der Kriegsgeneration komme in der Steigerungwörter, Konjunktive und Vorbeiantworten nicht möglich waren , bescheinige ich , dass sie gute Arbeit gemacht haben. Der brave Mann indes spricht von sich selbst zuletzt.
So rückte dann in aller Gemütlichkeit die Nacht heran- Zeit mit der Aischgrundbahn, die nicht mehr wie 60 Kilometer in der Stunde fahren darf, heimzufahren. Vor Jahren noch war sie gemütlich mit Fenstern vor denen man Äpfel vom Baum holen konnte, jetzt hat die Neumodische, glotzende Scheiben, die viel zu groß sind, aber man kann von Ipsheim aus eine Zeitreise machen: Um 21:14 fährt man nach Neustadt und um 20:05 selbigen Tages, kann man von dort weiterfahren und das schon seit Jahren. Auf vielen deutschen Bahnsteigen findet man keine Fahrpläne, für Demenzkranke heisst das zurück zum Bahnhof, ihr Halbaffen.
Schon die Anfahrt gestaltete sich interessant. Der Regionalexpress hielt die Waggontür geschlossen, da bildeten sich zur kalten Jahreszeit dennoch Trauben vor den restlichen Türen. Als letzter beim Einstieg mit dem Fahrrad, ein Jüngling zu mir: "keine gute Idee da, im vollgestopften " Flüchtlingszug", halt deshalb weil 1945 die Züge vollgestopft waren, wie dieser.
Anders aber , wie der Blutleere meinte, fanden wir beide, Herr und Rad, Lebensraum. Einen Stuhl weiter rutschte die attraktive Dame und gab mir Platz zum Sitzen und ich bedankte mich artig dafür: Frauen seien intelligenter wie Männer schreibt der Spiegel sagte ich und gleich sah ich weibliche Gleichstrahlerinnen und erschrack sofort: Auf dem Hauptbahnhof schreit die immer in den Lautsprecher in schlechtestem Dialekt : keine sehr geehrten Damen aber Herrn, und ich hatte nunmehr Gelegenheit Psychologie zu studieren.
Ein braves Volk sind sie, die Deutschen , wenn sie im vollen Zug zusammenfinden und bei jeder Station kommen immer Neue. Da platze ich heraus: Mehr Platz durch eine Notbremsung, wo das Ganze verdichtet wird. Ich sei aber guten Mutes , so die mittelalterliche Dame beim Verlassen durch den langen Gang: Ja, wirklich der Radweg ist so schmal, dass ich schieben muss und weiter : Gute Menschen kommen in den Himmel, Radfahrer kommen überall hin. Eine andere wiederum sagt mir etwas ins falsche Ohr , mehrmals: ich drauf, ob ihr nicht auch das schöne Fahrrädlein gefalle! Ja das war echtes Vorbeiantworten , für die Psychologen: Ganser Syndrom, bekannt aus der Berliner Käseglocke.
Am Ende des Tages fand ich wieder einmal bestätigt, dass es die einfachen Dinge sind, die du dir bereitest und die mit dem Geld, das eine unendliche Sauerei bleibt , nichts zu tun haben, wenn du auf dem Sattel sitzt und vor dich hinpfeifst: ein Heller und ein Batzen, die waren beide mein, der Heller ward zu Wasser, der Batzen war zu Wein.....
Du lernst dein Volk kennen
und wenn du am Bahnsteig stehst und in die nächtlich hellen Waggonfenster hineinschaust, dann merkst du, dass die Menschen erst kürzlich Primaten geworden sind.
die einen halten Telefone in den Händen
die anderen den Pappbecher
die anderen den Big Mac
die anderen das Journal
am meisten sind Sie mit dem leiblichen beschäftigt
doch alles nur mit Händen
alles wie im Zoo
Vorläufiges Ende
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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