AFGHANISTAN : ES KOMMT ALLES WIE ES MUSS - DAMIT DEM DEUTSCHEN BEOBACHTER WAHRHEIT GEDEIHT

Dienstag 27. November 2012  7:44 Uhr mitteleuropäischer Zeit begonnen

Am 22. November 2012 hat DER DEUTSCHE BEOBACHTER der Wahrheitsfindung einen Dienst erwiesen. In seinem Aufsatz:

WENN DEUTSCHLAND AUS AFGHANISTAN ABZIEHT, DANN HAT ES IN NICHT EINMAL 100 JAHREN 3 KRIEGE VERLOREN
Quelle:http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/11/wenn-deutschland-aus-afghanistan.html

Zitat daraus:
Hamid Karzei sind die Deutschen egal.
Er hat nach dem Abzug der Deutschen seine eigene Haut zu retten.
Doch die Entsetzten vom Dienst bei allem Mord- und Totschlag von in Afghanistan versammelten Atommächten und auch der Bundesrepublik, sind weit davon entfernt das zu begreifen.

Besonders die Kriegsdeutschen  / Nazideutschen fühlen sich zunehmend angewidert durch jene, die man die Entsetzten vom Dienst nennt, die ihrem Versagen das Mäntelchen des Entsetzens umhängen.

  • Keiner schickt ihnen je die Pistole , die sie sich an die Schläfe setzen.
  • Keiner von ihnen wird sich wie Varus ins Schwert stürzen.
  • Und kein Cäsar ruft aus: Varus, Varus gib mir meine Legionen wieder !

Am Schluss dieses Aufsatzes beschreibt der Verfasser, wie der " grösste Verbrecher aller Zeiten ", Adolf Hitler , wenige Monate nach seinem Sieg über Frankreich,  mit dessen südlicher Hälfte, diese autonom belassend, umgegangen ist.
Die Aufholjagd zum " größten Verbrecher aller Zeiten " hat in Afghanistan begonnen damit, dass der Motor zur Autonomie noch stottert, aber der Spiegel schreibt am 27. November 2012, dass das Stottern zum Endloseinsatz der Bundeswehr in Afghanistan wird .
Es scheint als gelänge die Aufholjagd nicht.

Lesen sie am Schluss aus :

Samstag, 10. November 2012

DIE NORWEGER HABEN RECHT BEIM BREIVIK-SYNDROM

http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/11/samstag-10.html


Karzei hat die Deutschen längst durchschaut.


Mission am Hindukusch

Bundeswehr droht Endloseinsatz in Afghanistan

In den kommenden Tagen beschließt das Kabinett die Reduzierung der Bundeswehr-Mission in Afghanistan. In zwei Jahren sollen die letzten Kampftruppen das Land verlassen haben. Trotzdem wird ein deutsches Kontingent bleiben. Die Koalition bereitet die Bürger auf einen längeren Einsatz vor. Von Matthias Gebauer und Severin Weiland mehr...Forum ]
aus:
Der Tag

NEWSLETTER vom Dienstag, 27. November 2012,



 

Mission am Hindukusch Bundeswehr droht Endloseinsatz in Afghanistan

Bundeswehrsoldaten nahe Char Dara in Afghanistan: Auf der Suche nach SprengfallenZur Großansicht
dapd
Bundeswehrsoldaten nahe Char Dara in Afghanistan: Auf der Suche nach Sprengfallen
In den kommenden Tagen beschließt das Kabinett die Reduzierung der Bundeswehr-Mission in Afghanistan. In zwei Jahren sollen die letzten Kampftruppen das Land verlassen haben. Trotzdem wird ein deutsches Kontingent bleiben. Die Koalition bereitet die Bürger auf einen längeren Einsatz vor.
Berlin - Es ist ein Einsatz, der in der deutschen Bevölkerung auf keine große Zustimmung stößt. In Umfragen sprechen sich regelmäßig rund zwei Drittel gegen die Bundeswehr-Mission in Afghanistan aus. Die Politik steht schon lange unter Druck, die militärische Präsenz zu beenden - parteiübergreifend. In dieser Woche wird das Bundeskabinett offiziell beschließen, was Verteidigungminister Thomas de Maizière (CDU) und Außenminister Guido Westerwelle (FDP) kürzlich ankündigten: eine Reduzierung des deutschen Kontingents von derzeit 4760 Soldaten auf 3300 Soldaten bis Anfang 2014.
Es ist eine Entscheidung, die im beginnenden Wahljahr 2013 deutlich machen soll, wie ernst es die Koalition mit der Truppenreduzierung meint. Doch ist die Maßnahme nicht nur von hohem symbolischen Wert. Immer stärker übernehmen afghanische Sicherheitskräfte die Operationen vor Ort, gehen in Kampfeinsätze gegen die Taliban. So ist es gewollt und international vereinbart. Schließlich sollen bis Ende 2014 die Kampftruppen der Amerikaner und ihrer Verbündeten Afghanistan verlassen haben. Noch weiß niemand, wie sich der Krisenstaat danach entwickeln wird. Klar ist nur: Auch Deutschland wird weiter militärische Kräfte im Lande bereithalten - zur Ausbildung, zum Training und, im Falle eines Angriffs auf die eigenen Kräfte, zum Selbstschutz. Offen ist die Zahl der Kräfte vor Ort.
In Berlin wissen sie, dass auch ein Einsatz ohne Kampftruppen nicht die Zustimmung unter der Bevölkerung in Deutschland erhöhen wird. So bereitet die Politik den Wähler auf das Unvermeidliche vor. Auf einer offenen Veranstaltung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, an der auch der afghanische Außenminister Zalmai Rassoul teilnahm, bekannte Verteidigungsminister de Maizière am Montag: "Ich kann und werde nie eine Erfolgsgarantie für diese Mission abgeben." Eines aber sei gewiss: Wenn man jetzt abziehe oder 2014 ersatzlos weggehe, "dann wird die Mission ein Misserfolg".
Unmöglicher Spagat
Was sich in Berlin derzeit abspielt, gleicht einem Spagat. Auf der eine Seite will die Bundesregierung, allen voran der Außenminister Guido Westerwelle, ihre Abzugsversprechungen aus den vergangenen Jahren erfüllen und dem Wähler einen konkreten Zeitplan präsentieren. Gleichzeitig aber muss Berlin auch ein weiteres Versprechen erfüllen - auch nach dem Ende der Isaf-Mission vor Ort zu sein.
Würde man abziehen, fiele das Land innerhalb von Monaten zurück ins Chaos, würde zur von den Taliban regierten Scharia-Nation und im schlimmsten Fall gar ein neuer Rückzugsort für den internationalen Terrorismus. "Wir werden Afghanistan auch nach dem Abzug der Kampftruppen nicht allein lassen. Wir lassen Afghanistan nicht im Stich", sagt Westerwelle nach einem Treffen mit seinem afghanischen Kollegen Rassoul in Berlin.
Das ungeliebte Wort von der Folgemission
Als Lösung haben sich die Nato-Strategen ein noch etwas ungelenkes Konzept ausgedacht. Statt selber gegen die Taliban zu kämpfen, soll eine Anschlussoperation des Bündnisses und einiger anderer Nationen die in den vergangenen Jahren mühsam aufgebaute afghanische Armee weiter trainieren und unterstützen. Glaubt man Verteidigungsminister de Maizière, hat dieser Auftrag mit dem bisherigen Einsatz der Isaf kaum noch etwas zu tun. In keinem Fall handele es sich um eine schlichte Folgemission. Das Wort möge er gar nicht, der Einsatz nach 2014 sei "etwas anderes".
Wohl auch deshalb schrieben de Maizière und Westerwelle erneut an die Fraktionschefs der Parteien im Bundestag und betonten, die Mission ab 2014 habe "keinen Kampfauftrag" und komme mit "deutlich" weniger Soldaten aus.
Die Trennung ist hingegen nur schwer nachzuvollziehen. Schon der Missionsname Itaam - Kurzform für "International Training, Advisory and Assistance Mission" - ähnelt der mehr als zehnjährigen Nato-Operation Isaf. Auch die Unterstützung der Afghanen wird wieder durch Soldaten und nicht durch zivil gekleidete Experten geleitet. Und auch wenn niemand in Berlin Zahlen über die deutsche Beteiligung an dem Projekt nennen will, spätestens seit Montag ahnen viele, dass man nicht mit wenigen hundert Mann auskommen wird. Mittlerweile nämlich sickern aus den USA erste Überlegungen zur Größe der Itaam-Einheiten durch. Demnach plant Washington mit gut 10.000 Mann für die ersten Jahre. Daraus könnten sich Ableitungen für die Bundeswehr ergeben. Als bisher drittstärkster Truppensteller käme in diesem Fall möglicherweise ein neues Kontingent irgendwo zwischen 1000 und 2000 Mann heraus.
Evakuierungspläne für afghanische Mitarbeiter
Realisten wie de Maizière schwant schon heute, dass der für Militärs eindeutige Unterschied beim Publikum nicht unbedingt auf Verständnis stoßen wird. Über den Abzug, sagt der Minister dieser Tage deswegen häufig, werde es in den kommenden Monaten noch das ein oder andere Missverständnis geben.
Niemand kann derzeit vorhersagen, ob die Taliban wieder die Oberhand gewinnen. Die Sorge, das sich die Sicherheitslage mit dem Abzug dramatisch verschlechtert, ist real. De Maizière wurde bei der Afghanistan-Sitzung der CDU/CSU-Fraktion auch nach möglichen Evakuierungsplänen für afghanische Mitarbeiter deutscher Hilfsorganisationen gefragt. Man wünsche sich, dass sie am Aufbau ihres Landes weiter arbeiten können, stellte er zunächst einmal klar. Man habe ihnen gegenüber aber eine "Schutzpflicht", sollte daher ihre Sicherheit bedroht werden, nur weil sie für ausländische Missionen arbeiteten, werde man sie in andere Teile Afghanistans bringen. Oder zusammen mit ihren Familien nach Deutschland holen. Dafür gebe es Pläne und Strategien, für die das Bundesinnenministerium zuständig sei.
Wie messe sich eigentlich Erfolg, fragte de Maizière bei der Afghanistan-Konferenz seiner Fraktion in die Runde. Es war eine rhetorische Frage. "Ich kann ihnen die Antwort noch nicht geben", so der Minister. Womöglich erst 2018 oder 2020 werde man wissen, wie nachhaltig die Entwicklung gewesen sei. Das sei dann, so der Verteidigungsminister, "die Nagelprobe".
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-droht-laengerer-einsatz-in-afghanistan-a-869378.html


Zur gleichen Zeit, in der die Hofstaatspresse Märchen vom Abzug und Zuzug präsentiert- denn ein paar tausend sind gleich wieder hingeflogen und wer kontrolliert schon , ob sie überhaupt hergeflogen werden- geht es um die deutschen Burschenschaften:

Spiegel ONLINE 23.11.2012- Über deutsche Burschenschaften
Zitat:
Abschaffung des Parteienstaats" in Verbandszeitung gefordert
Insbesondere die Begründung ist aufschlussreich - denn sie zeigt, in welche Richtung Teile des rechtsextremen Flügels nach Auffassung der national-liberalen Burschenschafter drängen. Darin heißt es: "Solange der Verband sich nicht durch Mehrheitsbeschluss dem systemrevolutionären Kampf verfassungsfeindlicher Gruppierungen anschließt, darf er nicht von einzelnen Burschenschaften dahingehend in Geiselhaft genommen werden." Das ist ein ebenso deutlicher wie sarkastischer Seitenhieb auf jene Fraktion unter den Rechtsextremen, die tatsächlich von einer braunen Revolution träumt.
Ausführlich dürfen die Strammrechten ihre Phantasien etwa in der Verbandszeitung "Burschenschaftliche Blätter" verbreiten. So erschien dort im Sommer ein "Manifest zur revolutionären Neuordnung" des Münchner Danuben Michael Vogt, der bis vor fünf Jahren als Medienwissenschaftler an der Uni Leipzig lehrte.
Das fünfseitige Manifest ist ebenso drastisch wie eindeutig: Zu lesen ist von der "Abschaffung des Parteienstaats" und der "Herstellung wirklicher Volksherrschaft", dem Austritt aus Nato und Euro-Zone, der Kündigung grundlegender EU-Verträge, nicht zuletzt vom Ende der "Instrumentalisierung der deutschen Geschichte".
Zitat ende
Quelle: http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/11/europa-aufzeigung-von-wegen-in-die.html


Aus den vorstehenden Spiegelartikel: vom 26.11.2012

Mission am Hindukusch Bundeswehr droht Endloseinsatz in Afghanistan


ist zu lesen:
Die Koalition bereitet die Bürger auf einen längeren Einsatz vor.
Es ist ein Einsatz, der in der deutschen Bevölkerung auf keine große Zustimmung stößt. In Umfragen sprechen sich regelmäßig rund zwei Drittel gegen die Bundeswehr-Mission in Afghanistan aus. Die Politik steht schon lange unter Druck, die militärische Präsenz zu beenden - parteiübergreifend. In dieser Woche wird das Bundeskabinett offiziell beschließen, was Verteidigungminister Thomas de Maizière (CDU) und Außenminister Guido Westerwelle (FDP) kürzlich ankündigten: eine Reduzierung des deutschen Kontingents von derzeit 4760 Soldaten auf 3300 Soldaten bis Anfang 2014.

und in:
Spiegel ONLINE 23.11.2012- Über deutsche Burschenschaften
Zitat:
Abschaffung des Parteienstaats" in Verbandszeitung gefordert


Kann nun das Bundeskabinett glücklich sein, wenn der Parteienstaat abgeschafft wird oder nicht? Bei etwa 62 Millionen Wahlberechtigten wählen 60 Prozent das sind 37 Millionen und von diesen sind 66 Prozent gegen Afghanistan bleiben 24 Millionen , können denn die einen Parteienstaat von 85 Millionen tragen?
Dann braucht das Kabinett doch nicht mit zwei Dritteln der Wähler herumzuschlagen und dem deutschen rest, denn 40 Prozent wählen doch sowieso nicht mehr.
Was soll denn das, dass zwei Drittel von 60 Prozent nicht .Afghanistan wollen und trotzdem Afghanistan müssen? Haben die nun Grundrechte oder nicht ? Und wie stehts gar mit den 85 Millionen Deutschen?
Das Grundgesetz ist über 50 mal geändert worden, die Änderungsschneidereien sind fest in türkischer Hand. Ist das noch Teutsch?

DIE NORWEGER HABEN RECHT BEIM BREIVIK-SYNDROM
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/11/samstag-10.html

Gestern am Freitag 9. November 2012 gegen 22:26 Uhr brachte der Nachrichtensender N 24 eine bemerkenswerte Dokumentation über den, während der Nazizeit, autonom gebliebenen Teil Frankreichs, der etwa das halbe Frankreich ausmachte und der von der französischen Vichy-Regierung verwaltet wurde. Jeder Nazideutsche kannte und kennt von dort Marschall Petain, der während des Zweiten Weltkrieges auf Briefmarken abgebildet war.


- A.1941 / 42 - Oblitéré - Y.T.N° 512 - Type Pétain de Hourriez -

Diese Briefmarke war deshalb so bekannt, weil sie auf Feldpostkarten und auf Feldpostbriefe geklebt war . Das Bild Stalins dagegen war  nicht auf deutschen Feld Postkarten und nicht auf deutschen Feld Postbriefen.
Die Moral von der Nazigeschichte ist, das die seit einem Dreivierteljahrhundert ratschenden Gebetsmühlen immer noch nicht beendet sind, weil selbst im Zeitalter der Waschmaschinen die Waschweiber noch nicht verschwunden sind , weil aber auch sich die Herren nicht mit der Nazigeschichte auseinandersetzen und dieses deshalb, um sie als Keule für alles Mögliche verwenden zu können.
Um dabei zum  „Breivik-Syndrom“ zu gelangen , sollte man meinen , dass in den 12 Jahren der Nazidiktatur eine einmalig dastehende Geschichte wirtschaftlicher und militärischer Leistung erbracht wurde , die es erlaubte die Hälfte des grössten Landes Europas autonom zu belassen. Alles Nazis oder was?

Frankreich | Faktenbuch

de.statista.com/statistik/faktenbuch/79/s/laender/frankreich/
Frankreich ist damit nach Russland das größte Land Europas. Hauptstadt Frankreichs ist Paris (rund 2,2 Millionen Einwohner); die weiteren größten Städte sind

Da bietet sich zum Beispiel an, dass Hitler eben die Hälfte Frankreichs autonom beließ und nicht wie die Russen etwa Ostdeutschland bis zum letzten Drücker besetzt hielten und aus dem Land Reparationsleistungen einschließlich der Eisenbahnschienen herausquetschten und das Land ideologisierten genauso, wie sie es 10-Jahre lang in Afghanistan probierten. Da punktet Hitler.
Über so was aber , nein, über so was wollen die Russen nicht reden .
Erinnerlich war es das Diktat von Versailles, das Hitler zum Aufstieg verhalf, wieder einmal hatten die Sieger von 1945 nichts aus der Geschichte gelernt.
Die Deutschen indes  jubelten 1933 Adolf Hitler frenetisch zu , weil er sie durch Nacht zum Licht führte und wenn es nur aus dem Diktat von Versailles gewesen sein sollte.. 
Wen wundert es also, wenn bei solchen Unwuchten Menschen aufstehen und sich eine Plattform machen, oder wollen die Russen gar öffentlich mit Breivik diskutieren?
Am Dienstag 13.11.2012 , als dieser Aufsatz mit seinen Bedenken gegen die Reparationsplünderungen durch die  Siegermacht Russland in Ostdeutschland ab 1945 ,  schon geschrieben war, sendete der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) einen Film über den Abzug der Russen aus der DDR, in dem genauso negativ zum Ausdruck kam, dass die Russen vom Volk als Besatzer betrachtet wurden, deren Abzug man keine Träne nachweinte, wie in der Dokumentation des Nachrichtensenders N24 genauso positiv dargestellt wurde, dass Hitler Vichy-Frankreich Autonomie gab.
Welch ein Unterschied der damaligen Siegermacht Russland zum dargestellten größten Verbrecher aller Zeiten, nämlich Hitler!
Die Norweger haben erkannt, wo der Hase im Pfeffer liegt.
Die Dokumentation ist deshalb so erwähnenswert, weil der Nachrichtensender N24 erneut im Rampenlicht steht, das ein anderes Gesicht von ihm zeichnet, wie es vergleichsweise der Fernsehkanal Phoenix gezeichnet bekommt, Phoenix, der unter bundesrepublikanischer politischer Beeinflussung steht und das Nazideutsche nicht immer objektiv konterfeit. Wäre die Bibel so geschrieben worden, wie die bundesrepublikanische Geschichtsklitterung den Nazistaat beschreibt, wäre die Bibel nicht das am meistgelesenste Buch der Welt.
Nie und nimmer hätte Phoenix eine solche Dokumentation, wie sie der Nachrichtensender N24 ausgestrahlt hat, bringen können.



Der gewöhnliche bundesrepublikanische Gutmensch, der vom Zweiten Weltkrieg keine Erfahrung hat,weiß nichts anderes , als wie dass Nazideutschland Frankreich überfallen hat und ist bass erstaunt, wenn er zu hören bekommt, dass Frankreich und England am 3. September 1939 Deutschland den Krieg erklärt haben und bereits am 7.September 1939 Wilhelmhaven auch das Zivile darunter zu 60% in Schutt und Asche legten und Hitler daraufhin, unbegreiflich für die deutschen Panzerfahrer, das eingekesselte englische Expeditionsheer bei Dünkirchen laufen liess und die deutschen Panzer stoppte und die Engländer liess Hitler mit über 300000 Mann und Wagen sowie das französische und belgische Wiederstandsheer entkommen.

Am 13.November 2012 dann zeigte der Nachrichtensender N24 um 23:00 die Bombardierung deutscher Städte durch die Angloamerikaner.
Delikat daran ist , dass wie schon beschrieben, am 3.September 1939 Engländer und Franzosen Nazideutschland den Krieg erklärt haben und am 7. September 1939 angloamerikanische Bomber Wilhelmshaven  den 1.Bombenangriff abstatteten und 60% von Wilhemshaven , selbstverständlich auch das Zivile mit, in Schutt und Asche legten.

Ab dem 13. August 1940, also knapp 1 Jahr nach dem 1. angloamerikanischen Bombenangriff u.a. auch auf die deutsche Zvilbevölkerung , mit dem berühmten "Adlertag", erfolgten dann
Bombenangriffe der Naziluftwaffe auf militärische britische Ziele.

Der Verfasser damals 8 Jahre alt sieht heute noch vor seinem Erinnerungsauge im Kiosk des Ostbahnhofes in Nürnberg das Sammelbandheft der Kriegsbücherei hängen " Bomben auf Coventry " auf dessen Cover eine Ju 87 hinabstösst.
Nun der Bischof von Coventry war dann doch geneigt dem Wiederaufbau der Frauenkirche in Dresden sein Mäntelchen umzuhängen , gar zu schlimm hätte doch sonst die frauenkirche gegenüber dem Denkmal für den Bomber Harris dagestanden.

Dresden in den 60er Jahren
Quelle: http://www.ddpix.de/dresden-in-den-60er-jahren-eine-stadt-im-wandel-der-zeit/


Britische Königin weiht Denkmal für Bomberpiloten ein



Die Britische Königin: Denkmal für Bomberpiloten Foto: NASA/Bill Ingalls/Wikimedia
LONDON. Die britische Königin, Elisabeth II., hat am Donnerstag ein Denkmal für die 55.573 im Zweiten Weltkrieg gefallenen Piloten des britischen „Bomber Comand“ eingeweiht. Das drei Meter große Denkmal steht im Herz Londons nahe des Buckingham Palaces. Über 5.000 Veteranen sowie deren Angehörige nahmen an der Veranstaltung teil. Doch das „Bomber Command Memorial“ stieß auch auf Kritik. Ein Teil der britischen Presse bemängelte, die von den angloamerikanischen Piloten getöteten 600.000 deutschen Zivilisten würden unerwähnt bleiben.
Der Journalist Rowan Moore urteilte im britischen Observer: „Der Grundtenor des Denkmals ist trotzig und siegestrunken, es werden Churchill und Perikles zitiert, um die Bombardierungen zu rechtfertigen.“ Der für das Denkmal preisgekrönte Architekt Liam O'Connor hatte es den im Zweiten Weltkrieg gefallen „Royal Airforce“-Piloten gewidmet. Das Denkmal zeigt eine circa drei Meter große Bronzeskulptur einer britischen Bomberbesatzung.
Bereits 1992 Denkmal für „Bomber-Harris“ eingeweiht
Bereits 1992 hatte die Königin von England ein Denkmal für den Oberbefehlshaber der britischen Bomberflotte, Luftmarschall Sir Arthur Harris, eingeweiht. Harris initiierte die Flächenangriffe auf deutsche Städte. Der erste „1000-Bomber“-Angriff“ des „Bomber Comand“ am 31. Mai 1942 traf Köln. Über 1.500 Tonnen Bomben zerstörten mehr als 3.300 Wohnhäuser und töteten 474 Zivilisten.
Das englische Luftfahrtministerium hatte am 14. Februar 1942 die „Area Bombing Directive” herausgegeben. Eine der verheerendsten Luftangriffe ist der Luftangriff auf Dresden am 13. und 14. Februar 1945. Nach offiziellen Angaben kamen circa 25.000 Menschen ums Leben. Ein Großteil der Altstadt wurde zerstört. Der Historiker Jörg Friedrich bezeichnete 2003 die Luftangriffe auf Deutschland als „Massaker“ an der Zivilbevölkerung, das spätestens ab 1944 militärisch sinnlos und menschenverachtend gewesen sei. (js)




Am 22. Juni 1941 also fast 2 Jahre später erfolgte dann der Angriff Nazideutschlands auf die Sowjetunion  ohne vorherige Kriegserklärung- ohne Kriegserklärung ist zwischenzeitlich zur Mode geworden.
Alles INTERNATIONAL LAW oder was?

Am 13.11.2012 endlich schreibt der Spiegel:

Steile These Die Menschen werden dümmer

Genetik-Rechnung: Wie stark beeinträchtigen schädliche Mutationen die Intelligenz?Zur Großansicht
Corbis
Genetik-Rechnung: Wie stark beeinträchtigen schädliche Mutationen die Intelligenz?
Wann erreichen die Menschen ihren intellektuellen Zenit? Ein US-Forscher hat eine provokante Theorie: Es war schon vor mehreren tausend Jahren, seitdem befinden wir uns im Sinkflug. Als Erklärung dienen neben den Genen frühzeitliche Jäger - und Banker-Boni.



Dass auch noch der, als größter Verbrecher aller Zeiten gehandelte Hitler, halb Frankreich unter autonomer französischer Verwaltung beließ, ist besonders delikat, aber für einen Nazideutschen einsehbar.
Nicht einsehbar dagegen ist, dass Bundeswehrler sich in Kabul hinter Sandsäcken verstecken, wohingegen die deutschen Wehrmachtssoldaten in Frankreich fröhliche Urständ bei Champagner mit Französinnen feierten. Es wird doch keiner glauben, dass Hitler nicht über das Leben in Frankreich informiert war.
Etwa zur gleichen Zeit hat der Amerikaner Morgenthau , der Finanzminister war, eine Fibel verfasst, die sich gegen die Fraternisierung amerikanischer Soldaten wandte. Bundeswehrler dagegen heutzutag in Afghanistan als psychisch krank abgeschoben werden, während der Drogenhandel boomt, der die deutsche Jugend kaputt macht.

Gar mancher kann den Eindruck bekommen, dass die Anwesenheit der NATO auch dem Schutz der Drogenbarone gilt.
Das sollten sich vor allem die Russen merken , die seit ihrem 10-jährigen Afghanistankrieg ihr Land mit Drogen verseucht bekommen. Im Nazistaat gab es keine Drogen auch nicht für die Jugend.

Der Film verriet, dass Edelbordelle registriert waren , die medizinisch betreut wurden, um Geschlechtskrankheiten vorzubeugen, Kondome waren Pflicht. Die Franzosen schätzten, dass ihre Bordelle nie so sauber waren wie unter den Deutschen.

Als 1945 die Befreier dann in Frankreich einzogen, war das Bild der Fraternisierung  das gleiche wie beim Einzug der Deutschen. Die Amerikaner lösten halt die Deutschen ab
Der Kriegsfeldzug war beendet, ein Rachefeldzug der Franzosen untereinander begann.
Selbstverständlich konnte der Nachrichtensender N24 nur Teile sichtbar machen unter denen auch Erschießungen waren, Frauen die mit deutschen Soldaten kooperierten wurden auf öffentlichen Plätzen die Köpfe kahl geschoren.

Während der deutschen Besatzung wurde wegen der friedlichen Handhabe, die Resistance tätig, denn eine weitere Verbrüderung sollte verhindert werden. Das hat den Rachefeldzug der Franzosen untereinander geschürt.
Wie rachsam es in Frankreich nach der Befreiung zuging erzählte  der Vater des Verfassers , dass die in offenen Waggons fahrenden deutschen Kriegsgefangenen von den Brücken mit Pflastersteinen beworfen wurden.

Diese filmische Aufführung ist besonders erwähnenswert, weil demnächst eine Parallele in Afghanistan stattfindet. Irgendwann werden dort die Deutschen abziehen und es wird einen grausamen Rachefeldzug der Afghanen untereinander geben.
Der Rachefeldzug von 1945 bei den Franzosen wird dagegen als Klacks erscheinen.
Diese Tatsache wird weder öffentlich von der NATO diskutiert, noch ist bei den Russen nach ihrem zehnjährigen Krieg in Afghanistan diskutiert worden.
Es haben während der Feldzüge der Russen und der NATO grausame Kriegsverbrechen in Afghanistan stattgefunden. Und Deutsche sind darin verwickelt.
Jene, die diese Kriegsverbrechen verübt haben und noch verüben sind die gleichen " Sieger " die 1945 in Nürnberg in der Fürther Straße 110 im Schwurgerichtssaal 600 die Männer des Dritten Reiches angeklagt haben und 1946 gleich neben dem Schwurgerichtssaal 600 im Hof aufgehängt haben und ihre Asche anschließend in die Isar gestreut haben, damit sie ein für alle Mal nicht mehr als Märtyrer bereit stünden.
Zwei Namen bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen sind besonders hervorzuheben: Rudenko und Jackson, jeweils als Ankläger. Der eine war Russe , der andere Amerikaner.
Für die Erhängung der Deutschen wurde eilends das INTERNATIONAL LAW zusammengeschustert, um überhaupt eine Anklage vornehmen zu können. Besonders Hermann Göring drohte den Kriegsverbrecherprozess, der sich heute geschichtsträchtg als Tribunal darstellt, zu sprengen.

Dass es das INTERNATIONAL LAW auch heute noch gibt und dass längst die Voraussetzungen dafür geschaffen sind es zu handhaben, bringt manchen in Zugzwang.
Die Russen und übrigens auch die Deutschen wissen , diesen Zugzwang permanent  nationalsozialistischen Ideen unterzujubeln.

Es macht schon denkwürdig, dass es ein  INTERNATIONAL LAW gibt , das heute nicht angewendet wird und dass jenen Nationen, die 1945 in Nürnberg auf ihm saßen , der Schwurgerichtssaal 600 als Museum gewidmet wurde. Wozu wurde dann die Asche der elf Gehenkten von 1946  in die Isar gestreut?

Die Hure ist alt und in die Wechseljahre gekommen ihre Scheidenwände sind so trocken und dünn geworden , dass der Verkehr zwischen ihnen zu schmerzhaft ist.
Die Dokumentation ist deshalb so erwähnenswert, weil der Nachrichtensender N24 erneut im Rampenlicht steht, das ein anderes Gesicht von ihm zeichnet, wie es vergleichsweise der Fernsehkanal Phoenix gezeichnet bekommt, Phoenix, der unter bundesrepublikanischer politischer Beeinflussung steht und das Nazideutsche nicht immer objektiv konterfeit. Wäre die Bibel so geschrieben worden, wie die bundesrepublikanische Geschichtsklitterung den Nazistaat beschreibt, wäre die Bibel nicht das am meistgelesenste Buch der Welt.
Nie und nimmer hätte Phoenix eine solche Dokumentation, wie sie der Nachrichtensender N24 ausgestrahlt hat, bringen können.



Der gewöhnliche bundesrepublikanische Gutmensch, der vom Zweiten Weltkrieg keine Erfahrung hat,weiß nichts anderes , als wie dass Nazideutschland Frankreich überfallen hat und ist bass erstaunt, wenn er zu hören bekommt, dass Frankreich und England am 3. September 1939 Deutschland den Krieg erklärt haben und bereits am 7.September 1939 Wilhelmhaven auch das Zivile darunter zu 60% in Schutt und Asche legten und Hitler daraufhin, unbegreiflich für die deutschen Panzerfahrer, das eingekesselte englische Expeditionsheer bei Dünkirchen laufen liess und die deutschen Panzer stoppte und die Engländer liess Hitler mit über 300000 Mann und Wagen sowie das französische und belgische Wiederstandsheer entkommen.

Am 13.November 2012 dann zeigte der Nachrichtensender N24 um 23:00 die Bombardierung deutscher Städte durch die Angloamerikaner.
Delikat daran ist , dass wie schon beschrieben, am 3.September 1939 Engländer und Franzosen Nazideutschland den Krieg erklärt haben und am 7. September 1939 angloamerikanische Bomber Wilhelmshaven  den 1.Bombenangriff abstatteten und 60% von Wilhemshaven , selbstverständlich auch das Zivile mit, in Schutt und Asche legten.

Ab dem 13. August 1940, also knapp 1 Jahr nach dem 1. angloamerikanischen Bombenangriff u.a. auch auf die deutsche Zvilbevölkerung , mit dem berühmten "Adlertag", erfolgten dann
Bombenangriffe der Naziluftwaffe auf militärische britische Ziele.

Der Verfasser damals 8 Jahre alt sieht heute noch vor seinem Erinnerungsauge im Kiosk des Ostbahnhofes in Nürnberg das Sammelbandheft der Kriegsbücherei hängen " Bomben auf Coventry " auf dessen Cover eine Ju 87 hinabstösst.
Nun der Bischof von Coventry war dann doch geneigt dem Wiederaufbau der Frauenkirche in Dresden sein Mäntelchen umzuhängen , gar zu schlimm hätte doch sonst die frauenkirche gegenüber dem Denkmal für den Bomber Harris dagestanden.

Dresden in den 60er Jahren
Quelle: http://www.ddpix.de/dresden-in-den-60er-jahren-eine-stadt-im-wandel-der-zeit/


Britische Königin weiht Denkmal für Bomberpiloten ein



Die Britische Königin: Denkmal für Bomberpiloten Foto: NASA/Bill Ingalls/Wikimedia
LONDON. Die britische Königin, Elisabeth II., hat am Donnerstag ein Denkmal für die 55.573 im Zweiten Weltkrieg gefallenen Piloten des britischen „Bomber Comand“ eingeweiht. Das drei Meter große Denkmal steht im Herz Londons nahe des Buckingham Palaces. Über 5.000 Veteranen sowie deren Angehörige nahmen an der Veranstaltung teil. Doch das „Bomber Command Memorial“ stieß auch auf Kritik. Ein Teil der britischen Presse bemängelte, die von den angloamerikanischen Piloten getöteten 600.000 deutschen Zivilisten würden unerwähnt bleiben.
Der Journalist Rowan Moore urteilte im britischen Observer: „Der Grundtenor des Denkmals ist trotzig und siegestrunken, es werden Churchill und Perikles zitiert, um die Bombardierungen zu rechtfertigen.“ Der für das Denkmal preisgekrönte Architekt Liam O'Connor hatte es den im Zweiten Weltkrieg gefallen „Royal Airforce“-Piloten gewidmet. Das Denkmal zeigt eine circa drei Meter große Bronzeskulptur einer britischen Bomberbesatzung.
Bereits 1992 Denkmal für „Bomber-Harris“ eingeweiht
Bereits 1992 hatte die Königin von England ein Denkmal für den Oberbefehlshaber der britischen Bomberflotte, Luftmarschall Sir Arthur Harris, eingeweiht. Harris initiierte die Flächenangriffe auf deutsche Städte. Der erste „1000-Bomber“-Angriff“ des „Bomber Comand“ am 31. Mai 1942 traf Köln. Über 1.500 Tonnen Bomben zerstörten mehr als 3.300 Wohnhäuser und töteten 474 Zivilisten.
Das englische Luftfahrtministerium hatte am 14. Februar 1942 die „Area Bombing Directive” herausgegeben. Eine der verheerendsten Luftangriffe ist der Luftangriff auf Dresden am 13. und 14. Februar 1945. Nach offiziellen Angaben kamen circa 25.000 Menschen ums Leben. Ein Großteil der Altstadt wurde zerstört. Der Historiker Jörg Friedrich bezeichnete 2003 die Luftangriffe auf Deutschland als „Massaker“ an der Zivilbevölkerung, das spätestens ab 1944 militärisch sinnlos und menschenverachtend gewesen sei. (js)




Am 22. Juni 1941 also fast 2 Jahre später erfolgte dann der Angriff Nazideutschlands auf die Sowjetunion  ohne vorherige Kriegserklärung- ohne Kriegserklärung ist zwischenzeitlich zur Mode geworden.
Alles INTERNATIONAL LAW oder was?

Am 13.11.2012 endlich schreibt der Spiegel:

Steile These Die Menschen werden dümmer

Genetik-Rechnung: Wie stark beeinträchtigen schädliche Mutationen die Intelligenz?Zur Großansicht
Corbis
Genetik-Rechnung: Wie stark beeinträchtigen schädliche Mutationen die Intelligenz?
Wann erreichen die Menschen ihren intellektuellen Zenit? Ein US-Forscher hat eine provokante Theorie: Es war schon vor mehreren tausend Jahren, seitdem befinden wir uns im Sinkflug. Als Erklärung dienen neben den Genen frühzeitliche Jäger - und Banker-Boni.



Dass auch noch der, als größter Verbrecher aller Zeiten gehandelte Hitler, halb Frankreich unter autonomer französischer Verwaltung beließ, ist besonders delikat, aber für einen Nazideutschen einsehbar.
Nicht einsehbar dagegen ist, dass Bundeswehrler sich in Kabul hinter Sandsäcken verstecken, wohingegen die deutschen Wehrmachtssoldaten in Frankreich fröhliche Urständ bei Champagner mit Französinnen feierten. Es wird doch keiner glauben, dass Hitler nicht über das Leben in Frankreich informiert war.
Etwa zur gleichen Zeit hat der Amerikaner Morgenthau , der Finanzminister war, eine Fibel verfasst, die sich gegen die Fraternisierung amerikanischer Soldaten wandte. Bundeswehrler dagegen heutzutag in Afghanistan als psychisch krank abgeschoben werden, während der Drogenhandel boomt, der die deutsche Jugend kaputt macht.

Gar mancher kann den Eindruck bekommen, dass die Anwesenheit der NATO auch dem Schutz der Drogenbarone gilt.
Das sollten sich vor allem die Russen merken , die seit ihrem 10-jährigen Afghanistankrieg ihr Land mit Drogen verseucht bekommen. Im Nazistaat gab es keine Drogen auch nicht für die Jugend.

Der Film verriet, dass Edelbordelle registriert waren , die medizinisch betreut wurden, um Geschlechtskrankheiten vorzubeugen, Kondome waren Pflicht. Die Franzosen schätzten, dass ihre Bordelle nie so sauber waren wie unter den Deutschen.

Als 1945 die Befreier dann in Frankreich einzogen, war das Bild der Fraternisierung  das gleiche wie beim Einzug der Deutschen. Die Amerikaner lösten halt die Deutschen ab
Der Kriegsfeldzug war beendet, ein Rachefeldzug der Franzosen untereinander begann.
Selbstverständlich konnte der Nachrichtensender N24 nur Teile sichtbar machen unter denen auch Erschießungen waren, Frauen die mit deutschen Soldaten kooperierten wurden auf öffentlichen Plätzen die Köpfe kahl geschoren.

Während der deutschen Besatzung wurde wegen der friedlichen Handhabe, die Resistance tätig, denn eine weitere Verbrüderung sollte verhindert werden. Das hat den Rachefeldzug der Franzosen untereinander geschürt.
Wie rachsam es in Frankreich nach der Befreiung zuging erzählte  der Vater des Verfassers , dass die in offenen Waggons fahrenden deutschen Kriegsgefangenen von den Brücken mit Pflastersteinen beworfen wurden.

Diese filmische Aufführung ist besonders erwähnenswert, weil demnächst eine Parallele in Afghanistan stattfindet. Irgendwann werden dort die Deutschen abziehen und es wird einen grausamen Rachefeldzug der Afghanen untereinander geben.
Der Rachefeldzug von 1945 bei den Franzosen wird dagegen als Klacks erscheinen.
Diese Tatsache wird weder öffentlich von der NATO diskutiert, noch ist bei den Russen nach ihrem zehnjährigen Krieg in Afghanistan diskutiert worden.
Es haben während der Feldzüge der Russen und der NATO grausame Kriegsverbrechen in Afghanistan stattgefunden. Und Deutsche sind darin verwickelt.
Jene, die diese Kriegsverbrechen verübt haben und noch verüben sind die gleichen " Sieger " die 1945 in Nürnberg in der Fürther Straße 110 im Schwurgerichtssaal 600 die Männer des Dritten Reiches angeklagt haben und 1946 gleich neben dem Schwurgerichtssaal 600 im Hof aufgehängt haben und ihre Asche anschließend in die Isar gestreut haben, damit sie ein für alle Mal nicht mehr als Märtyrer bereit stünden.
Zwei Namen bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen sind besonders hervorzuheben: Rudenko und Jackson, jeweils als Ankläger. Der eine war Russe , der andere Amerikaner.
Für die Erhängung der Deutschen wurde eilends das INTERNATIONAL LAW zusammengeschustert, um überhaupt eine Anklage vornehmen zu können. Besonders Hermann Göring drohte den Kriegsverbrecherprozess, der sich heute geschichtsträchtg als Tribunal darstellt, zu sprengen.

Dass es das INTERNATIONAL LAW auch heute noch gibt und dass längst die Voraussetzungen dafür geschaffen sind es zu handhaben, bringt manchen in Zugzwang.
Die Russen und übrigens auch die Deutschen wissen , diesen Zugzwang permanent  nationalsozialistischen Ideen unterzujubeln.

Es macht schon denkwürdig, dass es ein  INTERNATIONAL LAW gibt , das heute nicht angewendet wird und dass jenen Nationen, die 1945 in Nürnberg auf ihm saßen , der Schwurgerichtssaal 600 als Museum gewidmet wurde. Wozu wurde dann die Asche der elf Gehenkten von 1946  in die Isar gestreut?

Die Hure ist alt und in die Wechseljahre gekommen ihre Scheidenwände sind so trocken und dünn geworden , dass der Verkehr zwischen ihnen zu schmerzhaft ist.













Vorläufiges Ende
 


Quelle:http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/11/samstag-10.html
 
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben(
TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
 

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