CHINESISCH-DEUTSCHES DENKEN SOLLTE SO LAUTEN:
Freitag, 28. Dezember 2012 15:42 Uhr mitteleuropäische Zeit
CHINESISCH-DEUTSCHES DENKEN KÖNNTE SO LAUTEN:
So lange sich der Denkverbund bundesrepublikanischer Meiungsmacher, mit einer Zeit beschäftigt, die er nicht erlebt hat, die er nicht gesehen hat, die er nicht gehört hat, die schon lange vergangen ist, die er mit Nestbeschmutzung überzieht, arbeitet er gegen die deutsche Zukunft. Das aber geschieht im Jetzt und Hier und in der Vergangenheit und wird auch in Zukunft geschehen. Es gibt deshalb den feinen Unterschied zwischen bundesrepublikanisch und deutsch. Was deutsch ist bleibt deutsch und was unerlebt,ungesehen,ungehört und schon der Vergangenhet angehört bleibt bundesrepublikanisch , das es damals noch nicht gegeben hat.
Eine Frage der ein Noch-Deutscher heutzutag ausgesetzt wird, könnte lauten:
Märchen beginnen mit : Es war einmal und am Schluss steht : Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Dem Denkverbund bundesrepublikanischer Meiungsmacher kommt manches Märchen zu.
Quelle:http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/kai-ming-au-spricht-ueber-den-austritt-aus-der-deutschen-burschenschaft-a-874424.html
Zum Thema:
Das aber kommt ganz so herüber als wären WTO, Weltbank, IWF Klimasünder und mit nur wenig Fantasie kann man das auch bestätigen.
Quelle: http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/12/seltene-erden-gegen-gar-nicht-seltenes.html
Wess Brot ich ess, des Lied ich sing:
Der Burschenschafter Kai Ming Au, 28, stand im Zentrum des Konflikts der Deutschen Burschenschaften um den "Ariernachweis": Der Dachverband wollte seine Verbindung ausschließen, weil sie ihn, einen Deutschen mit asiatischen Gesichtszügen, aufgenommen haben. Au studiert "Finanzdienstleistungen und Corporate Finance" an der Hochschule Ludwigshafen. Er ist in Mannheim geboren, hat in der Bundeswehr gedient, die vorgeschriebenen Fechtmensuren geleistet und bekennt sich zum deutschen Vaterland.
Quelle:http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/kai-ming-au-spricht-ueber-den-austritt-aus-der-deutschen-burschenschaft-a-874424.html
Zum Thema:
Schafft man das Hängen und das Würgen nach dem Geld ab, dann kommen wir noch einmal mit einem blauen Auge von der Klimakatastrophe davon. das geht aber nicht mit WTO, Weltbank, IWF . sondern nur mit dem von Hjalmar Schacht:
Quelle: http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/12/seltene-erden-gegen-gar-nicht-seltenes.html
Zum Thema:
DAS MIT DEM GELD IST EINE UNENDLICHE SAUEREI
Vorläufiges Ende
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
CHINESISCH-DEUTSCHES DENKEN KÖNNTE SO LAUTEN:
So lange sich der Denkverbund bundesrepublikanischer Meiungsmacher, mit einer Zeit beschäftigt, die er nicht erlebt hat, die er nicht gesehen hat, die er nicht gehört hat, die schon lange vergangen ist, die er mit Nestbeschmutzung überzieht, arbeitet er gegen die deutsche Zukunft. Das aber geschieht im Jetzt und Hier und in der Vergangenheit und wird auch in Zukunft geschehen. Es gibt deshalb den feinen Unterschied zwischen bundesrepublikanisch und deutsch. Was deutsch ist bleibt deutsch und was unerlebt,ungesehen,ungehört und schon der Vergangenhet angehört bleibt bundesrepublikanisch , das es damals noch nicht gegeben hat.
Eine Frage der ein Noch-Deutscher heutzutag ausgesetzt wird, könnte lauten:
einige Zeit später kann noch die Frage so gestellt werden, dann aber wird sie zur Letalität verkommen und dabei so gestellt sein:Wo sind sie geboren?
Warum?
Wozu?
Wenn nicht?
Man kann dann diese Fragestellung etwa mit der Bücherverbrennung vergleichen: Was nutzlos geworden, wird verbrannt. Das, was einmal fraglos war, wird der Letalität überantwortet. Die Bundesrepublikaner stellen dazu die Krankheit der Nestbeschmutzung bereit, zu der Der Spiegel am 27.12.2012 den chinesischstämmigen Burschenschafter Kai Ming Au zitiert:Wo sind sie geboren?
Warum?
Wozu?
So lange sich die Debatte im Dachverband noch um Abstammungsfragen dreht und sich die Burschenschaften mit einer Zeit beschäftigen, die schon lange vergangen ist, können sie nicht in die Zukunft schauen.
27.12.2012
Burschenschafter Kai Ming Au "Wir haben den Kampf verloren"
SPIEGEL ONLINE: Ihre Burschenschaft Hansea Mannheim hat den
Dachverband Deutsche Burschenschaft (DB) verlassen, weil dort die
Rechtsextreme den Ton angeben. Sind Sie erleichtert?
Au: Nein. Das Problem in der Deutschen Burschenschaft ist mit
unserem Austritt ja nicht gelöst. So lange sich die Debatte im
Dachverband noch um Abstammungsfragen dreht und sich die
Burschenschaften mit einer Zeit beschäftigen, die schon lange vergangen
ist, können sie nicht in die Zukunft schauen.
SPIEGEL ONLINE: Zwei Jahre hat Ihre Burschenschaft zusammen mit
anderen liberalen Bünden gekämpft, zuerst ging es um die sogenannte
"Ariernachweis"-Debatte. Warum erst jetzt der Austritt?
Au: Hauptsächlich, weil das Vertrauen zwischen dem liberalen und dem erzkonservativen Lager verlorengegangen ist. Wir hatten keinen gemeinsamen Nenner mehr mit den Bünden des anderen Lagers. Wir wollten uns als Hansea nicht mehr für diesen Dachverband rechtfertigen. Denn wir haben kein Verständnis dafür, dass die DB nicht jene Burschenschaften ausschließt, die vom Verfassungsschutz als rechtsextrem beobachtet werden oder die führende NPD-Mitglieder in ihren Reihen haben. Das sind nur sehr wenige: Warum weist der Dachverband diese Bünde also nicht in ihre Schranken?
SPIEGEL ONLINE: Vor anderthalb Jahren sprachen Sie sich wegen dieser rechten Tendenzen aber noch gegen einen Austritt aus, um "das Feld nicht wortlos zu verlassen und eine Chance auf eine liberale Zukunft der Deutschen Burschenschaft zu vergeben". Haben die Rechtsaußen-Kräfte jetzt also gewonnen?
Au: Unser Austritt ist kein Triumphzug. Wir bedauern das zutiefst, weil die Hansea nahezu 60 Jahre Mitglied in der Deutschen Burschenschaft war. Die Frage war aber doch: Können wir liberalen Bünde die Entwicklung des Dachverbands beeinflussen? Nachdem der Burschentag 2012 den umstrittenen Schriftleiter Norbert Weidner der "Burschenschaftlichen Blätter" noch mal bestätigt hat, hatten wir den Kampf verloren. Danach waren wir hoffnungslos. Wir wollten dann noch den außerordentlichen Burschentag in Stuttgart abwarten...
SPIEGEL ONLINE: …auf dem vor vier Wochen dieser rechtsextreme Chefredakteur der Verbandszeitung doch noch geschasst wurde.
Au: Das ist richtig, es hat uns aber nicht ausgereicht. Es ist für uns einfach unverständlich, warum es satzungsgemäß nicht möglich ist, erzkonservative Bünde wie die Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks aus Bonn auszuschließen oder die Danubia in München oder die Dresdensia-Rugia aus Gießen - in der die beiden sächsischen NPD-Abgeordneten Arne Schimmer und Jürgen Gansel Alte Herren sind. Und dann wird auf dem Burschentag doch ernsthaft darüber diskutiert und abgestimmt, ob ein Burschenschafter Mitglied in einer nationalsozialistischen Vereinigung sein darf. Als Burschenschafter und normal denkender Mensch muss ich über so etwas doch nicht abstimmen. Mir fehlten die Worte, dass wir da über Dinge diskutiert haben, die selbstverständlich sein sollten.
SPIEGEL ONLINE: Aber es gab doch nach dem Streit um den "Ariernachweis" auch liberale Strömungen in der DB. Unter anderem die Initiative "Burschenschafter gegen Neonazis".
Au: Ich kenne diesen ehemaligen Verbandsbruder der Raczeks nicht persönlich, bin aber kein Freund seines Blogs. Von dem, was er da postet, stimmt manches nicht. Die Sache ist gut, aber ich finde das Instrument falsch gewählt. Viele Punkte, die er anspricht, gehören nicht in die Öffentlichkeit - sondern sollten intern in seinem Bund geklärt werden. Er drängt damit die gesamte Deutsche Burschenschaft in die rechte Ecke.
SPIEGEL ONLINE: Hatte der Austritt auch etwas mit dem Streit um Ihre Person zu tun? Schließlich wollte die Deutsche Burschenschaft Sie wegen Ihren aus Hongkong stammenden Eltern 2011 ausschließen. Sie wurden mehrfach verunglimpft, es gab Putschpläne gegen Sie.
Au: Nein, ganz und gar nicht. Ich betrachte die Angelegenheit ganz sachlich. Durch das Urteil des Rechtsausschusses 2011 ist ja geklärt, dass ich mit meiner Herkunft auch Mitglied werden darf. Seitdem hat diese Debatte nichts mehr mit mir persönlich zu tun. Heute dürften theoretisch sogar Bewerber ohne deutsche Staatsangehörigkeit, die nur gebrochen Deutsch sprechen, aufgenommen werden. Das Problem aber ist doch, dass wir unsere Zeit in der DB damit verbracht haben, darüber zu diskutieren, wie deutsch jemand ist. Aber wir haben uns nicht weiter entwickelt. Viel lieber hätten wir von der Hansea auf dem Burschentag über den ESM-Rettungsschirm debattiert. Aber für solche bedeutenden aktuellen Themen war keine Zeit.
SPIEGEL ONLINE: Wie waren denn die Reaktionen innerhalb der DB nach dem Austritt der Hansea?
Au: Es gab keine.
SPIEGEL ONLINE: Werden andere liberale Burschenschaften jetzt nachziehen?
Au: In den vergangenen Monaten habe ich mitbekommen, dass gerade in vielen liberalen Bünden Diskussionen über einen Austritt aus der Deutschen Burschenschaft stattfinden. Wir sind sicher nicht die letzte Burschenschaft, die der DB den Rücken kehrt.
SPIEGEL ONLINE: Planen Sie mit den bisher bereits ausgetretenen Verbindungen wie der Hilaritas aus Stuttgart, Wartburg Köln und Arminia Hannover einen neuen liberalen Dachverband?
Au: Nein, es gibt keine konkreten Pläne. Übrigens auch nicht
dahingehend, dass die Hansea jetzt in den anderen Dachverband Neue
Deutsche Burschenschaft eintritt. Mit der NDB hatten wir bisher nur
wenig Kontakt. Wir möchten lieber erst mal zwei, drei Jahre ohne
Dachverband bleiben und schauen, wie sich alles entwickelt. Wenn noch
mehr Bünde aus der DB austreten, will ich aber die Neugründung eines
liberalen Dachverbands der Burschenschaften nicht ausschließen.
SPIEGEL ONLINE: Die DB besteht seit 110 Jahren. Was glauben Sie, in welche Richtung wird sie sich in Zukunft entwickeln?
Au: Im kommenden Jahr übernimmt die Wiener akademische Burschenschaft Teutonia den Vorsitz in der DB. Die Teutonia gehört zum ostdeutschen Kartell, dem auch die Danubia und die Raczeks angehören. Da können Sie sich die Zukunft der Deutschen Burschenschaft ja ausmalen.
Das Interview führte Christian Fuchs
Au: Hauptsächlich, weil das Vertrauen zwischen dem liberalen und dem erzkonservativen Lager verlorengegangen ist. Wir hatten keinen gemeinsamen Nenner mehr mit den Bünden des anderen Lagers. Wir wollten uns als Hansea nicht mehr für diesen Dachverband rechtfertigen. Denn wir haben kein Verständnis dafür, dass die DB nicht jene Burschenschaften ausschließt, die vom Verfassungsschutz als rechtsextrem beobachtet werden oder die führende NPD-Mitglieder in ihren Reihen haben. Das sind nur sehr wenige: Warum weist der Dachverband diese Bünde also nicht in ihre Schranken?
SPIEGEL ONLINE: Vor anderthalb Jahren sprachen Sie sich wegen dieser rechten Tendenzen aber noch gegen einen Austritt aus, um "das Feld nicht wortlos zu verlassen und eine Chance auf eine liberale Zukunft der Deutschen Burschenschaft zu vergeben". Haben die Rechtsaußen-Kräfte jetzt also gewonnen?
Au: Unser Austritt ist kein Triumphzug. Wir bedauern das zutiefst, weil die Hansea nahezu 60 Jahre Mitglied in der Deutschen Burschenschaft war. Die Frage war aber doch: Können wir liberalen Bünde die Entwicklung des Dachverbands beeinflussen? Nachdem der Burschentag 2012 den umstrittenen Schriftleiter Norbert Weidner der "Burschenschaftlichen Blätter" noch mal bestätigt hat, hatten wir den Kampf verloren. Danach waren wir hoffnungslos. Wir wollten dann noch den außerordentlichen Burschentag in Stuttgart abwarten...
SPIEGEL ONLINE: …auf dem vor vier Wochen dieser rechtsextreme Chefredakteur der Verbandszeitung doch noch geschasst wurde.
Au: Das ist richtig, es hat uns aber nicht ausgereicht. Es ist für uns einfach unverständlich, warum es satzungsgemäß nicht möglich ist, erzkonservative Bünde wie die Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks aus Bonn auszuschließen oder die Danubia in München oder die Dresdensia-Rugia aus Gießen - in der die beiden sächsischen NPD-Abgeordneten Arne Schimmer und Jürgen Gansel Alte Herren sind. Und dann wird auf dem Burschentag doch ernsthaft darüber diskutiert und abgestimmt, ob ein Burschenschafter Mitglied in einer nationalsozialistischen Vereinigung sein darf. Als Burschenschafter und normal denkender Mensch muss ich über so etwas doch nicht abstimmen. Mir fehlten die Worte, dass wir da über Dinge diskutiert haben, die selbstverständlich sein sollten.
SPIEGEL ONLINE: Aber es gab doch nach dem Streit um den "Ariernachweis" auch liberale Strömungen in der DB. Unter anderem die Initiative "Burschenschafter gegen Neonazis".
Au: Ich kenne diesen ehemaligen Verbandsbruder der Raczeks nicht persönlich, bin aber kein Freund seines Blogs. Von dem, was er da postet, stimmt manches nicht. Die Sache ist gut, aber ich finde das Instrument falsch gewählt. Viele Punkte, die er anspricht, gehören nicht in die Öffentlichkeit - sondern sollten intern in seinem Bund geklärt werden. Er drängt damit die gesamte Deutsche Burschenschaft in die rechte Ecke.
SPIEGEL ONLINE: Hatte der Austritt auch etwas mit dem Streit um Ihre Person zu tun? Schließlich wollte die Deutsche Burschenschaft Sie wegen Ihren aus Hongkong stammenden Eltern 2011 ausschließen. Sie wurden mehrfach verunglimpft, es gab Putschpläne gegen Sie.
Au: Nein, ganz und gar nicht. Ich betrachte die Angelegenheit ganz sachlich. Durch das Urteil des Rechtsausschusses 2011 ist ja geklärt, dass ich mit meiner Herkunft auch Mitglied werden darf. Seitdem hat diese Debatte nichts mehr mit mir persönlich zu tun. Heute dürften theoretisch sogar Bewerber ohne deutsche Staatsangehörigkeit, die nur gebrochen Deutsch sprechen, aufgenommen werden. Das Problem aber ist doch, dass wir unsere Zeit in der DB damit verbracht haben, darüber zu diskutieren, wie deutsch jemand ist. Aber wir haben uns nicht weiter entwickelt. Viel lieber hätten wir von der Hansea auf dem Burschentag über den ESM-Rettungsschirm debattiert. Aber für solche bedeutenden aktuellen Themen war keine Zeit.
SPIEGEL ONLINE: Wie waren denn die Reaktionen innerhalb der DB nach dem Austritt der Hansea?
Au: Es gab keine.
SPIEGEL ONLINE: Werden andere liberale Burschenschaften jetzt nachziehen?
Au: In den vergangenen Monaten habe ich mitbekommen, dass gerade in vielen liberalen Bünden Diskussionen über einen Austritt aus der Deutschen Burschenschaft stattfinden. Wir sind sicher nicht die letzte Burschenschaft, die der DB den Rücken kehrt.
SPIEGEL ONLINE: Planen Sie mit den bisher bereits ausgetretenen Verbindungen wie der Hilaritas aus Stuttgart, Wartburg Köln und Arminia Hannover einen neuen liberalen Dachverband?
Au: Im kommenden Jahr übernimmt die Wiener akademische Burschenschaft Teutonia den Vorsitz in der DB. Die Teutonia gehört zum ostdeutschen Kartell, dem auch die Danubia und die Raczeks angehören. Da können Sie sich die Zukunft der Deutschen Burschenschaft ja ausmalen.
Das Interview führte Christian Fuchs
Märchen beginnen mit : Es war einmal und am Schluss steht : Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Dem Denkverbund bundesrepublikanischer Meiungsmacher kommt manches Märchen zu.
Quelle:http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/kai-ming-au-spricht-ueber-den-austritt-aus-der-deutschen-burschenschaft-a-874424.html
Zum Thema:
Das aber kommt ganz so herüber als wären WTO, Weltbank, IWF Klimasünder und mit nur wenig Fantasie kann man das auch bestätigen.
Quelle: http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/12/seltene-erden-gegen-gar-nicht-seltenes.html
Wess Brot ich ess, des Lied ich sing:
Der Burschenschafter Kai Ming Au, 28, stand im Zentrum des Konflikts der Deutschen Burschenschaften um den "Ariernachweis": Der Dachverband wollte seine Verbindung ausschließen, weil sie ihn, einen Deutschen mit asiatischen Gesichtszügen, aufgenommen haben. Au studiert "Finanzdienstleistungen und Corporate Finance" an der Hochschule Ludwigshafen. Er ist in Mannheim geboren, hat in der Bundeswehr gedient, die vorgeschriebenen Fechtmensuren geleistet und bekennt sich zum deutschen Vaterland.
Quelle:http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/kai-ming-au-spricht-ueber-den-austritt-aus-der-deutschen-burschenschaft-a-874424.html
Zum Thema:
Schafft man das Hängen und das Würgen nach dem Geld ab, dann kommen wir noch einmal mit einem blauen Auge von der Klimakatastrophe davon. das geht aber nicht mit WTO, Weltbank, IWF . sondern nur mit dem von Hjalmar Schacht:
Quelle: http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/12/seltene-erden-gegen-gar-nicht-seltenes.html
Zum Thema:
DAS MIT DEM GELD IST EINE UNENDLICHE SAUEREI
Quelle:http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/12/das-mit-dem-geld-ist-eine-unendliche.html
Vorläufiges Ende
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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