WOHER NIMMT EIGENTLICH ANDAUERND DIE HOFSTAATPRESSE DAS BUNDESWEITE ENTSETZEN ?
Montag 26. November 2012 12.26 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen
Um es gleich vorweg zu nehmen:
wenn schon von einem bundesweiten Entsetzen geredet wird, dann allenfals von einem Entsetzen über einen Staat, der nicht in der Lage ist, Konsens in seiner Bevölkerung zu schaffen, denn darum geht es und um nichts anderes.
Vor ein paar Tagen brachte der Nachrichtensender N24, bei der Sendung mit Friedmann als Sendungsführer und mit zwei Politikkastern dazu, ein Dreiergespräch über das Tempolimit 30.
Der Verfasser selbst hochbetagter Radfahrer, der während 15 Jahren nicht hinter einem Lenkrad gesessen ist und sich auch nicht mehr hinter ein Lenkrad setzen wird, täglich aber auf den Straßen der Republik unterwegs ist, dabei jederzeit unter dem Schädel des Todes fahrend, war diesmal selbst entsetzt von der Dummheit, mit der alle Drei sich am Bildschirm um 30 km/h balgten.
In dieser Republik bekommen jene, die bald die Erde von unten anschauen Abwrackprämien, die sie auch mit 70 noch für ihr gerade einmal 40000 km Auto in Anspruch nehmen, die Anderen die sich für den Klimaschutz trotz des mitfahrenden Angesichtes des ihnen von den Abwraklern drohenden Todes, einsetzen, in einer mehr und mehr spirituellen Sitzung vorgworfen , dass sie die Autofahrer schikanieren.
Wiederum präsentiert DER DEUTSCHE BEOBACHTER.
Die Menschen werden immer dümmer:
Quelle:http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/steile-these-von-gerald-crabtree-die-menschen-werden-immer-duemmer-a-866909.html
Auch Radfahrer tragen den Keim des Breivik-Syndroms in sich:
DIE NORWEGER HABEN RECHT BEIM BREIVIK-SYNDROM
QUELLE. http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/11/samstag-10.html
Die 3 konnte der Verfasser einem Denkmal im kalifornischen Palo Alto zuordnen , das den " Motorköpfen " erstellt wurde.
Dort allerdings im Kalifornischen tut ein Fussgänger seinen Fuss auf die Strasse und das Ganze macht halt. Gestzeshüter sind in Zivil unterwegs und probieren es aus . Das möchte ich nicht Schikane nennen, weils funktioniert mit den Fussgängern. Bei Friedmann indessen gabs Radfahrer als grundsätzliche Schikanierer, nicht etwa als Schickeria.
In der Täglichen kostenlosen Zeitung in Palo Alto ist von Verkehrsunfällen kaum was zu finden, weil es sie kaum gibt.
Um es wiederum gleich vorweg zu nehmen: Der Verfasser hat noch nie gehört, dass ein Radfahrer einen Autofahrer im Auto tot gefahren hat, aber umgekehrt ist das Legion, das der Autofahrer über den Radfahrer hinwegfährt und drei hinter ihm an der Stosstange gleich mit dazu drüberfahren.
Wenn man immer wieder im Volksmund hört: Denen geht es noch zu gut- dann war das auf das "Talkerte" des Gespräches anzuwenden.
Über das wirkliche Entsetzen fehlt diesem Staat der Denkumkehrschluss der Erkenntnis, dass er, der Staat es ist, der diese Ellenbogengesellschaft geschaffen hat . Es gibt deshalb Tausende, die unter dem Kommando des Breivik-Syndroms stehen und es werden täglich mehr.
Während im Nazistaat, draußen zu Fuß, der Schutzmann unterwegs war und im Hauptbahnhof während des Zweiten Weltkrieges gelegentlich einmal ein "Kettenhund" auftauchte, der nach unerlaubt von der Truppe sich entfernten Soldaten umsah, stets alleine aber unterwegs war, sind heutzutage ganze Kohorten in Gruppen zusammen gerottet, stets auf dem Buckel den roten Aufnäher " Bahnschutz " und oder " Polizei " tragend, alles andere als für den Bahnreisenden erklecklich zu sehen.
Wenn man aus der Kriegsgeneration kommt, hat man tatsächlich einen Anschub zur Aggression.
Damit dieses Entsetzen über den Staat nicht öffentlich wird, hat er die " Entsetzten vom Dienst " geschaffen. Sie sind überall dort zu sehen, wo eine Sorten-Beerdigung stattfindet, dort sitzen sie in der ersten Reihe, repräsentieren diesen Staat und sind mittlerweile zur " Bestatterconnection " geworden.
Die von denen woher die " Bestatterconnection " eigentlich kommt , schaffen ein " Breivik-Syndrom " nach dem anderen.
Vom tatsächlich unmittelbaren Schutz oder mittelbaren Schutz, kann der nachts am Bahnsteig auf den Zug Wartende nur träumen.
Ist hier jemand der glaubt, dass die Polizei den Eingang der Schrift bestätigt hätte?
Alles Staat oder was ?
Oder glaubt jemand der triebvolle Rumtreiber hätte einen Einmalhormonausstoss gehabt?
Und was sonst noch so passiert:
Quelle:http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mann-am-alexanderplatz-in-berlin-brutal-angegriffen-a-869142.html
Aber:
Vorläufiges Ende
Um es gleich vorweg zu nehmen:
wenn schon von einem bundesweiten Entsetzen geredet wird, dann allenfals von einem Entsetzen über einen Staat, der nicht in der Lage ist, Konsens in seiner Bevölkerung zu schaffen, denn darum geht es und um nichts anderes.
Vor ein paar Tagen brachte der Nachrichtensender N24, bei der Sendung mit Friedmann als Sendungsführer und mit zwei Politikkastern dazu, ein Dreiergespräch über das Tempolimit 30.
Der Verfasser selbst hochbetagter Radfahrer, der während 15 Jahren nicht hinter einem Lenkrad gesessen ist und sich auch nicht mehr hinter ein Lenkrad setzen wird, täglich aber auf den Straßen der Republik unterwegs ist, dabei jederzeit unter dem Schädel des Todes fahrend, war diesmal selbst entsetzt von der Dummheit, mit der alle Drei sich am Bildschirm um 30 km/h balgten.
In dieser Republik bekommen jene, die bald die Erde von unten anschauen Abwrackprämien, die sie auch mit 70 noch für ihr gerade einmal 40000 km Auto in Anspruch nehmen, die Anderen die sich für den Klimaschutz trotz des mitfahrenden Angesichtes des ihnen von den Abwraklern drohenden Todes, einsetzen, in einer mehr und mehr spirituellen Sitzung vorgworfen , dass sie die Autofahrer schikanieren.
Wiederum präsentiert DER DEUTSCHE BEOBACHTER.
Die Menschen werden immer dümmer:
Quelle:http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/steile-these-von-gerald-crabtree-die-menschen-werden-immer-duemmer-a-866909.html
Auch Radfahrer tragen den Keim des Breivik-Syndroms in sich:
DIE NORWEGER HABEN RECHT BEIM BREIVIK-SYNDROM
QUELLE. http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/11/samstag-10.html
Die 3 konnte der Verfasser einem Denkmal im kalifornischen Palo Alto zuordnen , das den " Motorköpfen " erstellt wurde.
Dort allerdings im Kalifornischen tut ein Fussgänger seinen Fuss auf die Strasse und das Ganze macht halt. Gestzeshüter sind in Zivil unterwegs und probieren es aus . Das möchte ich nicht Schikane nennen, weils funktioniert mit den Fussgängern. Bei Friedmann indessen gabs Radfahrer als grundsätzliche Schikanierer, nicht etwa als Schickeria.
In der Täglichen kostenlosen Zeitung in Palo Alto ist von Verkehrsunfällen kaum was zu finden, weil es sie kaum gibt.
Um es wiederum gleich vorweg zu nehmen: Der Verfasser hat noch nie gehört, dass ein Radfahrer einen Autofahrer im Auto tot gefahren hat, aber umgekehrt ist das Legion, das der Autofahrer über den Radfahrer hinwegfährt und drei hinter ihm an der Stosstange gleich mit dazu drüberfahren.
Wenn man immer wieder im Volksmund hört: Denen geht es noch zu gut- dann war das auf das "Talkerte" des Gespräches anzuwenden.
Über das wirkliche Entsetzen fehlt diesem Staat der Denkumkehrschluss der Erkenntnis, dass er, der Staat es ist, der diese Ellenbogengesellschaft geschaffen hat . Es gibt deshalb Tausende, die unter dem Kommando des Breivik-Syndroms stehen und es werden täglich mehr.
Während im Nazistaat, draußen zu Fuß, der Schutzmann unterwegs war und im Hauptbahnhof während des Zweiten Weltkrieges gelegentlich einmal ein "Kettenhund" auftauchte, der nach unerlaubt von der Truppe sich entfernten Soldaten umsah, stets alleine aber unterwegs war, sind heutzutage ganze Kohorten in Gruppen zusammen gerottet, stets auf dem Buckel den roten Aufnäher " Bahnschutz " und oder " Polizei " tragend, alles andere als für den Bahnreisenden erklecklich zu sehen.
Wenn man aus der Kriegsgeneration kommt, hat man tatsächlich einen Anschub zur Aggression.
Damit dieses Entsetzen über den Staat nicht öffentlich wird, hat er die " Entsetzten vom Dienst " geschaffen. Sie sind überall dort zu sehen, wo eine Sorten-Beerdigung stattfindet, dort sitzen sie in der ersten Reihe, repräsentieren diesen Staat und sind mittlerweile zur " Bestatterconnection " geworden.
Die von denen woher die " Bestatterconnection " eigentlich kommt , schaffen ein " Breivik-Syndrom " nach dem anderen.
Vom tatsächlich unmittelbaren Schutz oder mittelbaren Schutz, kann der nachts am Bahnsteig auf den Zug Wartende nur träumen.
20.05.12
01:38:26
Begonnen
Fred-Schäfer-Straße 2 91217 Hersbruck
Telefon: 09151/8690-0.- ...
Von Fritz lang , Volckamerstrasse 19,
91126 Schwabach , Telefon 0911 6327031 Fax 0911 2543327
Strafanzeige
gegen Unbekannt
Am Samstag, den 19. Mai 2012, um 22:30
Uhr, saß ich auf der einzigen Bank, die an der Giebelseite des
Bahnhofgebäudes angelehnt steht , die da den Treppen zu den
Zubringern zu den Bahnsteigen , die unter der Erde sind, zugewendet
ist und wartete auf:.
Bahnhof/Haltestelle | Datum | Zeit | Gleis | Produkte | ||
---|---|---|---|---|---|---|
Hersbruck(r Pegnitz) | Sa, 19.05.12 | ab | 23:07 | 3 | RE
3536 RE 3576 |
Ca.10 m neben der Bank standen auf der
Strasse , längs der Bordsteinkante 3-4 weisse Taxen. Die
jeweiligen Fahrer unterhielten und standen , teils rauchend, gut von
der Bank aus sichtbar , auf dem Gehsteig ausserhalb ihrer Taxen. 1
Taxifahrer mit weissem Hemd ging mindest 2 mal rauchend an mir vorbei
, konnte mich also sehen.
Plötzlich tauchte im fahlen Nachtlicht
der Bahnhofsbeleuchtung ein ca.1,75 m grosser, kräftig gebauter Mann
auf und steuerte aus dem Nichts kommend zielgerichtet auf mich , der
ich auf der Bank saß, zu.
Obwohl die Bank sonst frei war , rückte
der Mann, etwa 30 Jahre alt, in anzügliche Nähe an meine linke
Seite und forderte in schlampiger Aussprache Feuer. Ich verneinte
kein Feuer zu haben.
Daraufhin verlangte er nach einer
Zigarette. Eine solche habe ich nicht, gab ich zu verstehen. Klar
war, wenn einer keine Zigarette hat , braucht er zuerst kein Feuer.
Ein Vorwand also.
Erneut forderte er Feuer diesmal mit
dem Bemerk mich anzünden zu wollen.
Ich bedeutete immer ruhig, er solle
sich beim Taxifahrer , der gerade sichtbar für den Quälgeist
rauchte , Feuer geben lassen, zusätzlich zeigte ich dem Belästiger
den Rauchenden. Der aber hatte Feuer. Klar war der Hinweis , dass in
den Taxis Anzünder sind.
Längst war erkennbar, dass es sich um
einen Belästiger handelte, ich kann aus verständlichen Gründen
hier nicht schreiben , dass es mir wie eine homosexuelle Anmache
vorkam.
Schliesslich verbat ich mir jede
weitere Anmache, um das Konvolut zu beenden.
Nun kam nach der Frustration die
Aggression:
Ich mache dich platt du schwule Sau, du
hast gegen mich keine Chance. Der Mensch nahm agressive Haltung an.
Mit dieser Person war nicht zu spaßen.
Ich nahm mein Handy und bedeutete ihm,
dass ich die Polizei rufe.
Ziemlich rasch ergriff er das
Hasenpanier in die 20 m entfernte verglaste Busfahrgästebox und
setzte sich dort. Und tat so als ob er auf einen Bus warte. Kein
Mensch war sonst da. Ich mache mir beim Schreiben nicht die Mühe ,
jetzt nachzuschauen, ob da am Samstag 19.5.2012 um 23 Uhr ein Bus
fährt.
Der Mann ist ca.25-30 Jahre, schwarzes
Haar, blau kariertes Hemd , dunkle Lederjacke, wohl blaue Jeanshose,
schwarze stechende Augen, wohlanhörlich ausländischer Akzent.
Eine eindeutige Anmache mit Drohung zur
Gefügigmachung. Die Bedrohung von Leib und Leben ist ernst zu nehmen
und zwar für die Öffentlichkeit.
Wenn einer in nächster Nähe von
Taxifahrern lautstark auf öffentlichem Bahngelände auftritt, dann
hat er schon Scham und Scheu verloren.
Gezeichnet
Fritz Lang
Ist hier jemand der glaubt, dass die Polizei den Eingang der Schrift bestätigt hätte?
Alles Staat oder was ?
Oder glaubt jemand der triebvolle Rumtreiber hätte einen Einmalhormonausstoss gehabt?
Und was sonst noch so passiert:
24.11.2012
Überfall in Berlin 18-Jähriger am Alexanderplatz zusammengeprügelt
Berlin - Knapp sechs Wochen liegt der tödliche Angriff auf Jonny K.
zurück, schon wieder haben brutale Schläger einen jungen Mann am
Alexanderplatz in Berlin überfallen. Drei bis vier Mitglieder einer etwa
15-köpfigen Gruppe seien am späten Freitagabend auf den 18-Jährigen
nach einem Streit losgegangen, sagte ein Polizeisprecher.
Die Unbekannten schlugen auf den offenbar stark betrunkenen Jugendlichen ein, traten gegen seinen Kopf. Erst als ein Passant eingriff, flüchteten die Schläger. Das Opfer befinde sich jetzt zur Beobachtung in einem Krankenhaus, so die Polizei. Am Alexanderplatz ist es in den vergangenen Wochen immer wieder zu gewaltsamen Auseinandersetzungen gekommen. Bundesweites Entsetzen löste der Tod von Jonny K. aus. Der 21-Jährige war am frühen Morgen des 14. Oktober ohne Anlass bis zur Bewusstlosigkeit geprügelt worden. Einen Tag später starb er an den Folgen seiner Kopfverletzungen.
heb/dpa/dapdDie Unbekannten schlugen auf den offenbar stark betrunkenen Jugendlichen ein, traten gegen seinen Kopf. Erst als ein Passant eingriff, flüchteten die Schläger. Das Opfer befinde sich jetzt zur Beobachtung in einem Krankenhaus, so die Polizei. Am Alexanderplatz ist es in den vergangenen Wochen immer wieder zu gewaltsamen Auseinandersetzungen gekommen. Bundesweites Entsetzen löste der Tod von Jonny K. aus. Der 21-Jährige war am frühen Morgen des 14. Oktober ohne Anlass bis zur Bewusstlosigkeit geprügelt worden. Einen Tag später starb er an den Folgen seiner Kopfverletzungen.
Quelle:http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mann-am-alexanderplatz-in-berlin-brutal-angegriffen-a-869142.html
Aber:
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/jonny-k-nach-pruegelattacke-nehmen-menschen-abschied-a-863920.htmlAuch Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) und Justizsenator Thomas Heilmann (CDU) kamen zu der Zeremonie. "Ich bin fassungslos. Es gibt keine Erklärung für diese sinnlose Tat", sagte Wowereit. Justizsenator Heilmann sprach von der Pflicht der Politiker, den Fall schnell aufzuklären und weitere in Zukunft zu verhindern. "Diese Tat zeichnet ein schlechtes Bild von unserer Stadt."
Vorläufiges Ende
zur
person des verfassers:
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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